DE2229799A1 - Verpackung fuer wursthuellen - Google Patents
Verpackung fuer wursthuellenInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 Köln 51, Oberländer Ufer 9o ΖΙΐΌΐΌΌ
Köln, den 13*6.1972
Eg/Ax
Union Carbide Corporation, 27o Park Avenue, New Yorkf
N.Y. 1ΟΟ17 (U.S.A.)
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für geraffte
Wurathüllen oder Kunstdärme dea Typs, der gewöhnlioh
für die Herateilung von Wuratprodukten wie Frankfurter
,' Würatchen verwendet wird· In dieaer Verpackung wird eine
) Vielzahl von verpackten Hüllen sicher und zuverlässig
für die Handhabung, den Versand und die lagerung duroh eine minimale Zahl von Verpackungselementen gehalten,
wobei der gesamte Stapel der Hüllen und andere Verpakkungselemente
mit einer elastischen aufgeschrumpften Folie umhüllt sind.
Nahrungsmittelhüllen, z.B. Cellulosehüllen für Frankfurter Würstchen, werden üblicherweise in Form von langen
Schläuchen hergestellt, die dann gerafft und zusammengepreßt werden, wobei verhältnismäßig starre, zusammengepresste
Schläuche erhalten werden, die von Fachleuten als stabförmig geraffte Hüllen oder Raupen bezeichnet
werden. Bei der Wurstherstellung können die Stäbe oder Raupen einzeln nacheinander von Hand über ein Füllrohr
geschoben werden, mit dem eine Fleischemulsion oder ein Wurstbrät in die Hülle gestopft wird, die hierdurch entrafft
und in Längsrichtung bis zur ursprünglichen Länge der Hülle ausgezogen wird. Bei Verwendung mit automatischen
Wuratstopfmaschinen müssen die Raupen ein geschlossenes
Ende haben, das einen Ansatzpunkt für den
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Druck zum Auslösen des Entraffens eines Teils des Endes und zur Einführung in einen Führungsringraum vor der Einführung
des Wurstbräts in die Hülle bildet» Die gestopfte oder gefüllte Hülle wird durch Verdrehen oder Abbinden
in gleichmäßige Länge abgeteilt, die gesonderte Wurstelemente bilden. Die ununterbrochenen gestopften Längen
werden durch Kochen, Räuchern, Trocknen, Pökeln u.dgl. in Abhängigkeit von den Anforderungen an das herzustellende
Produkt weiter verarbeitet, und vor dem Verpacken des fertigen Nahrungsmittels wird die Hülle entfernt und
weggeworfen.
Es leuchtet ein, daß die geraffte Hülle oder die Raupe, die beispielsweise aus Cellulose besteht und eine Länge
bis 50 m oder mehr, eine Dicke von 25,4 Ά und einen Schlauchdurchmesser von etwa 15 bis 40 mm, vorzugsweise
etwa 26 mm haben kann und gerafft und auf eine Länge von etwa 50 cm oder mehr zusammengepresst worden ist, ein
verhältnismäßig brüchiges Gebilde ist. Da die Zuführung der Raupen zu den Stopfmaschinen in den meisten Fällen
automatisch erfolgt, wobei jede Raupe nacheinander aus einem Vorratstrichter auf ein Füllrohr geschoben wird,
verursacht jede strukturelle Unregelmäßigkeit in der Raupe, z.B. eine Krümmung der Bohrung, eine Biegung oder
eine andere Deformierung einen Bruch, Festklemmen :oder
eine andere Störung, woraus sich ein Stillstand und Verlust an Produktionszeit an der Stopfmaschine ergeben. Es
ist daher wesentlich, daß die einwandfreie Beschaffenheit und Form der Raupe beim Verlassen der Raffmaschine während
der Handhabung, Verpackung, während des Transports, der Lagerung und des Auspaokens sorgfältig erhalten bleiben,
bis die Raupe auf das Füllrohr der Stopfmaschine geschoben wird.
Außerdem ist es bei der bevorzugten Praxis auf Basis der
Erfahrungen in der Industrie erforderlich, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Hüllen, z.B. von Gellulosehüllen, für
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das Raffen bei einer verhältnismäßig niedrigen Konzentration und für das Stopfen oder Füllen bei einer anderen,
relativ höheren Konzentration gehalten wird. Bei einer
typischen Arbeitsweise wird die Oellulosehülle bei einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 6 bis 10 Gew.-% gerafft und
bei einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 14 bis 20 Gewo-$
gefüllt oder gestopft. Wenn den verpackten gerafften Hüllen oder Raupen Feuchtigkeit zugeführt wird, findet
zunächst eine Vergrößerung der Länge und des Durchmessers statt, während sie später, wenn die zugesetzte Feuchtigkeit
sich in allen verpackten Raupen gleichmäßig verteilt hat, wieder ihre ursprüngliche Größe annehmen« Wenn die
Enden durch den Behälter, der sie einschließt, starr festgelegt werden, pflegen sie sich zu biegen und zu
krümmen, wodurch sie für die automatische Zuführung zum
Füllrohr an der Stopfmaschine ungeeignet werden. Wenn ferner eine Verpackung, die befeuchtete Raupen enthält,
so konstruiert ist, daß sie diese Dehnung und Erweiterung aufnimmt oder auffängt, jedoch nicht genügend restliche
Elastizität hat, um die Raupen bei ihrer Rückkehr zur ursprünglichen Größe während des Feuchtigkeitsausgleichs
eng anliegend in Umfang und Länge zu halten, lockern sich die Raupen in der Verpackung und pflegen sich aneinander
zu scheuern, wodurch Löcher und Poren in den Wänden der Hülle entstehen und die Hüllen zum Füllen oder Stopfen
unbrauchbar werden.
Zahlreiche Anstrengungen wurden während der letzten Jahre gemacht, Verpackungen und Verpackungsmethoden auszubilden,
die die vorstehend beschriebenen Probleme im Zusammenhang mit der Verpackung, Feuchtigkeitsregulierung,
dem mechanischen Schutz und der Aufrechterhaltung der
einwandfreien Beschaffenheit dieser Raupen ausschalten, aber bis zum Zeitpunkt der vorliegenden Erfindung ist
keine völlig befriedigende Lösung gefunden worden.
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Als Beispiel 'der bisher gemachten Vorschläge auf diesem
Gebiet ist die USA-Patentsohrift 3 471 305 zu nennen,
naoh der Belüftungslöoher in den Stirnwänden von Behältern oder, wie sie im englischen Sprachgebrauch genannt
werden, in den "oaddies" vorgesehen und ferner deformierbare Platten aus weichem Schaumstoff oder dergleichen
verwendet werden, die die Dehnung der verpackten Raupen in Längsrichtung während der Absorption der Feuchtigkeit
aufnehmen. Ein typisches Beispiel für ein Raffverfahren wird in der USA-Pate*ntsohrift 2 984 574 beschrieben. Verfahren
zum Befeuchten der gerafften Hüllen und zur sonstigen Handhabung werden in der USA-Patentsohrift 3 250 629
und in der oben genannten USA-Patentschrift 3 471 305 beschrieben·
Angesichts dieses Standes der Teohnik stellte die Erfindung
sich die Aufgabe, eine Verpackung zu entwickeln und herzustellen, die sich in einzigartiger Weise zur Verpackung
von gerafften Nahrungsmittelhüllen oder "Raupen" eignet, alle wichtigen und wesentlichen Merkmale aufweist,
nach denen seit langem durch die Industrie gesucht wurde, und die ohne komplizierte oder teure Apparaturen
leicht und wirtschaftlich zusammenzusetzen, zu handhaben, lagern, transportieren und gebrauchen ist, und dies alles
mit einem minimalen Anfall an wegwerfbarem Abfall am
Gebrauchsortβ
Gegenstand der Erfindung ist eine Verpackung für geraffte Nahrungsmittelhüllen, in der die einwandfreie Beschaffenheit
der einzelnen Stäbe oder Raupen erhalten bleibt, und die den Raupen die Ausdehnung bei der Absorption von
Feuchtigkeit und die Rückkehr zu den ursprünglichen Abmessungen beim Ausgleich der Feuchtigkeit ohne Biegung,
Krü&aung oder sonstige Deformierung oder sonstige
Schäden innerhalb der Verpackung ermöglicht.
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. Die Erfindung ist ferner auf ein äußerst wirksames Verfahren zum Verpacken von stabförmig gerafften Nahrungsmittelhüllen
gerichtet, das viele wenn nicht alle Probleme : löst, die bisher die Industrie belasteten.
Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit Inhalt,' die
J in Kombination die folgenden Teile aufweist: Eine Vielf
zahl von gerafften Nahrungsmittelhüllen, die im wesent-
! liehen parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei jede
' Hülle ein erstes Ende, das mit den ersten Enden der anderen geordneten Hüllen im wesentlichen in einer Ebene
liegt, und ein zweites Ende aufweist, das mit den zweiten
ί Enden der anderen geordneten Hüllen im wesentlichen in einer Ebene liegt, eine erste Stirnwand, die gegen die
ersten Enden der Hüllen stößt, eine zweite Stirnwand, t die gegen die zweiten Enden der Hüllen stößt,und eine
* schrumpfbare elastische Folie, die die parallel geordneten
Hüllen und die Stirnwände umgibt und auf die Außenflächen der geordneten Hüllen, die Randteile der Stirn-
; wände und wenigstens einen Teil der Außenflächen der
, Stirnwände geschrumpft ist.
Die Packung gemäß der Erfindung kann eine oder mehrere deformierbare Platten zwischen den Enden der Raupen und
den Stirnwänden der Packung aufweisen. Ein Ende jeder
Hülle ist vorzugsweise geschlossen.
Die äußere Folienhülle ist vorzugsweise mit einem Aufreißstreifen versehen, um das Öffnen der Packung zu erleichtern.
Sie ist vorzugsweise durch Einwirkung von Wärme auf- die Packung aufgeschrumpft. Die fertige Packung
mit Inhalt hat gewöhnlich einen allgemein rechtwinkligen Querschnitt.
Bei einigen Ausführungsformen der Packung gemäß der Erfindung können eine oder mehrere zusätzliche Wände
zusätzlich zu den Stirnwänden vorgesehen und an den Stirnwänden unabhängig von der äußeren aufschrumpfbaren Folienhülle
befestigt werden.
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Für die Außenhülle können aufschrumpfbare Folien gewählt werden, die in einer Richtung, z.B. in Längsrichtung,
stärker schrumpfbar sind als in der anderen Richtung oder Umfangsrichtung oder umgekehrt« .
In gewissen Fällen ist es zweckmäßig, Perforationen durch eine oder "beide Stirnwände vorzusehen, um die Raupen
nach der Verpackung "befeuchten zu können.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlich in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben·
Fig.1 ist eine perspektivische Ansicht der Packung gemäß
der Erfindung.
Fig.2 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform
einer Packung gemäß der Erfindung.
Fig.3 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig.2 dargestellten
Ausführungsform, wobei die Packung teilweise ge-öffnet ist, um Einzelheiten des Aufbaues sichtbar zu
machen.
Fig.1 zeigt eine fertige erfindungsgemäße Packung 11, die eine Vielzahl von gerafften Eahrungsmittelhüllen oder
Raupen 13 enthält, wobei jede Raupe ein erstes Ende 15, das mit den ersten Enden 15 der anderen Raupen 13 im
wesentlichen in einer Ebene liegt, und ein zweites Ende (Fig.3) aufweist, das mit den zweiten Enden 17 der anderen
Raupen 13 im wesentlichen in einer Ebene liegt. Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Raupen 13
in Form eines blockförmigen Stapels so angeordnet, daß sie einen allgemein rechtwinkligen Querschnitt haben,
jedoch sind selbstverständlich andere Querschnittsformen nicht nur möglich, sondern in gewissen Fällen auch erwünscht,
so daß sie in den Rahmen der Erfindung fallen. Stirnwände 19, 21 von allgemein rechteckiger Form, die
sich dem Querschnitt der Packung anpasst, stoßen gegen die jeweiligen Enden 15 und 17 der Raupen. Die Gesamt-
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heit aas den Raupen 13 und Stirnwänden 19,21 ist mit einer Außenhülle 23 aus schrumpfbarer Folie überzögen,
die auf die Außenflächen der geordneten Hüllen oder Raupen 13, die Randteile der Stirnwände 19,21 und wenigstens
einen Teil der Außenseiten der Stirnwände geschrumpft ist.
Es ist zweckmäßig und vorteilhaft, einen Aufreißstreifen 25 in der Außenhülle 23 anzubringen, um das Öffnen der
Packung zu erleichtern. Dieser Aufreißstreifen erstreckt sich bei der in Fig.1 dargestellten Ausführungsform in
Längsrichtung der Packung und bei der in Fig.2 und Fig.3
dargestellten Ausführungsform der Erfindung quer zur Längsrichtung um den Umfang der Packung. Wenn ein in
Längsrichtung verlaufender Aufreißstreifen 25 vorgesehen wird, ist es ferner vorteilhaft, einen oder mehrere
kleine Schlitze 27 in der Außenhülle 23 unmittelbar neben dem Aufreißstreifen vorzusehen, um die Einleitung
des Aufreißens längs des Weges des Aufreißstreifens zu
erleichtern. Wenn jedoch ein Aufreißstreifen 25 quer um den Umfang der Packung verläuft, besteht die Möglichkeit,
daß"ein oder mehrere Schlitze in der Nähe des Anfangspunktes
des Auf reißens die Unversehrtheit der Außenhülle 23
der Packung zerstören. In diesem Fall genügt es gewöhnlich, einen solchen Aufreißstreifen am Außenende
mit einer Verlängerung zu versehen, die leicht ergriffen und von der Packung hinweggezogen werden kann, um die
Außenhülle aufzureißen.
Bei der in Fig.2 und Fig.3 dargestellten alternativen
Ausführungsform 29 der Erfindung ist eine deformierbare Platte 31 aus Schaumstoff oder ähnlichem Material
zwischen die Stirnwand 21 und die Enden 17 der Raupen 13 eingefügt. Diese deformierbare Platte hat den Zweck, die
Längsdehnung der Raupen während der Absorption von Feuchtigkeit beim Befeuchtungsprozess aufzunehmen oder
aufzufangen.
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Eine weitere Alternative, die in gewissen Fällen erwünscht sein kann, ist die Einbeziehung eines oder mehrerer Wandteile
33»35 zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen
Stirnwänden 19,21, wobei diese zusätzlichen Wandteile in Längsrichtung zwischen den Außenflächen der Raupen 13
an einer oder mehreren Seiten der Packung 11 und der Innenfläche der aufgeschrumpften Außenhülle 23 eingefügt
sind. Es erwies sich in gewissen Fällen ferner als vorteilhaft, die in Längsrichtung verlaufenden Wandteile
strukturell und unabhängig von der aufgeschrumpften Folienhülle mit einer oder beiden Stirnwänden zu verbinden.
Dies wird erreicht, indem eine Stirnwand und eine zugehörige, in Längsrichtung verlaufende Wand aus einem
einzigen Zuschnitt beispielsweise aus gewellter Faserplatte oder Wellpappe gebildet und der Zuschnitt vor der
Einfügung der zusammenhängenden Wandteile in die Packung geritzt und in einem rechten Winkel gebogen wird.
Die Einstellung des Feuchtigkeitsgehalts der Raupen kann
innerhalb der Packung gemäß der Erfindung duroh einfache Einführung der notwendigen Feuchtigkeits- oder Wasser- .
menge oder in anderer Weise auf die einzelnen Raupen vor dem Zusammenlegen in eine Packung oder in die zusammengebündelten
Raupen unmittelbar vor dem Aufschrumpfen der Außenhülle 23 erfolgen. Als notwendige Feuchtigkeitsmenge ist die Menge anzusehen, die den Feuchtigkeitsgehalt
der Raupen auf den Wert erhöht, der für das Füllen oder Stopfen der Hüllen gewünscht wird. Eine typische
Befeuchtungsmethode besteht darin, daß die einzelnen Raupen nach dem Verlassen der Raffmaschine und vor dem
Zusammenlegen in Form einer Packung auf benetzten laufenden Bändern, die so ausgebildet sind, daß sie die gewünschte
Feuchtigkeitsmenge für jede Raupe liefern, benetzt werden. Wenn es zur Vereinfachung der Verarbeitung
bevorzugt wird, die zusätzliche Feuchtigkeit nicht unmittelbar vor dem Zeitpunkt des Verschließena in die
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Packung einzuführen, kann man eine oder beide Stirnwände
19,21 mit Perforationen 37 (Fig.2) in ihren nicht umhüllten Bereichen versehen und die Befeuchtung durch
diese Perforationen vornehmen, indem die Packung durch eine Befeuchtungszone o.dgl. geführt wird, bevor aie
zum Gebrauch geöffnet wird.
Die Außenhülle aus schrumpfbarer Folie besteht vorzugsweise
aus Kunststoff einer Dicke von 0,05 bis 0,08 mm. Diese Folie kann in flacher Form oder in Schlauchform
verwendet werden.
Wenn die Außenhülle in Form von flachen Folien verwendet
wird, wird eine Packung gemäß der Erfindung wie folgt
hergestellt: Die zu verpackenden Raupen, die befeuchtet sein können, werden in der erforderlichen Zahl von beispielsweise
50 an der Raffmaschine zu dem Stapel mit der bevorzugten Form zusammengelegt, indem sie in eine
ü-förmige, oben offene Mulde oder einen Träger eingelegt werden, der mit einem Blatt der gewählten Folie ausgelegt
ist. Die gefüllte Mulde wird zu einer Versiegelungsstation transportiert, wo die Folie fest um den Stapel
von Raupen gezogen und beispielsweise durch Heißsiegeln zu einem Schlauch verschlossen wird, wobei eine Stirnwand
und gegebenenfalls eine deformierbare Platte in jedes offene Ende des Schläuche so eingesetzt werden,
daß sie gegen die Enden der Raupen stoßen. Die Enden der schlauchförmigen Außenhülle werden festanliegend um die
Stirnwände gezogen, und die gesamte Verpackung wird zu
einer Aufsehrumpfzone, z.B. einem Heißlufttunnel geführt,
wo das Aufschrumpfen erfolgt.
Wenn die Außenhülle in Schlauchform verwendet wird, kann
die Methode zur Herstellung der fertigen Packung gemäß der Erfindung in Abhängigkeit von der Umfangsabmessung
des gewählten Schlauchs variieren. Wenn der Umfang des Schläuche geringer ist als der Umfang des zu verpackenden
Stapels von Raupen, wird der Schlauch auf einer Anordnung
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aus freitragenden Stäben gedehnt. Die Raupen und Stirnwände werden in den gedehnten Schlauch eingeführt, worauf
die Dehnung aufgehoben wird, so daß der Schlauch seine ursprüngliche Umfangaabmesaung annehmen kann und hierbei
den Stapel von Raupen eng umschließt. Die Schlauchenden werden über die Außenflächen der Stirnwände einwärts
gefaltet, und die Packung wird zur Fertigstellung zu einer Schrumpfzone transportiert. Bei einer leichten Abwandlung
dieser Arbeitsweise wird eine Dehnvorrichtung mit vier freitragenden Stäben verwendet, auf die je eine Raupe in
Längsrichtung geschoben wird, und die einen über diese aufgeschobenen Raupen gestülpten Schlauch »o weit dehnen,
daß die restlichen Raupen und die Stirnwände eingesetzt werden können. Wenn die Dehnung des Schlauchs aufgehoben
wird, wird das fest zusammengehaltene Bündel von den vier Stäben abgezogen, wobei die zuerst auf die Stäbe geschobenen
Raupen die Eckraupen im rechtwinkligen Querschnitt der Packung werden·
Wenn der Querumfang des Schlauchs größer ist als der Umfang des Stapels zu verpackender Raupen,ist es nicht
notwendig, den Schlauch zu dehnen, vielmehr wird er einfach lose über den Stapel von Raupen geschoben oder
auf einer geeigneten Unterlage offen gehalten, während die Raupen und etwaige längswände oder sonstigen Wände,
die für dia Packung vorgesehen sind, eingeführt werden*
Nach dem Einsetzen der Stirnwände werden die Enden des
Schlauchs umgefaltet, und das ganze wird einer Aufschrumpfstation
sugeführt, um die Packung endgültig fertigzustellen.
Bei allen vorstehend beschriebenen Arbeitsweise-)! icaan
eine deform.ierbare Platte 31 in einem od^r beider, landen
der Packung gegen die Enden der Raupen gelegt weraen.
bevor die Enciwände 19S21 eingesetzt wurden«. Ebenso A&üuer.)
eich LKrxßßvfanae 33?35S die mit den St. ■■ r^baüsü zusaiamenh^-ri£uii
odor nicht, bei diesen Mctüaffeü ?<>ioh1; einsetzen.
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In allen Fällen wird vorzugsweise ein Aufreißstreifen
der vorstehend "beschriebenen Art in die Folie eingearbeitet. Bei Verwendung flacher Folien als Außenhülle
besteht ein weiterer Vorteil darin, den Aufreißstreifen in die Naht einzusetzen, die gebildet wird, wenn die
Längsränder der Folie zur Bildung eines Schlauche miteinander versiegelt werden.
Der elastische Charakter der als Außenhülle 23 verwendeten Kunststoffolie gestattet den Raupen nicht nur die Ausdehnung.und
Zusammenziehung in Längsrichtung während der Absorption der Feuchtigkeit und des Feuchtigkeitsausgleichs,
ohne daß sie gekrümmt oder deformiert werden, sondern übt auch in Umfangsrichtung einen festen Griff
um die zusammengebündelten Raupen aus, während sie sich diametral ausweiten und zusammenziehen, wobei sie strukturell
in einer integralen Einheit zusammengehalten werden, die eine höhere Festigkeit und höhere Beständigkeit
gegen Deformierung hat, als es sonst möglich wäre. Außerdem verhindert der feste Griff um den Umfang der
zusammengebündelten Raupen eine Längsbewegung der Raupen relativ zueinander oder eine gegenseitige Scheuerwirkung
zwischen den Raupen, die Poren und Löcher in den Hüllenwänden und demzufolge Störungen während des Stopfens der
Hüllen verursachen würde. Die Wahl der schrumpfbaren
elastischen oder federnden Kunststoffolie als Außenhülle 23 hat somit einen dreifachen Vorteil. Wenn als
Außenhülle eine Kunststoffolie gewählt wird, bei der die Schrumpfbarkeit und Elastizität in Längsrichtung und die
Schrumpfbarkeit, die die Greifwirkung Um den Querumfang
des Stapels von Raupen bewirkt, gut aufeinander abgestimmt sind, sind die deformierbaren Platten 31 oder die
Längswände 33,35 nicht, sondern nur die Stirnwände 19,21 erforderlich, da den verpackten Raupen eine Ausdehnung
in Längsrichtung auf Grund der Federung oder Elastizität des Hüllenmaterials in einer Richtung möglich ist, während
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sie- gegen Krümmung oder andere seitliche Deformierungen durch die Schrumpfkraft des Hüllenmaterials in der
anderen Richtung gesichert sind. Die vorstehend beschriebene richtige Abstimmung ist eine Sache der Wahl, die
von vielen Faktoren, z.B. von der Zahl der Raupen in der Packung, der Länge und dem Durchmesser der Raupen, der
Dicke der Hüllenwand, den Anforderungen bezüglich der Befeuchtung und von anderen Paktoren abhängt. In einem
gegebenen fall kanu eine größere Schrumpfbarkeit der
Außenhülle in Längsrichtung als in Umfangsrichtung der Packung vorteilhaft sein, während in einer anderen Situation
das Umgekehrte der Fall sein kann·
Probepackungen gemäß der Erfindung wurden in der nachstehend beschriebenen Weise hergestellt.
I) Etwa 26 m lange Stücke einer synthetischen Nahrungsmittelhülle
ί us Cellulose mit einem Durchmesser des
Schläuche von etwa 26 mm und einer Wandstärke von etwa 25,4 M wurden gerafft und auf eine Länge von 35 cm
zusammengepresst. Diese Stäbe oder Raupen wurden auf einem laufenden Band an der Raffmaschine befeuchtet und
in Gruppen zu 50 schichtweise mit jeweils 6 Raupen in einer Reihe und jeweils 5 Raupen in der nächsten Reihe
in einen ü-förmigen Träger eingelegt, der mit einer 48 cm χ 71 cm großen Polyäthylenfolie von' 0,05 mm Nenndicke
ausgelegt war, die längs des 48 cm langen Randes, der die Längsrichtung der Packung darstellte, mit einem
Aufreißstreifen versehen war. Zwei öoppelwandige gewellte Faserplatten von 14,6 cm χ 19*1 cm wurden als
Stirnwände gegen die Enden der gestapelten Raupen gelegt. Auf eine Stirnwand war eine 0,64 cm dicke Platte aus
Polyurethan-Schaumstoff laminiert, die gegen die offenen Enden der Raupen gelegt war« Die 48 cm langen Ränder
wurden so zusammengerafft, daß die Polyäthylenfolie sich eng um den Stapel von Raupen legte, und mit einer üblichen
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Heißsiegelvorrichtung mit Schweißlineal heißgesiegelt. Die Enden der auf diese Weise zum Schlauch geformten
Polyäthylenfolie wurden über die Außenflächen der Stirnwände gezogen und festgeheftet, worauf die Packung in
einem üblichen Ofen wärmegeschrumpft wurde, wobei eine Packung erhalten wurde, die 50 Raupen enthielt und eine
Länge von 39 cm, eine Breite von'19,1 cm und eine Höhe
von 14,6 cm hatte.
II) Gemäß Abschnitt (i) hergestellte Raupen wurden in
Längsrichtung in der gleichen Anordnung, wie vorstehend beschrieben, in einen Schlauch geschoben, der aus einer
Polyäthylenfolie mit einer Nenndicke von 0,05 mm bestand und aus einem ungereckten Schlauch, der eine
flache Breite von 30,5 cm und eine Länge von 48 cm hatte, um etwa 12 bis 13$ in Umfangsrichtung gereckt war. In
die- Folie war in Längsrichtung (48 cm) ein Aufreißstreifen eingearbeitet. Stirnwände wie bei der Probe I wurden
in die Schlauchenden eingeschoben. Auf eine Stirnwand war eine 0,64 cm dicke Platte aus Polyurethan-Schaumstoff
laminiert, die gegen die offenen Enden der Raupen stieß« Die Streckspannung wurde aufgehoben und der gefüllte
Schlauch vom Reckgestell entfernt. Die Enden des PoIyäthylenschlauchs
wurden über die Außenseiten der Stirnwände gefaltet, und die gesamte Packung wurde auf die
gleiche Weise wie die Probe I wärmegeschrumpft, worauf sie die gleiche Größe und die gleichen Abmessungen hatte.
III) In der gleichen Weise wie die Proben I und II wurden zu Raupen geraffte Hüllen hergestellt und in Längsrichtung
in der gleichen Anordnung in einen ungereckten Schlauch geschoben, der aus einer Polyäthylenfolie einer
Kenndicke von 0,05 mm bestand und eine flache Breite von 34»3 cm und eine Länge von 48 cm hatte. In die Folie war
in Längsrichtung (48 cm-Dimension) ein Aufreißstreifen
eingearbeitet. Stirnwände wie bei den Proben I und II einschließlich der Platte aus Polyurethan-Schaumstoff
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wurden eingesetzt. Die Enden dea Polyäthylenschlauchs
wurden über die Außenseiten der Stirnwände gefaltet, und die gesamte Packung wurde wie "bei den Proben I und
II wärmegeschrumpft, worauf sie die gleiche Größe und die gleichen Abmessungen hatte.
Je 6 Packungsproben I, II und III wurden in drei Kartons aus gewellter.Hartpappe verpackt, die mit einem nicht
versiegelten Kunststoffbeutel dea Typs, der üblicherweise für den Transport üblicher Packungen von gerafften
Nahrungsmittelhüllen verwendet wird, ausgelegt waren. Diese drei Kartons wurden auf einen Lastwagen geladen
und in einer Zeit von etwa 3 Wochen 2400 km transportiert, auf einen anderen Lastwagen umgeladen und zum Ausgangspunkt
zurücktransportiert.
Weitere 6 Packungen jeder Probe I, II und III wurden in der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, verpackt
und unter der üblichen Belastung durch das Lagergewicht an der Verpackungsstelle etwa 90 Tage gelagert.
Wenn die Kartons und die erfindungsgemäßen Packungen zur Prüfung und Erprobung geöffnet wurden, wurde festgestellt,
daß der Feuchtigkeitsverlust gegenüber dem Feuchtigkeitsgehalt zum Zeitpunkt des Heißsiegeins 3$ oder weniger
betrug· Dieser Feuchtigkeitsverlust ist für die Verwendung auf Füll- oder Stopfmaschinen allgemein üblich und
annehinbar* Keine Raupe zeigte einen Verschluß der Bohrung,
eine Biegung oder eine sonstige feststellbare Deformierung. I>ie Raupen wurden einzeln bei einem Wasaerdrucktest
ausgedehnt, der üblicherweise angewendet wird, um die Bedingungen beim Füllen mit der Fleischemulsion zu simulieren·
Hierbei wurde festgestellt, daß keinerlei Poren, Löcher oder sonstige Schaden, die die Verwendung auf der
Stopfmaschine unmöglich machen, vorhanden waren*
209883/0636
Claims (12)
- Pat entansprüche^Packung mit Inhalt, "bestehend in Kombination ausa) einer vielzahl von im wesentlichen parallel zueinander angeordneten gerafften Nahrungsmittelhüllen (13), von denen jede ein erstes Ende (13)» das im wesentlichen in der gleichen Ebene mit den ersten Enden (15) der anderen Hüllen liegt, und ein zweites Ende (17) aufweist, das im wesentlichen in der gleichen Ebene mit den zweiten Enden (17) der anderen Hüllen (13) liegt,Td) einer gegen die ersten Enden (15) der Hüllen (13) stoßenden ersten Stirnwand (19),c) einer gegen die zweiten Enden (17) der Hüllen (13) stoßenden zweiten Stirnwand (21) undd) einer schrumpfbaren elastischen und federnden Folie (23), die die'ausgerichteten Hüllen (13) und die Stirnwände (19,21) umgibt und auf-die Außenseiten der ausgerichteten Hüllen (13), die Randteile der Stirnwände (19,21) und wenigstens einen Seil der Außenseite jeder Stirnwand geschrumpft ist*
- 2) Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine deformierbare Platte (31) zwischen der ersten Stirnwand (19) und den ersten Enden (15) der geordneten Hüllen oder zwischen der zweiten Stirnwand (21) und den zweiten Enden (17) der geordneten Hüllen (13) angeordnet ist.
- 3) Packung nach Anspruch 1 ußd 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Enden (15) der geordneten Hüllen (13) geschlossen sind.
- 4) Packung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Enden (15) der geordneten Hüllen (13) offen sind.209883/0636
- 5.) Packung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschrumpfte Folie (23) mit einem Aufreißstreifen (25) versehen ist, der das öffnen der Pakkung erleichtert.
- 6.) Packung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (23) durch Einwirkung von Wärme aufgeschrumpft worden ist.
- 7.) Packung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die fertiggestellte Packung einen allgemein rechtwinkligen Querschnitt hat.
- 8.) Packung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine zusätzliche Wand (33) zwischen wenigstens einem Teil der Außenoberflächen der geordneten Hüllen (13) und wenigstens einem Teil der Innenseite der aufgeschrumpften Folie (23) eingesetzt ist.
- 9t) Packung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wand (33) unabhängig von der Folie (23) strukturell mit wenigstens einer Stirnwand (19, 21) verbunden ist.
- lo.) Packung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Stirnwand (19, 21) in einem Bereich, der von der Folie (23) nicht bedeckt ist, Perforationen (37) vorhanden sind.
- 11.) Packung nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die schrumpfbare elastische Folie (23) eine Kunststoffolie ist, die in Quer- oder ümfangsrichtung der209883/0636Packung bei gleicher ausgeübter Schrumpfwirkung eine größere Schrumpfbarkeit hat als in Längsrichtung der Packung.
- 12.) Packung nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die schrumpfbare elastische Folie (23) eine Kunststoffolie ist, die in Längsrichtung der Packung bei gleicher ausgeübter Schrumpfwirkung eine größere Schrumpfbarkeit hat als in Quer- oder ümfangsrichtung der Packung.209833/0636
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