CH206565A - Verpackung für Rasierklingen. - Google Patents

Verpackung für Rasierklingen.

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CH206565A
CH206565A CH206565DA CH206565A CH 206565 A CH206565 A CH 206565A CH 206565D A CH206565D A CH 206565DA CH 206565 A CH206565 A CH 206565A
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CH
Switzerland
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packaging
pack
razor blades
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blades
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Belz August
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Belz August
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/22Containers or carriers for storing shaving appliances
    • A45D27/24Containers or carriers for storing shaving appliances for storing thin flat razor blades, e.g. after use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/10Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession for dispensing razor-blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


  Verpackung für Rasierklingen.         Gegenstand    vorliegender     Erfindung    ist  eine     Verpackung    für     Rasierklingen,    welche  nach     Art        einer    Mappe     ausgebildet        isst,        deren          Deckel    durch wenig     stens        zwei        ausdehnbare,          balgartig    gefaltete Wände     miteinander    ver  bunden     @sind;

      die     Verpackung    lässt sieh also       fächer%rtig    öffnen. Sie kennzeichnet sich     d@a-          .durch,    dass die     einander    gegenüberliegenden  Falten der Wände bei geschlossener Packung       eine    solche Tiefe haben, dass sie im Innern  der Verpackung     Einzeltaschen    bilden.  



  In der     beiliegenden        7sichnung        ..wind        zwei          bevorzugte        Ausführungsformen        des        Erfin-          ,dungsgegens:tandesi        beispielisweise,        v@aran,sell#au-          licht;darin        sind:

            Fig.    1 ein Schaubild der     ersten        Ausfüh-          rungsform,          Fig.    2     eine        Vorderansicht,derselben,        und          Fig.    3 ein Grundriss derselben in ausge  breitetem     Zustande;          Fig.    4 stellt die     zweite        Ausführungsform     dar.  



  Die     einerseits    offene Mappe 1 gemäss       FinG.    1     bis        ,3        besitzt    zwei     steife    Deckel 2 und  3, welche     durch        einen        steifen        Rücken    4     und     zwei     balgartig    :

  gefaltete     Seitenwände    5 und    6     miteinander        verbunden        sind.    In     Wirklich          keit        bestehen        hier        die    Deckel 2 und 3     und    der       isie        verbindende        Rücken.    4 aus     einem.        .Stück     steifen Materials, z. B.

   Karton, welcher,       wie    es     aufs        Fig.    3     ,ersiohtlich    ist, bei 7 und 8       Biegekanten        besitzt.    Dagegen     bestehen    die       .Seitenwände    5 und 6 aus je einem Band  leicht     faltbaren        Materials,        vorzugsweise    aus       Wachspapier,

      dessen     Endfaltenteile    5' und  6' an der     innern    Wand     des    betreffenden       Deckels        .2        resp.    3     festgeklebt        sind.     



  Der Deckel 2 ist länger als der Deckel 3.  und sein     freier        abgebogener        Endteil    2' bildet  einen obern     Verschlussteil    der     Mappe,    indem  er über den     Endteil    des andern Deckels 3     ge-          schlagen,    und in     einen        isenkrecht    zu dessen       obern        Rand    37     eingeschnittenen    Schlitz 9 ein  gesteckt     werden        kann.     



  Zum     Verschluss:    gehört ferner     ein        Ver-          sehluUstreifen        ,1Q,    der im     Verschlusszustand     auf die     übereinandergeleg-ten    Enden dem bei  den: Deckel     .geklebt    ist, so     dass    der     Endteil    27  im     Schlitz    9     festhalten    wird     und    er Ver  schluss     der        Packung        gesichert    ist.

   Ferner ist  am     Endtell    2'     ein        Aufreissfaden    11     befestigt,     der     in        der    aus     Fig.    2     einsichtlichen        Weise              unter    dem Streifen     1o    durch und     durch    den  Schlitz 11 hindurchgeführt werden     kann,    so  dass     bei    geschlossener Packung das     freie     Ende des     Fadens    nach aussen hervorragt,

   da  mit durch Ziehen an diesem Fadenende der       Verschlussstreifen    aufgerissen und dadurch  die Verpackung geöffnet werden kann.  



  Das Öffnen der Mappe kann .durch einen  Zug am Faden 11 in der Richtung     de.s    in       Fig.        ?eingezeichneten    Pfeils erfolgen, wo  bei     das        Auseinanderlegen    der Faltenwände  5 und 6 fächerartig erfolgt.

   Die seitlich ein  ander gegenüberliegenden     Falten        121,        1Z=    der  beiden Wände bilden     kleine,    nach oben ge  öffnete     Einzeltaschen,    deren     Seitenwände.     sich aufeinander abstützen und in welchen       Ra,serkli    ragen 13 verpackt werden     können.     



  Die     einander    gegenüberliegenden Falten       der    Wände haben bei     gesclilos        sener    Packung  eine solche Tiefe,     dass    ihre     innern    Ränder  sich     beinahe    berühren und die     Falten    da  durch Einzeltaschen im Sinne der Erfindung  bilden.  



  Diese Anordnung der     Einzeltaschen    er  möglicht ein     rasches    Einpacken der     Klingen,     indem diese Einzeltaschen sich von     selbst     öffnen, wenn die     Mappendeckel        auseinander     gezogen werden. Die     Kli.n.gen    können dann  einfach und leicht eingeschoben werden. Da  der Balg aus Wachspapier     hergestellt    ist,       brauchen    die     Klingen    keine     besondere    Eigen  verpackung.  



  Zum Zweck des     Erleichterns    des Ein  steckens des     Deckelendes        ?'    in den Schlitz 9       ist    dieser am Einführungsende nach aussen       erweitert.     



       Die    beschriebene     Verpackung    hat den       Vorteil,    dass die Klingen leicht und rasch  eingelegt und     herausgenommen        werden    kön  nen und dass sie bei     zusammengefalteter    Ver  packung in, den Einzeltaschen gegen     Zutritt     von Staub gut geschützt sind, ohne dass man  jede Klinge in einer besonderen Schutzver  packung     unterbringen    muss.

   Ferner lässt sich  die     Verpackung    sehr billig herstellen, indem  sie nur aus     wenig    Stücken billigen     Materials          besteht,        welche    in einfachster Weise zu  sammengesetzt werden können.

      Die in     Fig.    4     dargestellte    Ausführungs  form weist zwei     nebeileinanderliegende          Reihen    von Einzeltaschen auf. indem die  Deckel durch eine dritte, zwischen den     S, i-          tenwänden    5 und 6 liegende,     balga.rtig        ge-          faltete        Mittelwand    14     miteinander    verbunden       sind.     



  Rasierklingen werden     bisher        mneistens    in  dreifach verpacktem Zustand verkauft: Die       Klinge    wird in eine mit     Paraffin    belegte  Hülle gelegt und beide zusammen weiden in       einen        Papierumnsehlag    gesteckt. In     diesem    Zu  stand werden je 5 oder     1U        Umschläge    in ein  besonderes     Kartonschäehtelchen    gesteckt.

    Hinzu kommt dann     ausserdem    meist noch eine       Umhüllung    aus durchsichtiger     Zellulosefolie.     Für jede der drei     Packungsvoräänge    sind  heute besondere kostbare Maschinen kon  struiert worden, .die in der Minute rund  60     Klingen    verpacken.

   Die erläuterten     Ver-          packungen    erfüllen den     gleichen    Zweck, da  sie drei der     bisherigen        Packungsbestandteile     in einem     vereinigen    (der vierte,     die    Umhül  lung aus     Zellulosefolie,    ist     sowieso    Luxus),       und        .sie        lassen    die     genannten        teuren    Ma  schinen überflüssig werden,

   denn der ge  samte Packungsvorgang lässt sich in dersel  ben kurzen Zeit wie     bisher    durch     besagte          Maschinen    von Hand durchführen.  



  Ein weiterer Vorteil der erfindungs  gemässen Packung ist ferner der,     dass        ihr    Ge  samtgewicht wesentlich geringer     sein    kann  als bisher, was sich in     bezug    auf die Trans  port- und     Zollgebühren    als sehr     vorteilhaft     erweist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Verpackung für Rasierklingen, welche nach Art einer Mappe ausgebildet ist, deren Deckel durch wenigstens zwei ausdehnbare, balgaxtig gefaltete Wände derart miteinander verbunden sind, dass die Verpackung sich fächerartig öffnen lässt, dadurch gekenn zeichnet, dass die einander gegenüberliegen- ,den Falten der Wände bei geschlossener Packung eine solche Tiefe haben, dass sie -im Innern der Verpackung Einzeltaschen bilden.
CH206565D 1937-11-26 1937-11-26 Verpackung für Rasierklingen. CH206565A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH206565T 1937-11-26
GB32248/38A GB520518A (en) 1937-11-26 1938-11-07 Case, particularly for razor blades

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CH206565A true CH206565A (de) 1939-08-15

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ID=38566035

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CH206565D CH206565A (de) 1937-11-26 1937-11-26 Verpackung für Rasierklingen.

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FR (1) FR845589A (de)
GB (1) GB520518A (de)

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WO2004000688A1 (en) * 2002-06-25 2003-12-31 Cederroth International Ab Packaging for disposable items

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FR845589A (fr) 1939-08-28
GB520518A (en) 1940-04-25

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