DE7626526U1 - Zur wandmontage vorgesehene halterung fuer topfblumen oder dergleichen - Google Patents

Zur wandmontage vorgesehene halterung fuer topfblumen oder dergleichen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/044Hanging flower-pot holders, e.g. mounted on walls, balcony fences or the like

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Kurt Urben, Möhlin, Schweiz und Max Horlacher, Möhlin, Schweiz
Beschreibung su Gebrauchsmusteranmeldung
Bausatz für die Wandmontage
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für die Wandmontage zum Anordnen von als Wandschmuck dienenden Gegenständen, insbesondere Topfblumen. Der Bausatz soll in Verbindung mit den Blumen oder anderen vor einer Wand aufstellbaren Gegenständen dazu dienen, eine grossflächige GebäudeInnenwand gestalterisch aufzulockern und mit verschiedener Farbgebung einzelner Elemente auch eine optische Wirkung au erzielen,
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die in anderer Weise auch durch in den Bausatz integrierte lichtquellen zur direkten oder indirekten Beleuchtung der Blumen oder Gegenstände erreicht werden soll. Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist der Bausatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch zur Aufnahme der Gegenstände bestimmte Topfelemente mit je einem an der Aussenseite angeordneten Einhängehaken, der das Topfelement in der senkrechten Lage hält, und durch zur Befestigung an der Wand bestimmte, ein Rastermass aufweisende Wandelemente, die in dem Rastermass entsprechenden Abständen Aufnahmen zum passenden Eingreifen der Einhängehaken der Topfelemente aufweisen und in waagrechter und in senkrechter Richtung beliebig aneinander anschliessbar sind.
In bevorzugter Weise bestehen die Wandelemente jeweils aus einer rechteckförmigen Hohlschale mit vier gegen die Wand anzuliegen bestimmten Rändern und einer wellenförmig geformten Prontflache, welche Fläche bei in horizontaler Richtung verschieden breiten Wandelementen sich über eine oder bei einem ganzzahligen Vielfachen der Breite über mehrere Wellen erstreckt, wobei die Wandeleinente von aussen gesehen durch Wellenberge seitlich begrenzt sind. In der vertikalen Richtung besitzen die Wandelemente alle die gleiche Höhe^ die vorzugsweise etwas grosser als die Höhe der Topf elemente» ist. Durch die bevorzugte Ausgestaltung der
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Wandelemente mit einer wellenförmigen Frontfläche entsteht durch den Zusammenbau einer Mehrzahl von Wandelementen eine Art Wandrelief, dem man aufgrund der durch das Rastermass möglichen beliebigen Aneinanderreihung der Wandelemente übereinander und nebeneinander jede gewünschte Form geben kann, wobei man nach seinem Geschmack an ausgewählten Stellen und je nach der Art und Grosse der an der Wand anzuordnenden Blume ein Topfelement einhängen kann, so dass die Blumen wie auch die reliefartige Fläche gleichermassen zur Wirkung kommen. Weitere Topfelemente können zur Aufnahme von Lichtquellen dienen, die die Blumen oder andere. Gegenstände von unten oder obeii beleuchten.
Um die Topfelemente in einfacher Weise einhängen und arretieren zu können, v/eisen in bevorzugter weiterer Ausgestaltung der obere und untere Rand der die Wandelemente bildenden Hohlschalen auf der Mittellinie jedes Wellentals der wellenförmig geformten Frontfläche ausgeklinkte Bereiche als Aufnahme zum passenden Eingreifen der Einhängehaken der Topfelemente auf. Ferner weisen die Ränder zweckmässig Bohrungen zum Verbinden von Wandelementen senkrecht übereinander mittels durch die Bohrungen hindurchsteckbarer Schrauben auf, wodurch die Einhängehaken bei derart verbundenen Wandelementen durch einen oberen und einen unteren Rand gehalten und ausser in ihrer Normalstellung mit nach oben weisender Oeffnung des Topfelementes auch um 180° gedreht mit nach unten weisender Oeffnung des Topfelementes einhängbar sind. In einem solchen zwischen zwei übereinander befestigten Wandelementen eingehängten Topfelement mit nach unten weisender Oeffnung kann beispielsweise eine nach unten strahlende Lampe angeordnet werden.
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Die optische Wirkung der gesamten Anordnung der Elemente an der Wand wird nicht pjuletzt durch eine sinnvolle grössenmässlge Abstimmung der Topf- und Wandelemente aufeinander beeinflusst. Aus diesem Grunde besitzen die Wandelemente in bevorzugter Weise eine Breite, die etwas grosser als der Durchmesser des zylindrischen Topfelementes oder eines ganzzahligen Vielfachen davon ist, wobei jedes Wellental der Frontfläche des Wandelementes eine Krümmung aufweist, deren Mittelpunkt mit der Mittelachse des vor dem Wellental in das Wandelement eingehängten Topfelementes zusammenfällt. Durch diese bevorzugte Ausgestaltung befinden sich zwei konzentrische gekrümmte Flächen am Wandelement und am Topfelement einander gegenüberstehend, wobei ein gewisser Abstand zwischen diesen Flächen vorhanden sein soll, was sich durch die Länge des Einhängehakens in Verbindung mit zusätzlichen Stützmitteln erreichen lässt. Zweckmässig weist daher Jedes Topfelement am oberen Rand eines zylindrischen Behälters einen rechtwinklig zu dessen Wandung nach aussen sich erstreckenden, flachen und am Ende abgewinkelten Haken und unterhalb des Hakens längs der Behälterwandung senkrecht verlaufende Distanzierungs- und Stützrippen auf, die den Behälter in senkrechter Lage und im Abstand von der Frontfläche des Wandelementes halten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele des Bausatzes dargestellt sind. Es zeigen?
Fig. 1 eine Vorderansicht eines aus Wandelementen und Topfelementen bestehenden Gebildes für die Montage an einer Wand;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Wandelementes und eines Topfelementes in grösserem Massstab;
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Flg. 5 einen Ausschnitt des Topfelementes mit dem Ein-' hängehakenj
Flg. 4 eine weitere Ausführungsform mit einem Gitter als Wandelement und In dieses eingehängten Topfelementen.
Zu dem Bausatz zur Errichtung eines Gebildes gemäss Fig» 1 gehören Topfelemente 1 und Wandelemente 2» Den Abmessungen der Wandelemente ist ein Rastermass zugrunde gelegt, nach welchem die Wandelemente alle gleiche Höhe aber verschiedene Breite aufweisen, wobei ein Wandelement eine bestimmte Grundbreite oder ein ganzzahliges Vielfaches davon aufweist, so dass ein aus Wandelementen zusammengesetztes Gebilde gemäss Fig. 1 in waagrechter und senkrechter Richtung beliebig ergänzt werden kann.
In die Topfelemente 1 können entweder Topfblumen 3 oder auch andere Gegenstände hineingestellt werden, oder die Topfelemente 1 können auch eine Lampe 4 aufnehmen, die entweder nach oben strahlt oder bei einem umgekehrt eingehängten und mit der Oeffnung nach unten weisenden Topfelement nach unten strahlt.
In Fig. 1 ist in der obersten Reihe nur ein Wandelement 2 mit der Grundbreite angeordnet, vor welchem ein mit der Oeffnung nach unten weisendes Topfelement 1 mit einer Lampe 4 eingehängt ist, während alle anderen Wandeleiaente in den nachfolgenden Reihen zwei bis vier die dreifache Grundbreite aufweisen, was durch die zwischen benachbarten Wandelementen vorhandenen Trennfugen 5 verdeutlicht ist.
In Fig. 2 ist ein Wandelement 2 mit der doppelten Grundbreite und daran anschliessend in gestrichelten Linien ein Wandelement mit der einfachen Grundbreite darge-
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stellt. Jedes Wandelement besteht aus einer reohteckförmigen Hohlschale mit vier gegen die Wand anzuliegen bestimmten Rändern 6 und einer wellenförmig geformten Frontfläche 7. Im montierten !Zustand liegt die Hohlschale mit der offenen Seite gegen die Wane· an. Die wellenförmig geformte Frontfläche 7 erstreckt sich bei in horizontaler Richtung verschieden breiten Wandelementen über eine oder bei einem ganzzahligen Vielfachen der Breite des Wandelementes über mehrere Wellen, und zwar derart, dass die Wellenberge sich immer an den beiden seitlichen Enden des Wandelementes befinden. Das heisst mit anderen Worten, dass die Trennfuge 5 zwischen zwei Wandelementen längs der Scheitellinie eines Wellenbergs verläuft.
Die Höhe der Wandelemente, die bei allen Wandelementen gleich ist, ist etwas grosser als die Höhe des Topfelementes 1. Um dieses Topfelement einhängen zu können, weist der obere und der untere Rand 6 der das WandaLement bildenden Hohlschale auf der Mittellinie jedes Wellentals der wellenförmig geformten Froi.tflache 7 einen ausgeklinkten Bereich
8 als Aufnahme zum passenden Eingreifen des Einhängehakens
9 des Topfelementes 1 auf. Die Tiefe des ausgeklinkten Bereichs 8 ist geringer als die Wandstärke des Hakens 9, und da sowohl der obere wie der untere Rand 6 ausgeklinkt sind, ist der Haken 9 bei übereinander montierten Wandelementen in beiden Rändern gehalten. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es gleichgültig, wie herum die Wandelemente zusammengebaut werden. Ausserdem ist es dadurch möglich, an jeder beliebigen Stelle zwischen zwei Wandelementen auch Topfelemente mit nach unten weisender Oeffnung einzuhängen, wenn darin eine Lampe angeordnet werden soll. Der obere und der untere Ranoj6 jedes Wandelementes weisen Bohrungen
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10 auf, durch die sich nicht dargestellte Schrauben zum Verbinden der Wandelemente übereinander hindurcherstrecken.
Das Topfelement 1 besteht aus einem zylindrischem Behälter 11 und einem rechtwinklig am oberen Rand des Behälters nach aussen sich erstreckendenr flachen und am Ende abgewinkelten Haken 9 und unterhalb des Hakens längs der Behälterwandung senkrecht verlaufenden Distanzierungs- und Stützrippen 12, von denen zwei im Abstand der Hakenbreite parallel zueinander vorhanden sind und die den Behälter in senkrechter lage und im Abstand von der Frontfläche 7 des Wandelementeε halten sollen. Der Behälter ist mit dem Einhängehaken und den Stützrippen einstückig, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial, hergestellt.
Der Durchmesser des Topfelementes 1 und die Grundbreite des Wandelementes 2 sind aufeinander abgestimmt, und zwar ist die Breite des Wandelementes etwas grosser als der Durchmesser des zylindrischen Behälters 11 des Topfelementes, oder entsprechend grosser als ein ganzzahliges Vielfaches dieses Durchmessers. Ferner ist auch die Krümmung der Frontfläche 7 des Wandelementes 2 auf den Behälterdurchmesser derart abgestimmt, dass der Krümmungsmittelpunkt der Frontfläche mit der Mittelachse des Behälters im eingehängten Zustand des Topfelementes zusammenfällt.
Die Wandelemente 2 bestehen vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, sie können aber auch aus Kupfer oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
Eine weitere in Fig. 4 ausschnittweise dargestellte Ausführungsform sieht als Wandelement ein Gitter 20 aus Stabmaterial vor, wobei die Maschenweite des Gitters grös-
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ser als die Breite des Einhängehakens des Topfelementes ist, welches mit seinem Haken an einem horizontalen Gitterstab eingehängt wird. Es können hier die gleichen zuvor beschriebenen Topfelemente verwendet werden, wobei lediglich die Hakenöffnung je nach dem Durchmesser des Stabmaterials zu verschmälern ist.
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Claims (8)

1. Zur Wandmontage vorgesehene Halterung für Topfblumen oder dgl., gekennzeichnet durch zur Aufnahme der Topfblumen oder dgl. bestimmte Topfelemente (1) mit je einem an der Außenseite angeordneten Einhängehaken (9), der das Topfelement in der senkrechten Lage hält, und durch zur Befestigung an der Wand bestimmte Wandelemente (2), die Aufnahmen (8) zum passenden Singreifen der Einhängehaken der Topfelemente aufweisen und in waagerechter und in senkrechter Richtung beliebig aneinander ansehließbar sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente jeweils aus einer rechteckförmigen Honischale (2) mit vier gegen die Wand anzuliegen bestimmten Rändern (6) und einer wellenförmig geformten Prontflache (7) bestehen, welche Fläche sich über eine oder über mehrere Wellen erstreckt, wobei die Wandelemente von außen gesehen durch Wellenberge seitlich begrenzt sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wandelemente (2) geringfügig größer ist als die Hone der Topfelemente (1).
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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gekennzeichnet, daß der o"bere und untere Rand (6) der die Wandelemomte bildenden Hohlsohalen (2) auf der Mittellinie jedes Wellentals der wellenförmig geformten Frontfläohe (7) ausgeklinkte Bereiohe (8) ale Aufnahme zum passenden Eingreifen der Einhängehaken (9) der Topfelemente (1) aufweisen, und daß die genannten Händer ferner Bohrungen (10) zum Verbinden von Wandelementen senkrecht übereinander mittels duroh die Bohrungen hindurohsteokbarer Sohrauben aufweisen, woduroh die Einhängehaken bei derart verbundenen Wandeleraenten duroh einen oberen und unteren Rand gehalten und außer in ihrar Normalstellung mit naoh oben weisender öffnung des Topfelementes auoh um 180° gedreht mit naoh unten weisender Öffnung des Topfelementes einhängbar ist.
5. Halterung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelement^ (2) eine Breite besitzen, die etwas größer als der Durchmesser des zylindrischen Topfelementes (1) oder eines ganzzahligen Vielfachen davon ist, und daß jedes Wellental der Frontfläohe (7) eine Krümmung aufweist, deren Mittelpunkt mit der Mittelachse des vor dem Wellental in das Wandelement eingehängten Topfelementes
(1) zusammenfällt.
6. Halterung naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (2) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß jedes Topfelement (1) am oberen Rand eines zylindrischen Behälters (11) einen rechtwinklig zu dessen Wandung nach außen sich erstreckenden, flachen und am Ende abgewinkelten Haken (9) und unterhalb des Hakens längs der Behälterwandung senkrecht verlaufende Distanzierungs- und Stützrippen (12) aufweist, die den Behälter in senkrechter Lage und im Abstand von der Frontfläohe (7) des Wandelementes (2) halten.
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8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11), der Haken (9) und die Stiitzrippen (12) des Topfelementes (1) einstückig aus Kunststoffmaterial bestehen.
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