DE4210866A1 - Patientenlagerungstisch mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Patientenlagerungsplatte - Google Patents
Patientenlagerungstisch mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren PatientenlagerungsplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Patientenlagerungstisch mit
einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Patientenlage
rungsplatte.
Derartige Patientenlagerungstische erlauben es unter der
Voraussetzung, daß geeignete der Patientenlagerung dienende
Zubehörteile verwendet werden, Behandlungen oder Unter
suchungen an einem beispielsweise stehenden oder sitzenden
Patienten bei vertikaler Ausrichtung der Längsachse der
Patientenlagerungsplatte vorzunehmen. Die hierzu erforder
lichen Zubehörteile, beispielsweise eine Fußbank bzw. ein
Sitz, werden normalerweise an beiderseits der Patienten
lagerungsplatte verlaufenden Zubehörschienen befestigt, wo
bei hiermit der Nachteil verbunden ist, daß die Zugänglich
keit der Zubehörschienen für andere Zubehörteile beeinträch
tigt ist. Weiter ist nachteilig, daß jedes der der Patien
tenlagerung dienenden Zubehörteile die zur Verbindung mit
der Patientenlagerungsplatte erforderlichen Verbindungs
elemente aufweisen muß, was die Zubehörteile entsprechend
teuer und unter Umständen auch sperrig macht. Weiter ist
nachteilig, daß sich der Wechsel der Zubehörteile umständ
lich gestaltet, da jeweils die Befestigungselemente eines
abzunehmenden Zubehörteils gelöst und eines an der Patien
tenlagerungsplatte anzubringenden Zubehörteiles zu dessen
Befestigung betätigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Patienten
lagerungstisch der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß der Wechsel der Zubehörteile einfach und komfortabel
möglich ist, und daß die Zubehörteile kostengünstig sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen
Patientenlagerungstisch mit einer um eine horizontale Achse
verschwenkbaren Patientenlagerungsplatte, mit welcher ein
Trägerteil verbindbar ist, an das jeweils wenigstens ein der
Patientenlagerung dienendes Zubehörteil ansetzbar ist. Es
muß also lediglich das Trägerteil die Verbindungsmittel zur
Verbindung mit der Patientenlagerungsplatte aufweisen, so
daß die Zubehörteile entsprechend kostengünstig sind. Außer
dem gestaltet sich der Wechsel der Zubehörteile äußerst
einfach, da lediglich das nicht mehr benötigte Zubehörteil
von dem Trägerteil abgenommen und das nun benötigte an das
Trägerteil angesetzt werden muß. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist das Trägerteil als Fußbank
ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, daß ein zusätzliches
Zubehörteil eingespart wird. Falls die Ausbildung des Trä
gerteils als Fußbank nicht wünschenswert oder nicht möglich
ist, oder falls eine größere Trittfläche benötigt wird, als
das als Fußbank ausgebildete Trägerteil sie bietet, ist
gemäß einer Variante der Erfindung vorgesehen, daß an das
Trägerteil eine Trittplatte ansetzbar ist. Eine weitere
Variante der Erfindung sieht vor, daß an das Trägerteil ein
Sitz ansetzbar ist, wobei für den Fall, daß der Patienten
lagerungstisch urologischen Zwecken dient vorgesehen sein
kann, daß der Sitz als Miktionssitz ausgebildet ist.
Um eine leichte Ansetzbarkeit eines Zubehörteils an das
Trägerteil zu gewährleisten, sieht eine Variante der Erfin
dung vor, daß das Zubehörteil mittels einer Steckverbindung
an das Trägerteil ansetzbar ist. In diesem Zusammenhang
sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß
die Steckverbindung wenigstens einen an einem der beiden
Teile vorgesehenen Zapfen aufweist, der in eine an dem je
weils anderen Teil vorgesehene Bohrung eingreift, wobei die
Achsen aller Zapfen und Bohrungen parallel verlaufen und
derart geneigt sind, daß sie sich bei horizontaler Patien
tenlagerungsplatte mit der Horizontalen auf der der Patien
tenlagerungsplatte abgewandten Seite des Trägerteils schnei
den. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Zubehörteile
auch bei waagrecht ausgerichteter Patientenlagerungsplatte
nicht von dem Trägerteil lösen können. Die Patientenlage
rungsplatte kann sogar in eine einer Kopftieflage entspre
chende Position geschwenkt werden, ohne daß die Gefahr be
steht, daß sich ein Zubehörteil von dem Trägerteil löst, so
lange der Winkel, um den die Patientenlagerungsplatte in
Kopftieflage geneigt ist nicht den Winkel überschreitet,
unter dem die Achsen der Zapfen und Bohrungen die Horizon
tale bei horizontaler Patientenlagerungsplatte schneiden.
Um sicherzustellen, daß die Zugänglichkeit eventuell vorhan
dener Zubehörschienen nicht beeinträchtigt wird, sieht eine
Variante der Erfindung vor, daß von diesen bei der Verbin
dung des Trägerteils mit der Patientenlagerungsplatte kein
Gebrauch gemacht wird. Vielmehr können gemäß einer Variante
der Erfindung Verbindungsmittel zur Verbindung des Träger
teils mit der Patientenlagerungsplatte vorgesehen sein, die
wenigstens einen an einem der beiden Teile angebrachten
Schaft aufweisen, welcher in einer an dem jeweils anderen
Teil vorgesehene Aufnahme eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am Beispiel eines
urologischen Röntgenuntersuchungsgerätes in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen in schematischer Darstel
lung:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Röntgenunter
suchungsgerätes und des Trägerteils,
Fig. 2 und 3 in perspektivischer Darstellung an das Träger
teil gemäß Fig. 1 ansetzbare Zubehörteile,
Fig. 4 in teilweise geschnittener Darstellung den Endbereich
der Patientenlagerungsplatte des Röntgenuntersuchungs
gerätes gemäß Fig. 1 mit dem Trägerteil und einem an
dieses angesetzten Zubehörteil, und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die zur Verbindung des
Trägerteils mit der Patientenlagerungsplatte vorge
sehenen Verbindungsmittel.
In Fig. 1 ist ein urologisches Röntgenuntersuchungsgerät dar
gestellt, das einen erfindungsgemäß ausgebildeten Patienten
lagerungstisch aufweist, dessen Patientenlagerungsplatte 1
um eine horizontale Achse A in Richtung des Doppelpfeiles α
in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise motorisch
schwenkbar ist. Dabei ist vorgesehen, daß das Kopfende (in
Fig. 1 rechts) der Patientenlagerungsplatte 1 in eine leichte
Kopftieflage von beispielsweise 15° gebracht werden kann. In
entgegengesetzter Richtung kann die Patientenlagerungsplatte
1 soweit geschwenkt werden, daß ihre Längsachse vertikal
gerichtet ist.
Mit dem Fußende (in Fig. 1 links) der Patientenlagerungs
platte 1 kann ein Trägerteil 2 mit Hilfe von in den Fig. 4
und 5 näher dargestellten Verbindungsmitteln, die zwei an
dem Trägerteil 2 angebrachte Schäfte 3 und zwei an den
beiden Seiten des Fußendes der Patientenlagerungsplatte 1
vorgesehene Aufnahmen 4 für die Schäfte 3 aufweisen, be
festigt werden. Das Trägerteil 2 ist in Fig. 1 nach Art einer
Explosionsdarstellung in abgenommenem Zustand gezeigt, wobei
nur ein Schaft 3 sichtbar ist.
Das Trägerteil 2 weist eine Tragplatte 5 auf, die durch
einen mittigen Einschnitt 6 in zwei Trittflächen 5a und 5b
unterteilt ist. Das Trägerteil 2 kann also bei ausgehend von
ihrer horizontalen Stellung gegen den Uhrzeigersinn ver
schwenkter Patientenlagerungsplatte 1 als Fußbank dienen,
wobei auf jeder der Trittflächen 5a, 5b einer der Füße eines
auf der Patientenlagerungsplatte 1 gelagerten Patienten
ruht.
Falls die Größe der Trittflächen 5a, 5b nicht ausreicht,
kann ein Zubehörteil, nämlich eine Trittplatte 7 (siehe Fig.
2), an das Trägerteil 5 angesetzt werden. Dies erfolgt mit
tels einer drei an der Trittplatte 7 vorgesehene Zapfen 8
und drei entsprechende in der Tragplatte 5 des Trägerteils 2
angebrachte Bohrungen 9 aufweisenden Steckverbindung, die im
Zusammenhang mit der Fig. 4 noch näher erläutert werden wird.
Für urologische Zwecke kann anstelle der Trittplatte 7 ein
in Fig. 3 dargestellter Miktionssitz 10, der an seiner Unter
seite wie die Trittplatte 7 über drei Zapfen 8 verfügt, an
gebracht werden. Der Miktionssitz 10 setzt sich aus einer
Grundplatte 11 und einem an deren Oberseite angebrachten
Polster 12 zusammen. Er weist einen mittigen Einschnitt 13
auf, der sich mit dem Einschnitt 6 der Tragplatte 5 deckt,
um die Miktion eines auf dem Miktionssitz 10 sitzenden
Patienten zu ermöglichen. Zum Auffangen des Harnes des
Patienten ist ein nicht dargestelltes Miktionsbecken vorge
sehen, daß an dem Trägerteil 2 angebracht wird.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Achsen der
Zapfen 8 und der Bohrungen 9, in letztere sind übrigens
Gleitlagerbuchsen 14 eingesetzt, bei horizontal ausge
richteter Patientenlagerungsplatte 1 alle um den gleichen
Winkel β zur Horizontalen geneigt, und zwar derart, daß
sie die Horizontale auf der der Patientenlagerungsplatte 1
abgewandten Seite des Trägerteils 2 schneiden. Die Achsen
sämtlicher Zapfen 8 und Bohrungen 9 verlaufen parallel zu
einander, und zwar vorzugsweise jeweils in einer parallel
zur Längsachse der Patientenlagerungsplatte 1 verlaufenden
vertikalen Ebene. Die Zubehörteile, z. B. die Trittplatte 5
werden also in einer Bewegung parallel zu den Achsen der
Zapfen 8 und der Bohrungen 9 an das Trägerteil 2 angesetzt.
Infolge der beschriebenen Ausrichtung der Achsen der Zapfen
8 und der Bohrungen 9 kann die Patientenlagerungsplatte 1 in
eine horizontale Lage und darüberhinaus in eine leichte
Kopftieflage verschwenkt werden, ohne daß die Gefahr be
steht, daß sich ein Zubehörteil, beispielsweise die Tritt
platte 7, infolge seines Eigengewichtes von dem Trägerteil 2
löst. Es versteht sich, daß der Winkel der Kopftieflage den
Winkel nicht überschreiten darf, unter dem die Achsen der
Zapfen 8 und Bohrungen 9 die Horizontale bei horizontal ge
stellter Patientenlagerungsplatte 1 schneiden.
Wie aus der Fig. 5 deutlich wird, in der von der Patienten
lagerungsplatte 1 nur eine der Aufnahmen 4 dargestellt ist,
ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der verhindert,
daß sich das an der Patientenlagerungsplatte 1 befestigte
Trägerteil 2 von dieser unbeabsichtigt lösen kann. Als
wesentlichstes Element weist der Verriegelungsmechanismus
einen dem Trägerteil 2 zugeordneten Riegel 15 auf, der im
Abstand von dem Zapfen 3 in einer Bohrung der Tragplatte 5
schwenkbar aufgenommen ist. Auf der von der Patientenlage
rungsplatte 1 abgewandten Seite weist der Riegel 15 einen
Betätigungshebel 16 auf, der dazu dient, den Riegel 15 von
seiner in der Fig. 5 dargestellten entriegelten Position in
seine in der Fig. 4 sichtbare verriegelte Position und um
gekehrt zu schwenken. Wird der Riegel 15 bei korrekt in
die Aufnahme 4 eingeführtem Schaft 3 in seine verriegelte
Position geschwenkt, greift ein am schaftseitigen Ende des
Riegels 15 vorgesehener Vorsprung 17 in eine Ausnehmung 18
der als Vierkantrohr ausgeführten Aufnahme 4 ein. Es ist
dann unmöglich, das Trägerteil 2 von der Patientenlagerungs
platte 1 zu trennen. Im freien Ende des Betätigungshebels 16
ist ein Arretierstift 19 axial verschieblich gelagert, der
in nicht dargestellter Weise mittels einer Feder in Richtung
auf die Tragplatte 5 gepreßt wird. In der entriegelten Stel
lung des Riegels greift der Arretierstift 19 in nicht darge
stellter Weise in eine seichte Vertiefung der von der Pati
entenlagerungsplatte 1 abgewandten Seite der Tragplatte 5
ein und fixiert den Riegel 15 in seiner entriegelten Stel
lung. In der verriegelten Stellung des Riegels 15 rastet der
Arretierstift 19 in eine Bohrung 20 der Tragplatte 5 ein und
sichert den Riegel 15 gegen unbeabsichtigtes Entriegeln.
Ein Entriegeln ist nur möglich, wenn durch Ziehen an einem
mit dem Arretierstift 19 verbundenen Betätigungsknopf 21
der Arretierstift 19 aus der Bohrung 20 herausgezogen und
gleichzeitig der Riegel 15 in Richtung auf seine entriegelte
Stellung geschwenkt wird.
Um auch bei vertikal verlaufender Längsachse der Patienten
lagerungsplatte 1 erkennen zu können, ob der Riegel 15 ord
nungsgemäß verriegelt ist, kann an dem Ende des Arretier
stiftes 19 in nicht dargestellter Weise eine farbige Markie
rung vorgesehen sein, die bei ordnungsgemäß verriegeltem
Riegel 15 und in die Bohrung 20 eingeführtem Arretierstift
19 durch die Bohrung 20 sichtbar ist und somit eine Kontrol
le bezüglich der ordnungsgemäßen Verriegelung ermöglicht.
Zweckmäßigerweise ist jedem Schaft 3 ein Riegel 15 zugeord
net und jede Aufnahme 4 mit einer entsprechenden Ausnehmung
18 versehen.
Als wesentlicher Vorteil ist noch zu nennen, daß infolge des
Umstandes, daß bei der Befestigung des Trägerteiles 2 an der
Patientenlagerungsplatte 1 von deren Zubehörschiene(n) kein
Gebrauch gemacht wird, die Nutzbarkeit und Zugänglichkeit
der Zubehörschiene(n), eine ist in Fig. 1 sichtbar und mit 22
bezeichnet, nicht beeinträchtigt ist.
Es versteht sich, daß an das Trägerteil 5 weitere der Pati
entenlager dienende Zubehörteile angesetzt werden können,
beispielsweise ein Kindersitz für pädiatrische Zwecke.
Es versteht sich, daß die der Verbindung des Trägerteils 5
mit der Patientenlagerungsplatte 1 dienenden Verbindungs
mittel, der zugehörige Verriegelungsmechanismus und die
zwischen dem Trägerteil 2 und dem an dieses ansetzbaren
Zubehörteile vorgesehene Steckverbindung beispielhaft zu
verstehen sind.
Die Patientenlagerungsplatte 1 kann übrigens derart ausge
bildet sein, daß das Trägerteil 2 wahlweise mit dem einen
oder dem anderen Ende der Patientenlagerungsplatte 1 ver
bunden werden kann.
Obwohl das Ausführungsbeispiel ein Röntgenuntersuchungsgerät
betrifft, versteht sich, daß die Erfindung auch bei anderen
medizinischen Geräten, die einen Patientenlagerungstisch
aufweisen, oder bei der Patientenlagerung dienenden Tischen,
z. B. Operationstischen, Verwendung finden kann.
Claims (9)
1. Patientenlagerungstisch mit einer um eine horizontale
Achse (A) schwenkbaren Patientenlagerungsplatte (1), mit
welcher ein Trägerteil (2) verbindbar ist, an das jeweils
ein der Patientenlagerung dienendes Zubehörteil (7, 10)
ansetzbar ist.
2. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) als Fuß
bank ausgebildet ist.
3. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß an das
Trägerteil (2) eine Trittplatte (7) ansetzbar ist.
4. Patientenlagerungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an das
Trägerteil (2) ein Sitz (10) ansetzbar ist.
5. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Patientenlagerungstisch
urologischen Zwecken dient und daß der Sitz als Miktionssitz
(10) ausgebildet ist.
6. Patientenlagerungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zu
behörteil (7, 10) mittels einer Steckverbindung (8, 9) an das
Trägerteil (2) ansetzbar ist.
7. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckverbindung wenig
stens einen an einem der beiden Teile vorgesehenen Zapfen
(8) aufweist, der in eine an dem jeweils anderen Teil
vorgesehene Bohrung (9) eingreift, wobei die Achsen aller
Zapfen (8) und Bohrungen (9) parallel zueinander verlaufen
und derart geneigt sind, daß sie sich bei horizontaler
Patientenlagerungsplatte (1) mit der Horizontalen auf der
der Patientenlagerungsplatte (1) abgewandten Seite des
Trägerteils (2) schneiden.
8. Patientenlagerungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver
bindung des Trägerteils (2) mit der Patientenlagerungsplatte
(1) Verbindungsmittel (3, 4) vorgesehen sind, welche von
einer an der Patientenlagerungsplatte (1) eventuell vorge
sehenen Zubehörschiene (22) keinen Gebrauch machen.
9. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel
wenigstens einen an einem der beiden Teile (2) angebrachten
Schaft (3) aufweisen, der in eine an dem jeweils anderen
Teil (1) vorgesehene entsprechende Aufnahme (4) eingreift.
Priority Applications (1)
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