DE6752524U - Blumengefaess. - Google Patents

Blumengefaess.

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DE6752524U
DE6752524U DE19686752524 DE6752524U DE6752524U DE 6752524 U DE6752524 U DE 6752524U DE 19686752524 DE19686752524 DE 19686752524 DE 6752524 U DE6752524 U DE 6752524U DE 6752524 U DE6752524 U DE 6752524U
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Germany
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flower
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flowers
vessels
puss
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DE19686752524
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Editha Leppich
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Pafenlanwa»
Aranelderin; Editha Leppieh
5 Köln
St. Apernstro 56
Anlage zum Schreiben vom 23- August I968 mein Zeichens 2721/g
Blumengefäss
Die !feuerung bezieht sich auf ein Blumengefäss, wie es zur Einordnung von Blumen, aber insbesondere auch zum Einlegen"von Blumenigeln oder anderen Vorrichtungen benutzt wird, in die Blütenstengel bzw» Zweige einzeln eingesteckt werden und dadurch eine besondere Art des Anordnens ermöglichen, bei der die einzelnen Blumen oder Zweige zu einer ästhetisch guten Wirkung kommen·
G-erade für die letztere Art des Anordnens einzelner Blütenstengel und Zweige ist es wichtig, dass die jPorm des G-efässes eine künstlerisch schöne Anbringung der Sinzelblüten und Stengel ermöglicht. Die für diesen Zweck verwendeten Blumenigel bestehen aus einer Metallplatte, auf denen einzelne Stifte in Reihen angebracht sind, die oben zugespitzt sind, so dass sich die Blütenstengel oder Zweige auf diese Stifte nicht nur leicht aufstecken lassen, sondern dass sie auch vor allen Dingen in dieser Anordnung über einen längeren Zeitraum stehen bleibene Die mit Blumenigeln ausgerüsteten Ge-
·■■-■-■■ --—*—>"-
fasse müssen eine Anordnung der Blumen und Zweige | in die Breite zulassen* |
Pur eine hochstehende Anordnung gibt es hochstehende Spiralen aus weichem Material, wie zum Beispiel Blei, in die langstielige Stengel und Zweige so eingeordnet werden können, dass sie in ihrer Anordnung verharren» Pur die "beiden geschilderten Arten der Anordnung sind einerseits "breite, flache Schalen und andererseits ! hohe, schlanke Vasen erforderlich. I
Amch bei normaler Anordnung von Blumen; also ohne ι
Blumenigel oder Bleispirale, braucht man,je nach der j Blumenart, einmal Vasen von hoher Form mit schaätler I Öffnung oder andererseits Schalen von flacher Form mit breiter Öffnung. In die letzteren können zum Beispiel iturzstielige Blumen oder abgebrochene Blumen dicht nebeneinander eingeordnet werden.
Die feuerung hat den Vorteil, dass man sowohl kurestielige Blumen oder Zweige in breiter Anordnung als auch langstielige Blumen und Zweige in hochstehender Anordnung in ihr unterbringen kann.
Die Neuerung besteht darin, dass das Blumengefäss aus zwei an seinen Scheiteln zusammengefügten G-efässen besteht, die jedes einem anderen Zweck dienen, also dass zum Beispiel das eine eine breite und flache Porm, während das andere eine hohe und schmale J?orm hat»
Das neuerungsgemässe Gefäss vereinigt also zwei Vasen bzw. Schalen oder eine Vase und eine Schale in sich· Ss kann mit der breiten Schale nach unten gestellt werden,
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wobei diese Schale den Puss bildet und mit der öffnung nach unten zeigt, oder die schmale hochstehende Vase kann als Puss benutzt werden, wobei dann die Öffnung dieser Vase nach unten gerichtet ist»
Dabei besteht die Möglichkeit, die flache Schale in der Grosse und Höhe beliebig zu variieren und ebenso die hochstehende Vase beliebig hoch oder schmal zu gestalten. Es kommt nur darauf an, dass beim Aufstellen das Geiäss die notwendige Standfestigkeit hat, um die Blumen aulnehmen zu können bzw· auch die Steckvorrichtung beim Anordnen von Einzelblüten und Stengeln·
Has G-efäss kann aus Keramik oder G-las oder einem beliebigen läaterial bestehen, aus dem man Vasen oder Schalen im allgemeinen herstellt. Es kann rund oder oval, rechteckig oder vieleckig sein.
Bach einer besonderen Äusführungsfora d©r feuerung haben die beiden Blumengefässe eine gemeinsame Wand an ihrem Scheitel, die entweder gleichzeitig den Boden des Gefässes und den Deckel des SPusses bildet oder umgekehrt.
Jn der Zeiclhming ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt,·
51Ig. 1 zeigt ein Blumengefäss gemäss der leuenmg in der Persp ektive.
Hg« 2 zeigt eisen Schnitt durch das Blumengefäss, bei dem die breite Schale den i"ass bildet»
Jig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Blumengefäss, bei dem die schmale Vase den 3?oss bildet·
In Pig. 1 ist 1 eine schmale Blumenvase, deren öffnung nach oben zeigt und 2 eine "breite flache Blumenschale, deren Öffnung nach unten zeigt, so dass sie ues Fass des Gefässes bildet.
In Pig· 2 ist 3 der beiden Gefässen gemeinsame Boden
für die Vase, die die Blumen aufzunehmen hat, der gleichzeitig den Deckel für die Schale bildet, die als Puss dient«
Selbstverständlich können die Blumengefässe ausser den oben angegebenen auch jede andere beliebige ¥orm haben. Es kommt nur darauf an, dass das Gefäss aus zwei Gefässen besteht, die je nach Belieben alw Puss oder Schale bzw· Vase benutzt werden können· Wie die Schalen bzw· Yasen im einzelnen ausgebildet sind, ist dabei gleichgültig« Sie müssen nur in ihren Scheiteln zusammenstossen bzw. eine gemeinsame Scheitelwand haben, die gleichzeitig als Deckel für den Puss und als Boden für die Schale bzw. Vase dient, die die Blumen aufnimmt.
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Claims (2)

1^402 928-24.8.88
ail 5 Κδίη, Loferinger Sir-81
3ehutzansx>rilche
1, Blumengefäss, dadtircn geKennzeicrmet, dass es aus zwei an Ihren Scheiteln zusammengefügten Gefässen "besteht, das jedes einem anderen Zweck diiint, also dass zum Seispiel das eine eine "breite und flache Porm hat, während das andere eine hohe und schmale Form hat.
2. Blumengefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Blume.ngefässe so ausgebildet ist, dass es als Puss für das Gefäss dienen kann, während das gegenüberliegende Gefäss dann zur Aufnahme der Blumen geeignet ist.
3· Blumengefäss nach den Ar. Orüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beiae Blumengefässe eine gemeinsame Scheitelwand haben, die entweder gleichzeitig den Boden des Blumengefässes und den !Deckel des Pusses bildet oder umgekehrt*
Λ Α
24
ff
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