DE1883959U - Schale fuer schnittblumen. - Google Patents

Schale fuer schnittblumen.

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DE1883959U
DE1883959U DEK45523U DEK0045523U DE1883959U DE 1883959 U DE1883959 U DE 1883959U DE K45523 U DEK45523 U DE K45523U DE K0045523 U DEK0045523 U DE K0045523U DE 1883959 U DE1883959 U DE 1883959U
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Germany
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Expired
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DEK45523U
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English (en)
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Heinrich Kossmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases
    • A47G7/07Guiding means for flowers in vases, e.g. perforated covers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • A01G5/04Mountings for wreaths, or the like; Racks or holders for flowers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • B65D85/505Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for cut flowers

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Description

RA.537 531*22.8.63
DR. ING. HANS LICHTI · PATENTANWALT ff
KARLSRUHE-DURLACH · GRÖTZINGER STRASSE Ol
TELEFON 41124 on Λ α. ι η r ■?
20.. August 1963 1149/63
Heinrich Kossmann, Iriesen (Liechtenstein), Meierhof 399
Schale für Schnittblumen
Die Neuerung "betrifft eine Schale zum Aufstellen •von Schn.itfblumen mit einer in ihrem Innenraum angeordneten Vorrichtung zum Einstecken der Blumenstengel, und insbesondere eine neue, vorteilhafte G-estaltung des Bodens der Sehale.
Zum Anordnen von Sehn.itt"blumen sind Schalen aus Kunststoff bekannt, deren Boden im Mittelteil durch sich kreuzende Eippen oder Leisten wabenförmig ausgebildet ist und die mit einem, auf einem am Boden angebrachten Ring aufsteckbaren, zylindrischen Einsatz versehen sind. Dieser Einsatz besitzt an seiner Oberseite eine Anzahl von Löchern oder ein G-itter zum Hindurchsteeken der Blumen-
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stengel. Die Enden der Stengel stehen auf dem wabenförmig ausgebildeten Schalenboden innerhalb der Waben auf. Sie werden also - nach dem Hindurchstecken - von dem Gitter des Einsatzes und von den Waben am Sohalenboden in ihrer Lage gehalten. Solchermaßen ausgebildete Schalen eignen sioh besonders zum Aufstellen kleinerer, leichter Schnittblumeηj für große Blumen mit schweren Blüten und dicken Stengeln sind sie nicht gut geeignet, da sich solche großen Blumen infolge der Last ihrer Blüten gegen die Schale verdrehm können, die ihnen zugedachte Anordnung infolgedessen nicht beibehalten. Bs besteht daher ein Bedürfnis nach einer Schale für Schnittblumen, die es gestattet, auch große Blumen unter Beibehaltung ihrer Anordnung aufzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die leuerung an einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schale zum Aufstellen von Schnittblumen, mit einer in ihrem Innenraum angeordneten Yorrichtung zum Einstecken der Blumenstengel, welche aus einem System von innerhalb eines umschließenden Ringes einstückig mit dem Sohalenboden gefertigten, von diesem sieh erhebenden, unter Bildung von Waben sich kreuzenden Leisten und einem, auf den Ring aufsteckbaren, an seiner Oberseite mit einem Gritter versehenen,
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zylinderförmigen Einsatz besteht, vor, daß am Boden der Schale im Zentrum der Waben mehrere, nach oben spitz zulaufende Stifte angebracht sind, welche zum Aufspießen von Blumenstengeln größeren Querschnitts, dienen. Eine derart ausgebildete Schale ist zum Aufstellen von Schnittblumen jeglicher Art und Größe.geeignet. Die Stengel kleinerer, leichter Blumen werden nach dem Hindurehstecken durch das Gitter des zylinderförmigen Einsatzes in die am Schalenboden befindlichen Waben gestellt, die Stengel der großen Blumen hingegen auf die spitz zulaufenden Stifte aufgespießt, wodurch diese Blumen am Verdrehen gehindert sind, insbesondere dann, wenn das Aufspießen eines Stengelsauf mehr als einen Stift erfolgt.
Bs sind zwar bereits aus igelähnlich mit Nägeln bestückten Metallplatten bestehende Einsätze zum Einstecken von Schnittblumen bekannt, die man einfach auf den Boden einer beliebigen Blumenvase oder -schale legen kann und die zum Aufspießen der Stengel dienen. Diesen Einsätzen haftet jedoch der Nachteil an, daß sie mit der Blumenvase nicht fest verbunden sind und verrutschen können, was das Einstecken der Blumen sehr erschwert und den einwandfreien Halt von schweren Blüten mit dicken Stengeln in Präge stellt.
1H9/63
In bevorzugter Ausgestaltung der !Teuerung sind die Stifte einstückig mit dem Sehalenboden gefertigt. Sie bestehen somit aus dem gleichen Material wie die Sehale selbst, also vorzugsweise aus Kunststoff, sind deshalb korrosionsfest und leicht zu reinigen» Ihre Herstellung verursacht fast keine Kosten, da die Stifte durch die selbe Preßform wie die ganze Sehale entstehen und für sie kaum zusätzliches Material aufgewendet werden muß.
Zweckmäßig sind die Stifte innerhalb einer, eine zentrale Aussparung des Wabensystems begrenzenden, kreiszylindrischen Randleiste angeordnet. Durch diese Randleiste wird der Bereich der Waben und der Bereich der Stifte am Schalen/boden voneinander getrennt, wodurch das Einstecken der Blumen erleichtert wird.
Zweckmäßig sind die Stifte allseits voneinander und von der sie umgebenden, kreiszylindrischen Randleiste im gleichen Abstand angeordnet.
Eine Ausführungsform der Neuerung ist als Beispiel in beiliegender Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Schnittblumenschale bevorzugter Ausführungsform in Draufsicht;
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fig. 2 dieselbe im Schnitt entlang der Schnittlinie II - II in figur 1.
Die Schale 1 zum Aufstellen τοη Schnittblumen besitzt an ihrem Boden 2 einen Ring 3» welcher ein Wabensystem aus sich kreuzenden leisten # umschließt. Ebenfalls am Boden 2, im Zentrum des Wabensystems aus sich kreuzenden Leisten 4» sind nach oben spitz zulaufende Stifte 5 angebracht. Auf dem Ring 3 ist ein herausnehmbarer, zylinder.förmiger Binsatz 6 aufgesteckt, der an seiner Oberseite mit einem Gitter 7 versehen ist. (Der Binsatz 6 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in figur 1 nicht gezeichnet.) Eine kreiszylindrische Randleiste 8 grenzt das Wabensystem der sich kreuzenden leisten 4 von den Stiften 5 ab.
Zum Aufstellen von Schnittblumen in der Sehale 1 werden die Blumenstengel durch Öffnungen des Gitters 7 gesteckt. Die Enden der Stengel kleinerer Blumen werden in das Wabensystem von sich kreuzenden Leisten 4 gestellt, die Stengel mit größerem Querschnitt auf den Stiften 5 im Zentrum aufgespießt.
Dr.D/bl

Claims (4)

RA.537 531*22.8.63 20. August 1963 114-9/63 Schutzansprüche
1. Schale zum Aufstellen von Schnittblumen, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einer in ihrem Innenraum angeordneten Vorrichtung zum Einstecken der Blumenstengel, bestehend aus einem innerhalb eines umsehließenden Ringes einstückig mit dem Schalenboden gefertigten, von diesem sich erhebenden, aus sich kreu/zenden leisten gebildeten System von Waben und einem auf den Eing aufsteckbaren, an seiner Oberseite mit einem Gritter versehenen, zylinderförmigen Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Schale innerhalb einer zentrischen Aussparung des Wabensystems mehrere nach oben spitz zulaufende Stifte angebracht sind, welche zum Aufspießen von Blumenstengeln größeren Querschnitts dienen.
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte einstückig mit dem Schalenboden gefertigt sind.
Dr.D/bl
P 1149/63
3. Schale nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine, die zentrische Aussparung des Wabensystems, begrenzende, kreiszylindrisehe landleiste, innerhalb deren die Stifte angeordnet sind.
4. Schale nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte allseits voneinander und von der sie umgebenden, kreiszylindrischen Randleiste gleichen Abstand haben.
Dr.D/bl
DEK45523U 1963-08-22 1963-08-22 Schale fuer schnittblumen. Expired DE1883959U (de)

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