DE6752077U - Blumenschale - Google Patents

Blumenschale

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DE6752077U
DE6752077U DE19686752077 DE6752077U DE6752077U DE 6752077 U DE6752077 U DE 6752077U DE 19686752077 DE19686752077 DE 19686752077 DE 6752077 U DE6752077 U DE 6752077U DE 6752077 U DE6752077 U DE 6752077U
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Germany
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bowl
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flowers
bowls
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DE19686752077
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Editha Leppich
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Amnelderin; Editha leppieh
5ooo Köln
St. Apernstr. 56
Blumenschale
Die Neuerung bezieht sich auf eine Blumenschale, wie sie zur Einordnung von Blumen, aber insbesondere auch zum Einlegen von Blumenigeln oder anderen Vorrichtungen, benutzt werden, in die Blütenstengel bzw. Zweige einzeln eingesteckt werden und dadurch eine besondere Art des Anordnens ermöglichen, bei der die einzelnen Blumen oder Zweige zu einer ästhetisch guten Wirkung kommen*
Gerade für die letztere Art des Anordnens einzelner Blütenstengel und Zweige ist es wichtig, dass die Form der Schale eine künstlerisch schöne Anbringung der Einzelblüten und Stengel ermöglicht. Die für diesen Zv eck verwendeten Blumenigel bestehen aus einer Metallplatte, auf denen einzelne Stifte in Reihen angebracht sind, die oben zugespitzt sind, so dass sich die Blütenstengel oder Zweige auf diese Stift-e/aui'stecEen lassen, sondern dass sie auch vor allen Dingen in dieser Anordnung über einen längeren Zeitraum stehen bleiben. Die mit Blumeningeln ai ^gerüsteten Schalen müssen eine Anordnung der Blucen und Zweige in die Breite zulassen.
Pur eine hochstehende Anordnung gibt es hochstehende Spiralen aus weichem Material, wie zum Beii3piel Blei, in die langstielige Stengel und Zweige so eingeordnet werden können, dass sie in ihrer Anordnung verharren. I1Ur die beiden geschilderten Arten der Anordnung sind einerseits breite, flache Schalen und andererseits hohe, schlanke Schalen erforderlich.
Auch bei normaler Anordnung von Blumen, also ohne Blumenigel oder .bleispirale, braucht man je nach der Blumenart einmal Schalen von hoher Form mit schmaler Öffnung oder andererseits Yasen von flacher Form mit breiter Öffnung. In die letzteren können zum Beispiel kurzstielige Blumen i)der abgebrochene Blumen dicht nebeneinander eingeordnet werden.
sowohl kurzstielige Die !feuerung hat den Torteil, dass man/Blumen oder Zweige in breiter Anordnung als auch langstielige Blumen unö. Zweige in hochstehender Anordnung in ihr unterbringen kann.
Die !Teuerung besteht darin, dass die Blumenschale aus zwei an ihren Scheiteln zusammengefügten Schalen besteht, die 3ede einem anderen Zweck dienen, also dass zum Beispiel die eine eine breite und flache JOrm, "während die andere eine hohe und schmale J?orm hat.
Die neuerungsgemä3se Yase vereinigt also zwei Yasen in sich. Sie kann mit der breiten Schale nach unten gestellt werden, wobei diese Schale den Euss bildet und mit der Öffnung nach unten zeigt oder die schmale hochstehende Schale kann als Puss benutzt werden, wobei dann die Öffnung dieser Yase nach unten gerichtet ist.
67521)77
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Dabei beateht die Möglichkeit, die flache Schale in der G-rösse und Höhe "beliebig zu variieren, und ebenso die hochstehende Schale beliebig hoch oder schmal zu gestalten. Ea kommt nur darauf an, dass beim Aufstellen die Schale die notwendige Standfestigkeit hat, um die Blumen aufnehmen zu können bzw. auch die Steckvorrichtungen beim Anordnen von Einzelblüten und Stengeln.
Die Schale kann aus Keramik oder Glas oder einem beliebigen Material bestehen, aus dem man Vasen im allgemeinen herstellt. Sie kann rund oder oval, rechteckig oder vieleckig, seine
Nach einer besonderen Ausführungsform der Neuerung haben die beiden Blumenschalen eine gemeinsame Wand an ihrem Scheitel, die entweder gleichzeitig den Boden der Schale und den Deckel des Fusses bildet oder umge-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Eig. 1 zeigt eine Blumenschale gemäss der Neuerung in der Perspektive.
Eig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Blumenschale, bei der die breite Schale den IPuss bildet.
Eig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Blumenschale, bei der die schmale Schale den Euss bildet.
In Eig. 1 ist 1 eine schmale Blumenschale, deren Öffnung nach oben zeigt und 2 eine breite flache Blumenschale, deren Öffnung nach unten zeigt, so dass sie den Euss der Yase bildet.
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In Pig. 2 ist 3 der beiden Schalen gemeinsame Boden für die Schale, die die Blumen aufzunehmen hat, tier gleichzeitig den Deckel für die Sehale wilüet, als Puss dient.
Selbstverständlich können die Blumenschalen ausser den oben angegebenen auch jede andere beliebige Porm haben. Hs kommt nur darauf an, dass die Schale aus zwei Schalen; besteht, die je nach Belieben als Puss oder Schale benutzt werden können. Wie die Schalen im einzelnen ausgebildet sind, ist dabei gleichgültig. Sie müssen nur in ihren Scheiteln zusammenstossen bzw. eine gemeinsame Scaeitelwand haben, die gleichzeitig als Deekel fürden Puss und als Boden für die Schale dient, die die Blumen aufnimmt.
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Claims (2)

RA.482 96H6.8.G8 S c h u t zansprüehe
1. Blumenschale, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei an ihren Scheiteln zusammengefügtenSehalen j "besteht, die jede einem anderen Zweck dienen, also
dass zum Beispiel die eine eine breite und flache Porm, während die andere eine hohe und schmale Form hat.
2. Blumenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j dass jede der beiden Blumenschalen so ausgebildet ist, dass sie als Puss für die Schale dienen kann, während die gegenüberliegende Schale dann zur Aufnahme der Blumen geeignet ist.
3- Blumenschale nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Blumenschalen eine gemeinsame Scheitelwand haben, die entweder gleichzeitig den Boden der Schale und den Deckel des Fusses bildet oder umgekehrt,
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