DE2255767A1 - Verpackung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Verpackung und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D-8 Möndien 81, Cosimostrafce 81 ■ Telefon: (0811) 983320
Veikko Ilmari Janhonen ■»-■ L 9918
Viikinmäentie 19, L/wa
00560 Helsinki 56, Finland 13. 11» 1972
Verpackung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine verstärkte Verpackung aus einem taschenähnlichen Umschlag und einer in diesem Umschlag vorgesehenen Verstärkungsplatte. Verstärkte Verpackungen dieser Art sind zur Verwendung als Versandpackungen bestimmt, die für verschiedene /vrten von Drucksachen, in erster Linie Bücher, und z.B. für Garn- bzw, Wollpuppen, Lichbilder etc. insbesondere für den Postversand geeignet sind.
Die bekannten Verpackungen dieser Art bilden eine Verpackungstasche, in deren einer Seite eine Verstärkungsplatte angeordnet istj die andere Seite ist jedoch nur durch den Umschlag geschützt und deren Inhalt ist daher äußeren Kräfteeinwirkungen eingesetzt, wodurch insbesondere empfindliche Waren leicht beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde e die vorgenannten Nachteile auszuschalten und eine Verpackung zur Verfügung zu stellen, bei deren Gebrauch selbst empfindliche Waren sicher und ohne Beschädigung an ihren Bestimmungsort gesandt werden ' können, und bei der der Verpackungsvorgang trotzdem innerhalb äußerst kurzer Zeit ausgeführt werden kann, wobei ein .und die·=
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Dipl.-lng. Heinz lesser, Po ten to η wo It D-8 München 81, Cosimoslmfje 81 · Telefon: (QSII) 983820
selbe Verpackung zum Verpacken von Sendungen geeignet ist, die bezüglich der Warenmenge beträchtlich variieren können.
Diese Aufgabe der Erfindung wird in erster Linie dadurch gelöst, daß der taschenähnliche Umschlag zusammen mit seiner Verstärkungsplatte und seinem Inhalt mindestens doppelt gefaltet wird, so daß sein Inhalt zwischen den durch die Verstärkungsplatte gebildeten Wänden gehalten wird.
Mit der Erfindung soll weiterhin ein Verfahren zum Herstellen einer crflndungsgemäßen Verpackung zur Verfügung gestellt werden,, das aus einem Verfahrensschritt besteht, in dem vor dem Verpacken die Verstärkungsplatte in den taschenähnlichen Umschlag geschoben wird, und woraufhin die zu verpackenden Waren auf einer Seite der Verstärkungsplatte, zwischen den taschenähnlichen Umschlag und die Verstärkungsplatte, gelegt v/erden. Das Packverfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung zusammen mit ihrer Verstärkungsplatte und. ihrem Inhalt mindestens doppelt gefaltet wird, so daß der Inhalt zwischen den durch die Verstärkungsplatte gebildeten Wänden gehalten wird.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend im Einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Verpackung, flach ausgebreitet, vor dem Verpacken,
Fig. 2 die gleiche Verpackung während des Verpackungsvorganges, Fig. 3 die fertige Verpackung nach Beendigung des Verpackungsvorganges ,
Fig. 4 den Abschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Verpackung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine dritte Verpackung.
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Dipl.-lng. Heinz Lesser. Potentonwcilt D-8 München 81, Cosimostfafce 81 · Telefon: <©8Π) 983820
ο .
In den Figuren 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Verpackung dargestellt, die aus einem taschenartigen Umschlag 1 und einer in diesem Umschlag vorzugsweise lose angeordneten Verstärkungsplatte 2 besteht. Die Länge des taschenartigen Umschlages 1 ist wesentlich größer als die der Verstärkungsplatte 2, d.h. die Taschenöffnung befindet sich in bestimmtem Abstand von der vorderen Kante der Verstärkungsplatte 2. Die zu verpackenden Waren sind zum Beispiel zwei Bücher 5, von welchen eines bis zum Boden der Verpackung eingeschoben und das andere in den vorderen Teil der Verpackung gelegt wird» Dann wird die verstärkte Verpackung,wie aus Fig» 2 ersichtlich/ entlang einer Faltlinie 4 gefaltet, die sich nach den Ausmaßen der su verpackenden Waren richtet. Wenn erwünscht, kann die Verstärkungsplatte 2 mit Faltrillen od. dgl. versehen werden, z.Be durch Prägen od. dgl. Um jedoch zu ermöglichen, daß ein und dieselbe Verpackung für verschiedene Maße aufweisende Waren verwendet werden kann? ist es vorteilhaft„ eine ausreichend flexible Verstärkungsplatte zu.verwenden, die sich während des Verpackens je nach den Maßen der zu verpackenden Waren an jedem beliebigen Punkt biegen.und falten läßt. Da die Waren vor dem Falten auf eine Seite der Verstärkungsplatte gepackt sind und die Verpackung, dann so gefaltet wird, daß die Verstärkungsplatte auf der äußeren Seite verbleibt, bleiben die verpackten Waren in der geschlossenen Verpackung gemäß Fig. 3 und 4·, und zwar eingegrenzt zwischen den durch die Verstärkungsplatte 2 gebildeten Wänden, und somit gegen Stöße von außen geschützt. Der überstehende Umschlagteil 3 der Tasche 1 wird so gefaltet, daß er eine Klappe bildet, durch die die Verpackung verschlossen wird? sie kann z.B. durch Klebebänder oder Streifen 6 in geschlossener Lage festgelegt werden. In der fertigen Verpackung sind die verpackten Viaren 5 durch den inneren Teil des taschenartigen Umschlages 1 voneinander getrennt.
Wenn die zu verpackendenWaren besonders stoßempfindlich sind, kann es erforderlich sein, sie an noch weiteren Seiten mit
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Dipl.-lng. Heinr lesser, Potentonwolt D-8 München 81, Cosimastro&e 81 · Telefon: (0811) 983820
einer Verstärkungsplatte zu umgeben. Zu diesem Zweck ist es auch möglich, den Endteil der Verstärkungsplatte so nahe wie möglich am überstehenden Umschlagteil 3 zu falten, um auch die Seite der Verpackung zu schützen, die mit dem Uraschlagteil zusammentrifft. In diesem Fall ist die Verstärkungsplatte größenmäßig so ausgebildet, daß sie eine größere Länge als die vorerwähnte aufweist, sie entspricht dann fast der Länge des taschenärtigen Umschlages 1. Die Verstärkungsplatte 2 kann mit Faltrillen od. dgl. versehen sein, die nicht nur in Querrichtung, sondern auch nahe der Seiten der Verstärkungsplatte in Längsrichtung derselben -verlaufen, und zwar mit Hilfe von in den Randteil der Verstärkungsplatte eingebrachten Einschnitten od. dgl. Der Randteil kann gefaltet werden, um auch das Ende der Verpackung zu schützen. Vorerwähnte Schutzmaßnahme ist in der Regel jedoch nicht notwendig, da der Schutz einer Verpackung durch eine Verstärkungsplatte 2 an drei Seiten oder zumindest der Schutz an' vier Seiten normalerweise selbst für verhältnismäßig empfindliche Waren ausreichend ist. .
Fig. 5 zeigt ein besonders vorteilhaftes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Verpackung so geformt ist, daß sie eine fortlaufende Tasche I1 darstellt, in der in Form eines fortlaufenden Bandes eine Verstärkungsplatte 2· angeordnet ist. Eine kontinuierliche Verpackungstasche dieser Art kann auf eine große Lager rolle aufgewunden v/erden. Zum Verpacken wire ein Teil in der gewünschten Länge von der Verpackungstasche abgeschnitten, wobei die Länge der Verpackungstasche durch Art und Anzahl der zu verpackenden Gegenstände bestimmt wird. Dies heißt, daß die Länge der abzuschneidenden Verpackung im wesentlichen äquivalent zu einem Vielfachen der Länge der zu verpackenden Waren ist, jedoch etwas größer als dieses Vielfache, und zwar um den für die Falten und Umschlagklappe benötigten Betrag. Die zu verpackenden Waren 5 werden durch die mit einem Schnitt versehenen Enden der Verpackung eingelegt, wie durch die Pfeile A angegeben. Die Verpackung wird dann,
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in ähnlicher Weise wie in Fig. 2 dargestellt, entlang einer oder mehrerer Linien gefaltet, so daß die Verstarkungsplatte um die zu verpackenden Waren gewickelt wird. Da die Verpackung von beiden Enden der Tasche mit Waren gefüllt werden kann, ist das Verfahren einfach, selbst wenn eine "Verpackung beträchtlicher Länge angefertigt werden muß. Zuerst wird eine Hälfte der Verpackung gepackt und dann zu einem Vielfachen gefaltet. Dann wird mit dem Einbringen der Waren durch das andere Ende begonnen, und in dem Maß, in dem weiter» gepackt wird, wird dieser Teil der Verpackung über die zuerst gebildete Hälfte der Verpackung gewickelt. Ss ist klar ersichtlich, daß die Tasche I1 und die Verstärkungsplatte 2' am Anfang voneinander getrennt sind und die Verstarkungsplatte erst dann in die Tasche geschoben wirdf, wenn mit dem Verpacken eines Schubes Waren begonnen wird.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Verpackungstasche durch Säume 7 in Kammern unterteilt wird, in die die zu verpackenden Waren 5 in Pfeilrichtung B von der Seite her eingeschoben werden können. Die fortlaufende Verpackung kann z.B. an den Säumen 7 abgeschnitten werden, um eine Verpackung mit zwei oder mehreren .Kammern zu bilden, die wiederum gefaltet werden, so daß die Verstarkungsplatte 2' die-Außenseite der Waren 5 bedeckt. Die Verstärkungsplatte 2' kann schmäler als der taschenartige Teil 1' sein, wobei eine Umschlagklappe 31 freibleibt, die zum Verschließen der Eingangsöffnung der Verpackung gefaltet werden kann.
Als Material für den Umschlag sind Papiere, Kunststoffolien od. dgl. gut geeignet. Als Material für die Verstarkungsplatte eignet sich am bestem Pappe, jedoch sind auch Kunststoff,. Kork, Schaum-Kunststoff etc. für diesen Zweck verwendbar, je nach Art der zu verpackenden Waren. Um eine leichte, zum Versand per Luftpost geeignete Verpackung su schaffen, kann
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die Verstärkungsplatte auch perforiert sein.
Selbstverständlich ist die Erfindung in keiner Weise auf die im Vorhergehenden erläuterten Ausführungsbeispiele begrenzt; weitere Ausführungsbeispiele, die im Rahmen der im Folgenden gegebenen Patentansprüche liegen, sind ebenfalls möglich, ohne eine Abweichung von der Grundidee der Erfindung. Zum Beispiel ist es, was die End-Verpackung betrifft, unwesentlich, ob sich die Eingangsöffnung des taschenartigen Umschlages an der kurzen oder an der langen Seite befindet. Auch ist es möglich, in jeder gefalteten Kammer der Verpackung einen oder mehrere Warengegenstände unterzubringen, je nach Bedarf und je nach der gewünschten Größe der Verpackung.
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Claims (11)

Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D—8 München 81, Cosimostrafje 81 · Telefon: (6811) 983820 Patentansprüche
1.)Verstärkte Verpackung für Waren, die eine verhältnismäßig flache Form aufweisen, wie Bücher, Zeitschriften, Garnstränge etc.) bestehend aus einem taschenartigen Umschlag und einer in diesem Umschlag vorgesehenen Verstärkungsplatte, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß der taschenartige Umschlag (1) zusammen mit seiner Verstärkungsplatte (2) und mit seinem verpackten . Wareninhalt (5) mindestens doppelt gefaltet ist, so daß der Inhalt zwischen den durch die.Verstärkungsplatte (2) gebildeten Wänden eingegrenzt verpackbar ist»
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verstärkungsplatte (2) im wesentlichen gleich einem Vielfachen der Länge in Richtung der Verstärkungsplatte der zu verpackenden einheitlichen Waren t wie Bücherp ist,,
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatte eine oder mehrere, z.B. durch Prägen od. dgl. gebildete Faltrillen aufweist. . .
4. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch" gekennzeichnet,? daß der Um-, schlagteil (3) der Tasche so gefaltet ist, daß er eine Klappe bildet, die das Ende der fertigen Verpackung verschließt.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet," daß der Rand-Endteil der Verstärkungsplatte (2) faltbar ist, so
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Dipt.-lng. Hain? lesser, Potontonwolt D-8 Münd-ot. 81, Coiimosirofie F>1 · Telefon: (0811) 983820
daß er einen Schutz für die Kante der Verpackung bildet, die durch den Umschlagteil (3) abdeckbar ist.
6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung als fortlaufende Tasche ausgebildet ist, die in gewünschter Länge je nach Art und Anzahl der zu verpackenden Viarenstücke abschneidbar ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung quer zur Tasche vorlaufende und diese in Kammern einteilende Säume (7) aufweist, und daß die zu verpackenden Waren von der Seite her in die Kammern einschiebbar sind.
8. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeic h net, daß der taschenartige Umschlag (1) aus Papier oder Kunststoff und die Verstärkungsplatte (2) aus Pappe, Kunststoff oder Schaum-Kunststoff besteht.
9. Verfahren zum Herstellen einer verstärkten Verpackung gemäß Anspruch 1, wobei vor dem Verpacken eine Verstärkungsplatte in den taschenartigen Umschlag eingebracht wird und die zu verpackenden Waren dann auf eine Seite der Verstärkungsplatte zwischen Umschlag und Verstärkungsplatte gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung zusammen mit ihrer Verstärkungsplatte und mit ihrem verpackten Wareninhalt mindestens doppelt gefaltet wird, so daß der Inhalt zwischen den durch die Verstärkungsplatte gebildeten Wänden eingegrenzt verpackt ist.
10. Verfahren zum Herstellen einer verstärkten Packung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlagteil des taschenartigen Umschlages so ge-
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Dipl.-Ing. Heini Lesser, Patentanwalt D-8 München 81, Cosimasticifce 81 · Telefon: (0311) 9S33 20
so gefaltet wird, daß er eine die Verpackung schließende1 Klappe bildet.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in ein fortlaufendes taschenartiges Band eine fortlaufende Verstärkungsplatte eingelegt wird und dann Quersäume angebracht werden, worauf ein Teil in gewünschter Länge abgeschnitten wird/ der nach dem Verpacken zusammen mit seiner Verstärkungsplatte (2e) und seinem verpackten Wareninhalt so gefaltet wird,» daß der Inhalt zwischen den durch die Verstärkungsplatte (2') gebildeten Wänden eingeschlossen ist.
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