DE2246549B2 - Darbietungswand für Verkaufsobjekte - Google Patents
Darbietungswand für VerkaufsobjekteInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/08—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
- A47F5/0807—Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
- A47F5/0846—Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein
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- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Darbietungswand für Verkaufsobjekte aller Art, wie z. B. Bekleidungsstücke,
Schuhe, Hüte, Eßwaren, Trinkwaren. Eisenwa
Es sind Darbietungswändc bekannt, die in Regalform
aufgebaut sind, wobei im Prinzip mindestens zwei Stützen
mit Halteelementen vorhanden sind und entsprechend gestaltete Platten an den Halteelementen befestigt
werden. Bei dieser Form ist für die Darbietungswand ein einmal festgelegtes imn.er gleichbleibendes
Achsmaß vorhanden. Für den Dekorateur gibt es als Variationsmöglichkeit nur die Anordnung der Verkaufsobjekte
auf den Platten. Durch die DT-Gbm 72 14 520 ist eine Darbietungswand mit mehreren übereinander
angeordneten parallel zueinander verlaufenden Schlitzen bekannt.
Durch die DT-OS 2138 627 und die DT-Gbm
19 29 855 sind ebenfalls Darbietungswände bekanni. wobei bei dem Gbm mehrere übereinander angeordnete,
schräg nach unten und innen gerichtete und parallel zueinander verlaufende Schlitze angeordnet sind, in die
waagrechte im wesentlichen L-förmige Lamellen mit entsprechend schräg nach unten gerichteten Schenkeln
einsetzbar sind.
Diese bekannten Darbietungswände haben den Nachteil, daß die Anordnung der Warenträger und deren
Austauschbarkeit wenig variabel ist und die Darbietung somit weniger wirksam.
Aufgabe der Erfindung ist eine Darbietungswand für Verkaufsobjekte, bei der die Anordnung der Auflage-,
Befestigungs- oder Halteelemente für die Verkaufsobjekte
unabhängig von dem Achsmaß der Befestigungselemente für die Stützelemente der Wand ist und Auflage-,
Befestigungs- oder Haltcelemente beliebiger Art auch in Kombination an einer Darbietungswand verwendet
werden können.
Ausgehend von einer Darbietungswand für Verkaufsobjekte mit mehreren übereinander angeordneten,
schräg nach unten und innen gerichteten und parallel zueinander verlaufenden Schlitzen, in die im wesentlichen
U-förmige Lamellen mit entsprechend schräg nach unten gerichteten Schenkeln einsetzbar sind, wird
gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schlitze in mindestens einer senkrechten Stütze angeordnet sind
und daß die Dicke der Lamellen um ein Vielfaches geringer ist als die Schlitzbreite.
Die erfindungsgemäße: Darbietungswand erlaubt die Verwendung unterschiedlich langer Lamellen übereinander
bei Verwendung einer einzigen Stütze. In die Lamellen können Auflage, Befestigungs- und Halteelemente
für die Verkaufsobjekte beliebiger Art an belie-
biger Stelle eingesetzt werden. Die Anordnung der Elemente
ist daher unabhängig.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der untere Schenkel der Lamelle eine einen im
Schlitz liegenden inneren Schlitz bildende Verlängerung auf, in die der obere Schenkel einer weiteren darunterliegenden
Lamelle einsteckbar ist.
Dementsprechend ist in Weiterbildung der Erfindung der obere Schenkel der Lamelle mit einer ein L bildenden
weiteren Verlängerung versehen, die in den unteren Schenkel einer weiteren darüberliegenden Lamelle
einsteckbar ist.
Durch diese Ausbildung der Lamellen wird erreicht, daß drei Lamellen zusammen mit den Schlitzen ein System
bilden, wobei jeweils zwei Lamellen zusammen die Aufnahme für die Auflage-, Befestigung»- oder Halteelemente
für die Verkaufsobjekte bilden und die Lamellen sich gegenseitig in den Schlitzen halten.
Erfinduiigsgemäß wird die Stütze als U-Profil ausgebildet,
welches vorzugsweise an einer Wand befestigbar oder mit einem Fuß versehbar ist. Das U-Profil hat
insbesondere bei einzeln stehenden Stützen den Vorteil einer größeren Stabilität für die Auflage dei Lamellen,
da die Schlitze in beiden Seitenwangen des U-Profils
vorgesehen werden. Aber auch bei Anordnung mehrerer Stützen nebeneinander ist. vor allem bei schweren
Objekten, die doppelte Auflagerung der Lamellen von Vorteil.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Enden
der Verlängerungen der Lamellenschenkel zu ihrer Verstärkung um 180" nach außen umgebogen. Dies bietet
den Vorteil einer besonderen Versteifung der Lamellen an den Stellen der größten Belastung und erlaubt
die Verwendung einer dünneren Wandstärke in dem anderen Bereich der Lamelle.
Der obere Lamellenschenkel weist nach einem weiteren Vorschlag eine Warze auf. Diese dient zur Halterung
der Auflage-, Befestigungs- und Halteelemente, die in den Schlitz eingehakt werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag weisen die Schlitze auf der einen Längsseite eine Ausnehmung auf und
auf der anderen eine Nase. Hierdurch wird ein leichteres Einführen der Warenträger erreicht, da die Lamelle
im Bereich des Schlitzes etwas federnd nachgeben kann. Die Nase dient zur Arretierung der Lamellen im
Schlitz.
Es wird ferner vorgeschlagen, die Lamelle am Übergang
zum unteren Schenkel mit einem Vorsprung zu versehen. Dieser dient i<:,r Arretierung des Warenträgers.
Eine weitere Gestaltung der Erfindung besteht darin,
daß eine Lamelle so groß ausgebildet ist. daß sie sich
bis zu dem obengenannten Arretierungsvorsprung erstreckt. Dadurch kann der Schlitz abgedeckt werden.
Der obere Schenkel einer solchen Lamelle ist zweckmäßigerweise Z-förmig ausgebildet.
Zur Verstärkung der Lamellen bei Aufnahme von schweren Warenträgern können vorteilhafterweisc in
die Schlitze der Stütze sich über eine beliebige Länge erstreckende U-förmige Stahlprofile eingesetzt werden,
die zur Aufnahme der Lamellen ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten werden an Hand der Zeichnungen erläutert.
F i g. I zeigt eine Seitenansicht der Stütze;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Stütze nach Fig.l;
F i g. 3 zeigt die Anordnung eines Lamellensystems in der Stütze;
F i g. 4 zeigt die Anordnung einer Speziallamelle; F i g. 5 zeigt einen Verstärkungseinsau;
F i g. 6 zeigt ein Halteelement für Kleider, das in die
Lamellerischlitze einsetzbar ist;
F i g. 7 bis 9 zeigt weitere Auflage- und Halteelemente.
F i g. 1 zeigt die Seitenansicht einer senkrecht auf dem Fußboden 4 stehenden Stütze 1. Diese ist, wie
Fig.2 zeigt, als ein U-Profil ausgebildet. In ähnlicher
to Weise ist aber auch die Verwendung eines T-Profils denkbar oder einer einfachen Platte. Die U-förmige
Stütze I ist mittels Schrauben 2 an einer Wand 3 befestigt. Auch andere Befestigungsarten sind vorteilhaft
möglich, wie z. B. ein Festklemmen zwischen Fußboden 4 und Decke, ein Aufhängen an einem Deckenhaken
oder das Anbringen eines Fußes an der Stütze 1. Die Stütze 1 wird im allgemeinen aus Stahl oder Leichtmetall
hergestellt. In den Seitenwangen 5, 6 der Stütze 1 sind Schlitze übereinander angebracht, von denen in
ao L i g. 1 einer dargestellt und mii 7 bezeichnet ist.
In f-i g. 3 sind zwei Schlitzt 7 und T zu sehen. In
diesen Schlitzen sind drei Lamellen 8. 8' und 8" angeordnet. Alle Lamellen 8 haben den gleichen Querschnitt,
bestehen aus Kunststoff. Leichtmetall oder Stahl, je nach Belastung und gewünschter architektonischer
Gestaltung und sind von beliebiger Länge Die Lamelle 8 besteht aus einem U-förmigen Profil mit
schräg nach unten verlaufenden Seitenwangen 9. IC. An
die Seitenwange 10 schließt sich eine ein U bildende Verlängerung 11 an; an die Seiter.wange 9 eine ein L
bildende Verlängerung 12.
Die Enden der beiden Verlängerungen 11. 12 sind um
löO1 nach außen eingebogen und bilden so eine Verstärkung.
Dieses Umbiegen dient aber auch noch einem weiteren Zweck, auf den noch eingegangen wird.
Der untere Teil 10, 11 der Lamelle 8 befindet sich in
dem Schlitz 7', der an der einen Seite eine Ausnehmung 13 und an der anderen Seite eine Nase 14' aufweist.
Der Teil 10. 11 wird nun so in den Schlitz 7 hineingeschoben,
daß er mit seiner Breite in der Aussparung 13 und zwischen dieser und der Nase 14' hindurchgeführt
wird. Am Ende der Aussparung 13 erfolgt dann ein gewisses Zusammendrücken des Teiles iO, 11. der nach
Passieren der Nase 14' zurückfedert. Nun legt sich das
gefaltete der Verlängerung 11 gegen die Nase 14' an. und die Seitenwange 10 der Lamelle 8 ist fest in dem
Schlitz T arretiert.
In dem Schlitz 7, der die gleiche Form wie Schlitz T
hat, befindet sich bereits die untere Seitenwange 10" der Lamelle 8", die wiederum die gleiche Form hat wie
die Seitenwange 10 der Lamelle 8. In den aus Seiten·
w.aige 10" und Verlängerung 11" gebildeten Schlitz
wird die Scitenwange 9 mit Verlängerung 12 der Lamelle
8 eingeschoben. Die Verlängerung 12 is* dabei so groß, daß sie gerade in den von den Teilen 10" und 11"
gebildete Verlängerung paßt. Das nach außen umgebogene Ende de- Verlängerung 12 dient zur Führung in
dem Schiit/ und zur Stabilisierung.
Die Seitenwange 9 der Lamelle 8 und die Seitenwange 10" der Lamelle 8" bilden zusammen einen
Schlitz 16, der sich über die gesamte Länge der beiden Lamellen erstreckt. In diesem Schlitz 16 können nunmehr
Auflage-, Befestigungs- oder Halteelemente ,bekannter Art oder spezieller Art an beliebiger Stelle eines
gesteckt werden. Einige werden nachfolgend beschrieben. Zur Arretierung dieser Elemente dient die Warze
15 und die Nase 17.
In gleicher Weise wie bereits beschrieben, wird aurh
In gleicher Weise wie bereits beschrieben, wird aurh
durch die Seitenwange 10 der Lamelle 8 und die Seitenwange 9" der Lamelle 8' ein Schlitz 16' zur Aufnahme
der Halteelemente usw. geschaffen.
Die Anzahl der in einer Darbietungswand vorhandenen Schlitze 16 ist beliebig und richtet sich nach der
gewünschten Form der Darbietung. Um aber auch hier noch flexibler zu sein und die Gestaltung der Darbietungswand
variieren zu können, wird erfindungsgemäß eine Haarfugenlamelle vorgeschlagen, wie sie in F i g. 4
dargestellt ist. In dem Schlitz 7 der Stütze 1 befindet sich bereits die beschriebene Lamelle 8". In den durch
diese Lamelle gebildeten Schlitz ist die Haarfugenlamelle 18 eingeschoben. Beide Schenkel der Lamelle 18.
von denen nur der Schenkel 19 dargestellt ist, sind Z-förmig ausgebildet und haben eine Breite, die der
Größe des Schlitzes der Lamelle 8" entspricht. Die Lamelle 18 wird durch die Nase 17" bzw. 17 in den Schlitzen
gehalten. Durch die Rundung 20 der Lamelle 8 entsteht zusammen mit der Nase 17" eine Haarfuge. Mit
der Haarfugenlamelle wird dadurch einmal ein nicht erforderlicher Schlitz für die Halteelemente usw. abgedeckt
und zum anderen eine architektonisch gutausschende Haarfuge erreicht. Die Haarfugenlamellen bieten
auch die Möglichkeit einer farblichen Auflockerung bzw. Gestaltung einer Darbietungswand, wenn sie verschiedenfarbig
ausgebildet sind oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Bei der Gestaltung von Darbietungswänden wird Wert auf eine leichte Ausführung gelegt. Um aber die
erfindungsgemäße besonders leichte Darbietungswand, die vorzugsweise aus dünnen Blechprofilen oder Kunststoff
besteht, auch für schwerere Objekte verwenden zu können, ist gemäß der Erfindung ein Stahleinsatz 21
vorgesehen. Wie F i g. 5 zeigt, besteht der Stahleinsatz 21 aus einem U-Profil, dessen einer Schenkel etwas länger
ist als der andere. Dieser Einsatz 21 wird in die Schlitze 7, T der Stütze 1 eingeschoben und erstreckt
sich jeweils über die gleiche Länge wie die Lamellen. In den Schlitz 22 des Einsatzes werden die Lamellen 8, 8'.
8", wie in F i g. 3 gezeigt, eingesetzt.
Ein Halteelement für Bekleidungsstücke, wie Jacken. Kleider, ist in Fig. 6 dargestellt. Es handelt sich um einen quaderförmigen Körper 23, dessen Breite 24 etwa der Breite des Schlitzes 16 entspricht und dessen Länge 25 abhängig ist von dem gewünschten Dekorationseffekt, d.h.. der quaderförmige Körper 23 kann mit dem Schlitz 16 abschließen oder auch herausragen. Im Körper 23 ist eine Bohrung 25 vorhanden, in der ein Haken 26 schwenkbar befestigt ist. An Stelle einzelner quaderförmiger Körper 23 kann auch ein längerer Einsatz Verwendung finden, in dem eine Vielzahl von Haken 26 angeordnet sind.
Ein Halteelement für Bekleidungsstücke, wie Jacken. Kleider, ist in Fig. 6 dargestellt. Es handelt sich um einen quaderförmigen Körper 23, dessen Breite 24 etwa der Breite des Schlitzes 16 entspricht und dessen Länge 25 abhängig ist von dem gewünschten Dekorationseffekt, d.h.. der quaderförmige Körper 23 kann mit dem Schlitz 16 abschließen oder auch herausragen. Im Körper 23 ist eine Bohrung 25 vorhanden, in der ein Haken 26 schwenkbar befestigt ist. An Stelle einzelner quaderförmiger Körper 23 kann auch ein längerer Einsatz Verwendung finden, in dem eine Vielzahl von Haken 26 angeordnet sind.
Ein Auflagcelement ist in F i g. 7 dargestellt. Es handelt
sich um einen Z-förmigen Boden 27, dessen einer Schenkel 28 in den Schlitz 16 einsetzbar ist. Auch der
ao Boden 27 ist in gleicher Weise wie die Quader 23 in
dem Schlitz 16 verschiebbar.
Ein anderes Auflagcelement geht aus F i g. 8 hervor. Es handelt sich um ein dreieckförmiges Bord 29. das an
den Enden Einsätze 30, 31 besitzt, die so ausgebildet sind, daß diese in die Schlitze 16 und 16' cingeschober
weiden können. Durch das Einschieben in zwei Schlitze wird eine besonders große Stabilität erreicht. Selbst
verständlich kann sich das Bord 29 auch über mehrere Schlitze erstrecken.
Aus Fig.9 geht noch ein anderer Einsatz hervor
nämlich ein Traggitter 32. Dieses weist ebenfalls zwe Einsätze 33. 34 auf, die in zwei Schlitze 16. 16' cinsetz
bar sind. An die Streben 35 des Gitters 32 können Bü
gel gehängt werden. Bei sich gegenübcrsiehenden Dar bictungswänden können die Gitter M aber auch zu
Aufnahme von waagrechten Böden dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Darbietungswand für Verkaufsobjekte mit mehreren übereinander angeordneten, schräg nach
unten und innen gerichteten und parallel zueinander verlaufenden Schlitzen, in die im wesentlichen
U-förmige Lamellen mit entsprechend schräg nach unten gerichteten Schenkeln einsetzbar sind, d a durch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (7, 7') in mindestens einer senkrechten Stütze (1) angeordnet
sind und daß die Dicke der Lamellen (8,8', 8", 18) um ein Vielfaches geringer ist als die Schlitzbreite.
2. Darbietungswand nach Anspruch I, dadurch ->5
gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (10) der Lamelle (8) eine einen im Schlitz (7) liegenden inneren
Schlitz (16') bildende Verlängerung (11) aufweist, in die der obere Schenkel (9') einer weiteren
darunterliegenden Lamelle (8') eiristeckbar ist.
3. Darbieii/ngswand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (9) der Lamelle (8) eine ein L bildende weitere Verlängerung
(12) aufweist, die in den unteren Schenkel (10") einer weiteren darüberliegenden Lamelle (8")
einsteckbar ist.
4. Darbietungswand nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (1) ein
U-Profil besitzt, welches vorzugsweise an einer Wand (3) befestigbar oder mit einem Fuß versehbar
ist.
5. Darbietungswand nach c-nem der Ansprüche I
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verlängerungen (11. 12 b?.w. . 1" bzw. 12') der Lamellenschenkel
(9, 10 bzw. 9', 10') zu ihrer Verstärkung um 180° nach außen umgebogen sind.
6. Darbietungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lamellenschenkel
(9,9') eine Warze (15) aufweist.
7. Darbietungswa.nd nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7,
T) auf der einen Längsseite eine Ausnehmung (13) aufweisen und auf der anderen eine Nase (14,14').
8. Darbietungswand nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (8, 8") am Übergang zum unteren Schenkel (\0. 10")
einen Vorsprung (17, 17") aufweist.
9. Darbietungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die untere Lamelle (18) bis
zum Vorsprung (17") der darüberliegenden Lamelle (8") erstreckt.
10. Darbietungswand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (19) der
Lamelle (18) Z-förmig ausgebildet ist.
11. Darbietungswand nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlitze
(7, T) der Stütze (1) sich über eine beliebige Länge erstreckende U-förmige Stahlprofile (21) einsetzbar
sind, die zur Aufnahme der Lamellen (8, 18) ausgebildet
sind.
12. Darbietungswand nach einem der Ansprüche I bis 8 und 11, gekennzeichnet durch einen quaderförmigen
Körper (23), der in einem durch die Schenkel (9, 10, 9', 10') gebildeten inneren Schlitz
(16) einsetzbar und gegebenenfalls in diesem quer dazu verschiebbar ist, wobei der Körper (23) eine
Bohrung (25) aufweist, in der ein schwenkbarer Haken (26) angeordnet ist.
13. Darbietungswand nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere quaderförmige Körper
(23) zu einem gemeinsamen Einsatz zusammengefaßt sind.
14. Darbietungswand nach einem der Ansprüche I bis 13, gekennzeichnet durch einen Z-förmigen
Regalboden (27), dessen einer Schenkel (28) in den inneren Schlitz (16) einsetzbar und gegebenenfalls
in diesem verschiebbar ist.
15. Darbietungswand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch in zwei innere Schlitze
(16, 16') einsetzbares Traggitter (32), Borde (29) od. dgl.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722246549 DE2246549C3 (de) | 1972-09-22 | 1972-09-22 | Darbietungswand für Verkaufsobjekte |
CH1308873A CH568742A5 (de) | 1972-09-22 | 1973-09-12 | |
AT823473A AT323943B (de) | 1972-09-22 | 1973-09-25 | Darbietungswand für verkaufsobjekte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722246549 DE2246549C3 (de) | 1972-09-22 | 1972-09-22 | Darbietungswand für Verkaufsobjekte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2246549A1 DE2246549A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2246549B2 true DE2246549B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2246549C3 DE2246549C3 (de) | 1975-11-06 |
Family
ID=5857072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722246549 Expired DE2246549C3 (de) | 1972-09-22 | 1972-09-22 | Darbietungswand für Verkaufsobjekte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT323943B (de) |
CH (1) | CH568742A5 (de) |
DE (1) | DE2246549C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210866A1 (de) * | 1992-04-01 | 1993-10-07 | Siemens Ag | Patientenlagerungstisch mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Patientenlagerungsplatte |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1236955B (it) * | 1989-10-16 | 1993-05-07 | Sergio Zambelli | Dispositivo di sostegno e di ancoraggio a secco per manufatti prefabbricati, in particolare in calcestruzzo o simili. |
PL2801290T3 (pl) * | 2013-05-10 | 2017-12-29 | Peka-Metall Ag | Półka-schowek z wieszakami do spodni |
-
1972
- 1972-09-22 DE DE19722246549 patent/DE2246549C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-09-12 CH CH1308873A patent/CH568742A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-09-25 AT AT823473A patent/AT323943B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210866A1 (de) * | 1992-04-01 | 1993-10-07 | Siemens Ag | Patientenlagerungstisch mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Patientenlagerungsplatte |
DE4210866C3 (de) * | 1992-04-01 | 1999-03-18 | Siemens Ag | Patientenlagerungstisch mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Patientenlagerungsplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT323943B (de) | 1975-08-11 |
DE2246549A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2246549C3 (de) | 1975-11-06 |
CH568742A5 (de) | 1975-11-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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