DE69201817T2 - Verpackung für mehrere Nahrungsmittelumhüllungen. - Google Patents
Verpackung für mehrere Nahrungsmittelumhüllungen.Info
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein Verpacken von gerafften Nahrungsmittelhüllensträngen. Nahrungsmittelhüllen werden zum Verpacken von Nahrungsmittelprodukten und besonders Fleischprodukten, wie Würsten, doch auch für andere Nahrungsmittelprodukte, wie Käse, verwendet. Beim Anliefern zu einem Fleischverpacker sind solche Stränge üblicherweise in geraffter Form, d. h. in der Form eines zylindrischen Stranges, gefaltet, der gewöhlich 50 bis 125 Längeneinheiten ungeraffter Hülle je Längeneinheit von gerafftem Strang enthält. Wenn solche Hüllen gerafft werden, werden sie für die Lieferung an den Fleischverpacker verpackt, um den Strang gegen Verschmutzung, ungewolltes Entraffen (Entfalten), Zerreißen oder Strangbrüche (d. h. ein Brechen oder Entfalten des Stranges zwischen den Enden des Stranges, so daß der Strang seinen Zusammenhalt verliert und nicht mehr in gefalteter Form selbsttragend ist) zu schützen, siehe z. B. die FR-A-2 283 063.
- Verschiedene Probleme sind mit dem bekannten Strangverpacken verbunden. Beispielsweise neigt ein solches Verpacken nicht dazu, die Stränge in der räumlich effizientesten Organisation zu verpacken, die Stränge brauchen eine wichtige äußere Stütze und Schutz, z. B. in der Form von gerippten Kästen, die Stränge schützen einander nicht gegen Zerstörung in der Verpackung, wie es erwünscht ist, die Verpackungen sind oftmals mühsam zu handhaben und zu entleeren, was häufig nach der Entfernung, besonders bei Verwendung auf automatischen Maschinen, zu einer Desorganisation oder zu Zertörungen der Stränge führte, die Kosten des Verpackens waren infolge der Erfordernisse bezüglich der Verpackungsfestigkeit höher als erwünscht, und leicht manipulierbare Anzahlen, z. B. 50 Stränge je Verpackung, waren schwierig in einer räumlich effizienten Verpackung zu erhalten.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung bekommt man daher eine raumsparende Strangverpackung, die die Stränge während der Überführung von größeren Behältern, die solche Verpackungen beinhalten, zu einer Hüllenfüllapparatur wirksam schützt, wobei diese Verpackung erheblich reduzierte Festigkeitserfordernisse benötigt und daher weniger kostspielig ist, leicht zu handhaben ist, Stränge leicht ohne Zerstörung entfernen läßt, während die Stränge eine gute Ausrichtung zueinander entlang ihrer Längsachsen behalten, und jeweils 50 Stränge enthält.
- Die Erfindung umfaßt spezieller eine Verpackung mit 50 gerafften, im wesentlichen zylindrisch geformten, gerafften Nahrungsmittelhüllensträngen. Die Stränge sind in der Verpackung derart ausgerichtet, daß Längsachsen der Stränge parallel sind. In der Verpackung berühren äußere Oberflächen der Stränge äußere Oberflächen der benachbarten Stränge und enden Enden der Stränge in etwa der gleichen Ebene. ln einer Ebene senkrecht zu den Längsachsen der Stränge schneiden sich Linien, die durch die Mittelachsen von der äußeren Oberfläche der Verpackung am nächsten angeordneten Strängen gehen, unter Bildung eines Sechseckes. Stränge im Inneren der Verpackung, d. h. solche, die keine außen freiliegende Oberfläche hätten, wenn eine Umhüllung für die Verpackung entfernt würde, berühren sechs benachbarte Stränge. Die Verpackung besteht aus neun Strangreihen. Die erste Reihe enthält vier Stränge, die zweite Reihe enthält fünf Stränge, die dritte Reihe enthält sechs Stränge, und die vierte Reihe enthält sieben Stränge. Die fünfte Reihe ist die Mittelreihe und enthält sechs Stränge. Die sechste Reihe enthält sieben Stränge, die siebte Reihe enthält sechs Stränge, die achte Reihe enthält fünf Stränge, und die neunte Reihe enthält vier Stränge. Die Verpackung hat eine Rückhalteeinrichtung, gewöhnlich eine Verpackungsumhüllung, um die Stränge in der Verpackung in der oben beschriebenen Orientierung festzulegen.
- Fig. 1 zeigt eine Endansicht der Verpackung nach der Erfindung.
- Fig. 2 zeigt die gleiche Verpackung wie Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung.
- Fig. 3 ist die perspektivische Darstellung von Fig. 2 mit entfernter Umhüllung.
- Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutern, ist eine Verpackung 10 vorgesehen, die 50 Stränge 12 eines gerafften Hüllenproduktes umfaßt, welches am üblichsten zum Verpacken von Nahrungsmitteln, z. B. Würsten, in der Form von Würstchen, Salami, Bologna usw. verwendet wird. Solche Hüllen werden auch üblicherweise benutzt, um Frühstücksfleisch zu verpacken, wie durchwachsenen gepreßten Speck, und Produkte, wie Käse. Unter gerafftem Strang versteht man ein rohrförmiges Hüllenprodukt, das in solcher Weise gefaltet oder gefältelt wurde, daß es entlang seiner Längsachse unter Bildung von ein Fünfzigstel (1/50) bis ein Zweinhundertstel (1/200) seiner ungerafften Länge und gewöhnlich auf ein Sechzigstel (1/60) bis ein Hundertfünfundzwanzigstel (1/125) seiner ungerafften Länge komprimiert wurde.
- Die gerafften Hüllenstränge können aus irgendeinem Nahrungsmittelhüllenmaterial bestehen, z. B. aus regenerierter Cellulose, Collagen oder faserigem, d. h. regeneriertem imprägniertem Cellulosepapier. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, besitzen die gerafften Nahrungsmittelhüllenstränge 12 im wesentlichen zylindrische Form und sind in der Verpackung 10 derart ausgerichtet, daß Längsachsen 14 der Stränge 12 parallel innerhalb der Verpackung liegen. Außenoberflächen 16 der Stränge berühren Außenoberflächen benachbarter Stränge, und wenn ein Strang vollständig innerhalb der Hülle eingebettet ist, berührt die Außenoberfläche des Stranges sechs benachbarte Stränge in einer stabilen raumsparenden Konfiguration. Die Enden 18 der Stränge enden in einer Ebene 20 senkrecht zu den Längsachsen 14 von Strängen 12. Eine solche Ebene kann als durch Fig. 1 wiedergegeben angesehen werden.
- Wie aus Fig. 1 ersichtlich, schneiden sich Linien 22, die durch die Längsachsen von Strängen 12 gehen, unter Bildung eines Sechseckes. Die Verpackungsbreite B, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, kann durch das Siebenfache des Durchmessers der Stränge wiedergegeben werden, und die Verpackungshöhe H kann durch die Formel H = D + (8D X cos α) wiedergeben werden, worin, wie in Fig. 1 gezeigt ist, α = 30º, H = Höhe und D = der Strangdurchmesser.
- Wie aus der Zeichnung, besonders Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Stränge in der Verpackung in neun Strangreihen ausgerichtet. Die erste und neunte Reihe enthalten vier Stränge, die zweite und achte Reihen enthalten fünf Stränge, die dritte und siebente Reihe enthalten sechs Stränge, die vierte und sechste Reihe enthalten sieben Stränge, und die fünfte Reihe, welche auch die Mittelreihe ist, enthält sechs Stränge.
- Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, hat die Verpackung eine äußere Rückhalteeinrichtung 24, die einen Radialdruck liefert, um die Strangverpackung zusammenzuhalten. Die Rückhalteeinrichtung ist gewöhnlich eine Papier- oder Kunststoffolienumhüllung, die gleichzeitig einen Schutz für die Stränge liefert, kann aber auch irgendeine andere Form von Rückhalteeinrichtung, wie ein Netz oder Bänder, sein.
- Die Enden der Verpackung können gegebenenfalls versiegelt werden, um Feuchtigkeit abzuhalten, und die Strangverpackungen können weiterhin in einem Karton oder einem anderen Behälter in Mengen von einem oder mehreren abgepackt werden. Zwei Verpackungen pro Karton würden beispielsweise 100 Stränge pro Karton ergeben.
- Wie leicht ersichtlich ist, liefert die Strangverpackung nach der Erfindung ein effizientes Verpacken von Strängen, ist sehr stabil, ergibt Strangschutz, benutzt sehr wenig Verpakkungsmaterial zusätzlich zu den Strängen selbst, kann leicht und einfach geöffnet werden, indem man die Rückhalteeinrichtung entfernt, die eine Entnahme aus der Verpackung erlaubt, beispielsweise in dem Trichter einer automatisierten Hüllenfüllmaschine. Dennoch sind die Kosten der Verpackung relativ niedrig im Vergleich mit bisherigen Verpackungsmethoden für geraffte Hüllenstränge.
Claims (6)
1. Verpackung mit fünfzig gerafften, im wesentlichen zylindrisch geformten
Nahrungsmittelhüllensträngen (12), wobei diese Stränge in einer solchen Verpackung derart
ausgerichtet sind, daß Längsachsen der Stränge parallel sind, äußere Oberflächen der
Stränge äußere Oberflächen der banachbarten Stränge berühren, Enden der Stränge
etwa in der gleichen Ebene enden, in einer Ebene senkrecht zu den Längsachsen der
Stränge durch die Mittelachsen von Strängen, die der äußeren Oberfläche der
Verpackung am nächsten angeordnet sind, gehende Linien (22) sich unter Bildung eines
Sechsecks schneiden und Stränge im Inneren der Verpackung sechs benachbarte
Stränge berühren, wobei die Verpackung aus neun Strangreihen besteht, wobei die
erste Reihe vier Stränge enthält, die zweite Reihe fünf Stränge enthält, die dritte Reihe
sechs Stränge enthält, die vierte Reihe sieben Stränge enthält, die fünfte Reihe sechs
Stränge enthält und eine Mittelreihe ist, die sechste Reihe sieben Stränge enthält, die
siebte Reihe sechs Stränge enthält, die achte Reihe fünf Stränge enthält und die
neunte Reihe vier Stränge enthält, und wobei die Packung eine umgebende
Rückhalteeinrichtung (24) zur Festlegung der Stränge in dieser Orientierung hat.
2. Verpackung nach Anspruch 1, bei der die Rückhalteeinrichtung (24) eine
Kunststoffolie ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, bei der die Stränge (12) geraffte Stränge aus
regenerierter Cellulose sind.
4. Verpackung nach Anspruch 1, bei der die Stränge (12) geraffte Collagenstränge sind.
5. Verpackung nach Anspruch 1, bei der die Stränge (12) geraffte Faserstränge sind.
6. Verfahren zur Beschickung einer Nahrungsmittelhüllenfüllmaschine mit einem Magazin
für geraffte Nahrungsmittelhüllenstränge, bei dem man in das Magazin eine
Strangverpackung nach Anspruch 1 einspeist und die umgebende Rückhalteeinrichtung
entfernt.
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