CH191195A - Behälter für Trinkhalme. - Google Patents

Behälter für Trinkhalme.

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Publication number
CH191195A
CH191195A CH191195DA CH191195A CH 191195 A CH191195 A CH 191195A CH 191195D A CH191195D A CH 191195DA CH 191195 A CH191195 A CH 191195A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
outlet opening
drinking
opening
container according
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Lonza Elektrizitaetswer Gampel
Original Assignee
Lonza Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lonza Ag filed Critical Lonza Ag
Publication of CH191195A publication Critical patent/CH191195A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/18Drinking straws or the like
    • A47G21/184Dispensers therefor

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  Behälter Trinkhalme.    Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     (Erfinder: Friedrich von     Bidder    und Ernst       Hess)    ist ein Behälter für     'Trinkhalme.     



  Die     Trinkhalme    wurden bisher meistens  einzeln in einer Papierhülse verpackt dem  Verbraucher zugestellt. Es hat sich nun als  zweckmässig erwiesen, die Halme dem Kon  sumenten frei in Behältern zur     Verfügung    zu  stellen, so dass er sich selbst mit dem benö  tigten Trinkhalm bedienen kann, ohne den  selben enthülsen zu müssen, z.     B@    derart, dass  man auf Tische in     Wirtshäusern,    Bars     etc.     Behälter mit einer grössere Anzahl von  Trinkhalmen aufstellt.

   Dabei     ist    es jedoch  erforderlich, dass die Halme dauernd hygie  nisch einwandfrei aufbewahrt werden und  dass der jeweils     benötigte    Halm nur mit der  Hand des Benützers in Berührung     kommt,     ferner dass jeweils nur ein Trinkhalm auf ein  Mal     entnommen    werden kann.  



  Es ist deshalb erforderlich, dass die Trink  halme vor allem in einem geschlossenen Be-    kälter aufbewahrt werden, so dass sie nicht  ohne weiteres berührt werden     können.     



  Zu diesem Zweck ist ein Behälter für       Trinkhalme    erfindungsgemäss an     einem    Ende  mit einer     Austrittsöffnung    versehen, durch  welche die Trinkhalme einzeln     entnommen     werden können. Der Behälter kann z. B. am  einfachsten so gestaltet sein, dass die Trink  halme durch Umkippen desselben unter leich  tem     Schütteln    entnommen werden     können.     In diesem Falle ist die     Austrittsöffnung    dem  Durchmesser des Trinkhalms derart anzu  passen, dass derselbe     darin        einen    gewissen  Spielraum hat, jedoch zwei Halme neben  einander nicht austreten können.

   Man wird  jedoch auch in andern Fällen die Austritts  öffnung     zweckmässigerweise    nicht grösser  wählen, um das     Eindringen    von Staub     in    den  Behälter     möglichst    zu vermeiden.  



  Der Behälter kann jede beliebige Form  haben, vorzugsweise wird man einen zylin  drischen oder konischen Behälter in der un  gefähren Länge der Trinkhalme wählen, und      das Ende, an dem die Öffnung angebracht  ist, z. B. mundförmig (das heisst konisch  nach innen oder aussen gebogen) gestalten.  Man kann die Öffnung konzentrisch oder  auch exzentrisch z. B. in der     Mitte    oder am  Rande anbringen und gegebenenfalls mit  einer Klappe versehen. Der die Austritts  öffnung enthaltende, z.

   B. flache, oder leicht  oder stark gewölbte Boden des Behälters  kann     vorteilhafterweise    mit Rillen versehen  sein, um zu verhindern, dass die einzelnen  Trinkhalme sich an der Öffnung zusammen  pressen.     Zweckmässigerweise    wird man den  Behälter aus einem leichten, durchsichtigen  oder gefärbten Kunststoff herstellen, z. B.  aus     Celluloseacetat    und dergleichen. und ihn  gegebenenfalls mit Zeichnungen, Reklamen  und dergleichen versehen. Soll der Behälter  z. B. auf Tische in Gasthäusern gestellt wer  den, so kann derselbe mittels     eines    entspre  chenden Fusses     aufrechtstehend        gestaltet    sein,  mit der Öffnung nach oben.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform ist  eine Vorrichtung vorgesehen, um die     Trink-          balme    einzeln mechanisch aus dem Behälter  zu der vorhandenen Öffnung heraustreiben  zu können. Zu diesem Zweck kann auf der  gegenüberliegenden     Seite    der Öffnung eine  von aussen zu tätigende Stange vorgesehen  sein, mittels welcher der Trinkhalm einzeln  zur Öffnung     hinausgestossen    werden kann.  Dieselbe kann im untern Teil des Behälters  in der Mitte eines nach unten konisch ge  formten Deckels angebracht sein, wobei die  gegenüberliegende Öffnung sich auf einem  nach oben konisch ausgezogenen Deckel be  findet.  



  Der     Behälter    kann jede beliebige äussere       Form    aufweisen, und ganz oder teilweise ver  kleidet sein, und alle erdenkbaren Gegen  stände, wie Figuren, Puppen, Tiere, Flaschen  usw. darstellen. Der Behälter kann ferner  auf Tische     aufstellbar    ausgebildet oder auch  mit Vorrichtungen zum     Aufhängen,    z. B. an  der Wand versehen sein.  



  Der Behälter eignet sich für jede Art von  Trinkhalmen, insbesondere für solche, wie  z. B. diejenigen aus     Celluloseacetat,    welche    sich durch ihre gleichmässige Form, glatte  Oberfläche und antiseptischen Eigenschaften  auszeichnen.  



  In beiliegender Zeichnung sind einige bei  spielsweise     Ausführungsformen    des     Erfin-          dungsgegensta.ndes    dargestellt.  



       Fig.    1 stellt einen im Querschnitt drei  eckigen Behälter dar. Dreht man die Aus  trittsöffnung nach unten unter leichter Nei  gung des Behälters, so fällt beim Schütteln  ein Trinkhalm einzeln heraus.  



       Fig.    ?     zeigt    einen Behälter mit. einem  Fuss zum Aufrechtstellen und mit konischer  Austrittsöffnung am     obern    Ende. Durch  Umkippen desselben fällt ein Trinkhalm  heraus.  



       Fig.    3 zeigt einen Behälter mit mecha  nischer     Stossvorrichtung    zum Heraustreiben  des Trinkhalms.  



  <I>a</I> sind die Trinkhalme,<I>b</I> ist die Öffnung,  e die Stossstange. Die Vorrichtung ist eben  falls zum Aufstellen gedacht. Durch Heben  des Behälters fällt die Schiebestange herunter  und dringt beim Absetzen des Behälters wie  der in denselben ein, wobei sie jeweils einen  Trinkhalm ausstösst.  



  Man kann die Stange auch am untern  Teil des Behälters z. B. in einer Rinne an  bringen, es fallen dann die übrigen Halme  automatisch und zwangsläufig in die frei  werdende Rinne nach, und werden aus der  selben durch die Stange ausgestossen.  



       Fig.    4 zeigt, wie das eine Ende des Be  hälters, an welchem die Austrittsöffnung an  gebracht ist, mit Rillen versehen sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Behälter für Trinkhalme, dadurch ge kennzeichnet, dass derselbe an einem Ende eine Austrittsöffnung besitzt, durch welche die Trinkhalme einzeln entnommen werden können. UNTERANSPRüCHE: 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung dem Durchmesser des Trinkhalms ange passt ist. z. Behälter nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Austrittsöffnung enthaltende Ende des Behälters mit Rillen versehen ist. 3. Behälter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Austrittsöffnung mundförmig ausgestaltet ist. 1.
    Behälter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass derselbe einen Gegenstand dar stellt. 5. Behälter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen der ungefähren Länge des Trink- halms angepassten Behälter, welcher an dem einen Ende mit einem Fuss und an dem andern mit der Austrittsöffnung ver sehen ist. 6.
    Behälter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass der Behälter auf der der Austritts öffnung gegenüberliegenden Seite eine von aussen zu betätigende Schiebestange auf weist, mittels welcher der Trinkhalm ein zeln durch die Öffnung hinausgestossen werden kann.
CH191195D 1936-10-01 1936-10-01 Behälter für Trinkhalme. CH191195A (de)

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CH191195T 1936-10-01

Publications (1)

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CH191195A true CH191195A (de) 1937-06-15

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ID=4437479

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CH191195D CH191195A (de) 1936-10-01 1936-10-01 Behälter für Trinkhalme.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5137153A (en) * 1991-05-06 1992-08-11 Teepak, Inc. Package of strands with a hexagonal-like cross section
US5228572A (en) * 1991-05-06 1993-07-20 Teepak, Inc. Efficient strand package with hexagonal cross-section
US5328031A (en) * 1991-05-06 1994-07-12 Teepak, Inc. Method of packaging an efficient strand package with hexagonal cross section

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5228572A (en) * 1991-05-06 1993-07-20 Teepak, Inc. Efficient strand package with hexagonal cross-section
US5328031A (en) * 1991-05-06 1994-07-12 Teepak, Inc. Method of packaging an efficient strand package with hexagonal cross section

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