DE958179C - Tafelschoner - Google Patents

Tafelschoner

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DE958179C
DE958179C DET8709A DET0008709A DE958179C DE 958179 C DE958179 C DE 958179C DE T8709 A DET8709 A DE T8709A DE T0008709 A DET0008709 A DE T0008709A DE 958179 C DE958179 C DE 958179C
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Germany
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lids
incisions
short side
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Expired
Application number
DET8709A
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English (en)
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Taprogge GmbH
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Taprogge GmbH
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Publication date
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Publication of DE958179C publication Critical patent/DE958179C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L21/00Blackboard or slate cleaning devices

Landscapes

  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Tafelschoner, die die Aufgabe haben, die Schrift auf den Tafeln vor dem Verwischtwerden zu schützen.
  • Sie bestehen aus zwei rechteckigen Pappdeckeln, die nur an einer Längsseite miteinander verbunden sind. Man hat auch außer einer Längsseite die beiden Kurzseiten durch einen Leinenstreifen od. dgl. miteinander verbunden. Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß sie entweder aufklappen; und die Tafel plötzlich ohne Schutz lassen oder die Tafel so fest halten, da.ß sie nur mit Gewalt aus der taschenartigen Hülle herausgezogen werden kann.
  • Um diese Mängel abzustellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, beide Kurzseiten der beiden Deckel durch endlose Schnüre oder Bänder aus dehnbarem Material zusammenzuhalten.
  • Ein Tafelschoner nach der Erfindung kann zwei Deckel besitzen, die an jeder Kurzseite mit zwei übereinander angeordneten Löchern versehen sind, zwischen denen eine Gummischnur od. dgl. innen direkt von oben nach unten verläuft, während sie außen von beiden Löchern aus zur Außenseite des anderen Deckels geradlinig oder sich kreuzend gespannt ist.
  • Bei einer anderen Ausführung sind die Deckel mit je zwei parallel zu einer Kurzseite verlaufenden Einschnitten in den Deckeln versehen, zwischen denen ein Gummiband od. dgl. innen direkt von einem zum anderen Einschnitt verläuft, während es außen von beiden Einschnitten aus zur Außenseite des anderen Deckels gespannt ist.
  • In beiden Fällen müssen die Enden der Gummischnur oder des Gummibandes nach dem Durchziehen verknotet, verleimt oder in anderer Weise miteinander verbunden werden.
  • Um ein vor dem Einschieben fertiges endloses Gummiband einführen zu können, wird weiter vorgeschlagen, H-förmige Einschnitte an jeder Kurzseite eines Deckels anzuordnen.
  • Um das Einschieben zu erleichtern, soll der die beiden parallelen Schnitte verbindende Schnitt sich nach einem Ende zu keilförmig erweitern.
  • Ein Tafelschoner in dieser besonders zweckmäßigen Ausführung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Der Tafelschoner besteht aus zwei hintereinanderliegenden Deckeln i aus Pappe od. dgl. Beide sind an den Kurzseiten mit H-förmigen Einschnitten z versehen. Die Deckel i sind durch Gummibänder 3 miteinander verbunden. Bei der Fertigstellung eines solchen Tafelschoners wird das Gummiband zunächst von außen hinter den unteren Lappen des Einschnittes geschoben, so daß es aus beiden parallel zur Kurzseite verlaufenden Einschnitten herausragt. Dann wird es auch hinter den oberen Lappen geschoben und liegt nunmehr innen glatt an. Dann wird das freie Ende des endlosen Bandes in gleicher Weise in die Einschnitte des anderen Deckels eingeführt. Darauf werden die Deckel durch ein zweites Band auf der anderen Seite des Tafelschoners verbunden.
  • Ein Tafelschoner dieser Ausführung läßt sich weit öffnen, um die Tafel herauszunehmen, rutscht aber nicht von der Tafel ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Tafelschoner, bestehend aus zwei rechteckigen, an einer Längsseite verbundenen Deckeln aus Pappe od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurzseiten der beiden Deckel durch endlose Schnüre oder Bänder aus dehnbarem Werkstoff zusammengehalten sind a. Tafelschoner nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei übereinanderliegende Löcher an den Kurzseiten, der Deckel, zwischen denen eine Gummischnur od. dgl. innen direkt von oben nach unten verläuft, während sie außen von beiden Löchern aus zur Außenseite des anderen Deckels geradlinig oder sich kreuzend gespannt ist. 3. Tafelschoner nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei parallel zur Kurzseite verlaufende Einschnitte in den Deckeln, zwischen denen ein Gummiband od. dgl. innen direkt von einem zum anderen Einschnitt verläuft, während es außen von beiden Einschnitten aus zur Außenseite des anderen Deckels gespannt ist. ¢. Tafelschoner nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen H-förmigen Einschnitt an jeder Kurzseite eines Deckels zur Einführung eines endlosen Gummibandes od. dgl. 5. Tafelschoner nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden parallel zur Kurzseite verlaufenden Einschnitte verbindende Einschnitt sich nach einem Ende zu keilförmig erweitert. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 15 385.
DET8709A 1953-12-01 1953-12-01 Tafelschoner Expired DE958179C (de)

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DET8709A DE958179C (de) 1953-12-01 1953-12-01 Tafelschoner

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DE958179C true DE958179C (de) 1957-02-14

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ID=7545919

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DET8709A Expired DE958179C (de) 1953-12-01 1953-12-01 Tafelschoner

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