DE1872818U - Flurgarderobe. - Google Patents

Flurgarderobe.

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DE1872818U
DE1872818U DESCH32298U DESC032298U DE1872818U DE 1872818 U DE1872818 U DE 1872818U DE SCH32298 U DESCH32298 U DE SCH32298U DE SC032298 U DESC032298 U DE SC032298U DE 1872818 U DE1872818 U DE 1872818U
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hall
rail
receptacles
rails
coat rack
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DESCH32298U
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SCHMIDT FA JULIUS
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SCHMIDT FA JULIUS
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dipping. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE - wuppertal-barmen
go/i -j Kennwort: Flurgarderobe
Firma Julius Schmidt, Remseheid-Dorfmühle Flurgarderobe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flurgarderobe mit einer an einer Wand zu befestigenden Schiene, die Aufnahmen zur lösbaren Anbringung von Haken od.dgl. und gegebenenfalls von Spiegeln, Ablagen od.dgl. besitzt. Es sind mannigfaltige Ausführungsformen solcher Flurgarderoben bekannt. Jedoch haben diese Ausführungsformen noch den wesentlichen Nachteil, dass sie aus verhältnismässig vielen, dazu noch unterschiedlich gestalteten Einzelteilen zusammengesetzt sind. Trotzdem ergeben sich verhältnismässig wenig Möglichkeiten, um Änderungen im Aufbau der Garderobe vorzunehmen. Ferner ist es bei vielen bekannten Flurgarderoben nachteilig, dass die ihrer Befestigung dienenden Elemente sichtbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Flurgarderoben weiter zu verbessern, wobei insbesondere die lachteile bekannter Ausführungsformen beseitigt werden sollen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss im wesentlichen vorgeschlagen, dass die an der Wand zu befestigende Schiene mit einer Abdeckschiene zusammenwirkt, die miteinander durch Teile der Haken od.dgl. gekuppelt sind. Durch die Verwendung der Abdeckschiene ist es möglich, die Verankerungselemente der eigentlichen tragenden Schiene gänzlich abzudecken. Diese sind nunmehr für den Beschauer nicht mehr sichtbar. Ein weiterer Vorteil ist, dass Teile der Garderobenhaken selbst zufKupplung zwischen der Schiene und der Abdeckschiene herangezogen werden, sodass auf zusätzliche Verbindungsmittel verzichtet werden kann. Hierdurch
— 2 «-*
ist es auch möglich, einer Schiene mehrere unterschiedlich gestaltete Abdeckschienen zuzuordnen, von denen jeweils eine benutzt wird. G-ewünschtenf3,11s kann eine Abdeckschiene mühelos gegen eine anders gestaltete ausgetauscht werden. Der Benutzer hat somit die Möglichkeit, die Abdeckschiene der Gestaltung des Raumes, in dem die Flurgarderobe gebraucht wird, anzupassen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weisen sowohl die Schiene als auch die Abdeckschiene einen U-förmigen Querschnitt auf und ihre Schenkel greifen ineinander. Man geht beim Anbringen der Flurgarderobe so vor, dass man die Schiene zunächst mit ihrem Steg an die Wand legt, ihre Schenkel zeigen dann von dieser Wand nach aussen. Durch in dem Steg der Schiene vorgesehene Durch'brüche lässt man dann Befestigungselemente, wie Schrauben, Nägel, Dübel, Anker od.dgl. greifen. Man kann dann die Aläeckschiene an der an der Wand befestigten Schiene anbringen, wobei die beiden Schenkelpaare stülpdeckelartig ineinandergreifen»
Beide Schenkelpaare, also der Schiene und der Abdeckschiene weisen eine Vielzahl von untereinander gleich gestalteten und vorzugsweise in regelmäßiger Anordnung vorgesehenen Aufnahmen auf. Diese sind bei der bevorzugten Ausführungsform als glatte Durchbrüche der Schenkel ausgebildet. Wenn man in der angegebenen Weise die Schenkelpaare ineinandergreifen lässt, dann fluchten in der Endlage die Aufnahmen der Schenkelpaare miteinander. Man kann dann durch sie hindurch Teile der Haken stecken, sodass sich eine Art Verstiftung der beiden Schienen einstellt. TJm dabei ein ungewolltes Herausziehen der zugleich als Kupplung benutzen Haken zu verhindern, v/erden Sicherungen benutzt. Diese
können beispielsweise aus einer Mut in den Erdbereichen der Haken bestehen, in die jeweils ein Federring od.dgl. eingreift. !Dieser Federring wirkt dann mit der Oberfläche des aus sen liege* den Sehenkels der Schienen zusammen.
Nach einem ϊ/eiteren Vorschlag der Erfindung sind einer Flurgarderobe unterschiedlich gestaltete und wahlweise benutzbare Haken zugeordnet, die drehbar in den Aufnahmen der Schienen lagern. Beispielsweise kann man abwechselnd kurze oder lange, I-förmig gestaltete Haken benutzen. Sofern diese Haken nicht zum Aufhängen von Kleidungsstücken und dgl. Verwendung finden sollen, kann man sie in eine unwirksmame Lage verschwenken, was durch ihre drehbare Anordnung möglich ist. Selbstverständlich lassen sich die unterschiedlichen Variationsmöglichkeiten bei der Zuordnung von Haken an ein und derselben Garderobe schaffen,
In vielen Fällen ist es wünschenswert, wenn einer Garderobe nicht nur Garderobenha.fcen zugeordnet werden, sondern auch Spiegel, Hutablagen od.dgl.. Um dieses durchführen zu können, werden Träger für Ablagen und/oder Spiegel benutzt, die in einige der Aufnahmen der Schienen einsteckbar sind. Zweckmässig werden dabei die Träger für eine Hutablage von oben her und die Träger für einen Spiegel und für eine weitere Ablage von unten her in Aufnahmen der Schienen eingesteckt. Die erwähnten Träger greifen mit ihren anderen freien Enden in Aufnahmen der Ablagen ein,wobei diese Aufnahmen wiederum die gleiche Ausbildung und Gestalt auf ./eisen, wie diejenigen der Schienen. Es empfiehlt sich auch in diesem Falle, den Ablagen Sicherungen gegen ungewolltes Abziehen zuzuordnen. Diese können aus den schon erwähnten Federringen bestehen, "welche in Muten der Träger eingreifen.
Sämtliche Haken und Träger der erfindungsgemässen Flurgarderobe werden einstückig aus einem stabförmigen Werkstoff gefertigt. Ein Teil der Träger behält dabei die langgestreckte Form bei, während andere ein- oder mehrfach abgewinkelt werden, beispielsweise die Garderobenhaken. Es ist dabei von grossem Yorteil, daß sowohl für die Haken als auch für sämtliche Träger der Flurgarderobe ein und dasselbe Ausgangsmaterial benutzt werden kann, was die Fertigung wesentlich vereinfacht.
Es empfiehlt sich, den Spiegel der Flurgarderobe durch Profilleisten zu halten, die mit ihren Aufnahmen in Trägern lagern, Auäih die Aufnahmen dieser Profilleisten haben wiederum die gleiche Gestalt und Ausbildung, wie diejenigen der Schienen, sodass generell gesagt werden kann: sämtliche vorhandenen Aufnahmen der Flurgarderobe haben die gleiche Ausbildung und Gestalt. Dies ■ ist wichtig im Hinblick auf etwaige vom Benutzer gewünschte Veränderungen der Flurgarderobe. Er kann dann die von ihm gewünschte spezielle Aufteilung der Garderboe wählen, ohne dass dabei Änderungen der vorhandenen Einzelteile erforderlich sind* ■
Und endlich ist es vorteilhaft, dass die der Anlagefläche oder der Viand benachbarten Träger eine Abwinklung und/oder die Profilleisten für den Spiegel eine rückwärtige Verlängerung aufweisen, die sich an der Wand abstützen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen
Garderobe mit weggeschnittenem Mittelbereieh,
Jig.2 ebenfalls eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Garderobe, jedoch in verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Garderobe, gemäß der
Pig. 2, und
Pig. 4 die Einzelteile einer Garderobe·
Die erfindungsgemässe Garderobe besitzt eine Schiene 1o, die an einer Wand 14 mittels Befestigungselementen 13 festgelegt wird. Dies erfolgt so, dass der Steg der U-förmigen Schiene 1o an der Wand anliegt, während ihre Schenkel von der "Wand fortweisen.
Der Steg der Schiene 1o besitzt dabei Durchbrüche 12, durch die die Befestigungselemente 13 hindurchgreifen können. Es ist eine zweite, als Abdeckschiene 11 benutzbare, im Querschnitt ebenfalls U-förmige Schiene vorgesehen, die jedoch mit ihren
Schenkeln zur Wand 14 hinzeigt. Ihr Verbindungssteg wird zum
Verdecken der Befestigungselemente 13 der Schiene 1o benutzt.
Im gewählten Aus führung sbeiisp ie I ist die U-fÖrmige Abdecksehiene 11 etwas breiter gehalten als die Schiene 1o, sodass beim stülpartigen Ineinanderschieben der beiden Schienen 1o,11 die
Schenkel der Schiene 11 aussen liegen. (Vgl. Pig. 1.) Durch die Ineinanderschachtelung der beiden UySchienen ergibt sich auch
ein geschlossenes Hohlprofil mit hoher Belastbarkeit.
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Wie die Mg. 4 zeigt, sind in beiden Schenkelpaaren der Schienen 1o und 11 untereinander gleich gestaltete Aufnahmen 15 vorgesehen, die nach dem Zusammenfügen der beiden Schienen miteinander fluchten. Der Zusammenhalt der beiden zusammengefügten Schienen 1 ο,11 wird erfindungsgemäss durch Teile der Garderteoben· haken 16 und 17 bewerkstelligt, d.h. Teilbereiche der Haken 16, 17 dienen zugleich als Kupplungselemente für diese beiden Schienen. Die unterschiedliche Abmessungen aufweisenden Garderobenhaken 16 und 17 werden dabei einfach durch miteinander fluchtende Aufnahmen 15 beider Schenkelpaare hindurchgesteckt, soäass sich eine Art Yerstiftung ergibt. Um dabei ein ungewollte! Herausziehen der Haken 16,17 aus den Schienen 1o,11 zu verhindern, sind Sicherungen vorgesehen. Diese bestehen im gewählten Ausführungsbeispiel aus einer umlaufenden lut 18, die in den End> bereichen der Garderobenhaken 16 und 17 angeordnet sind und in die jeweils ein Federring 19 eingreift. Der 3?erderring 19 legt sich dabei auf die Oberfläche des oberen Schenkels der U-förmigen Abdeckschiene 11 und verhindert so ein ungewolltes Herausziehen. Wie die Pig. 4 zeigt, sind die beiden unterschiedliche Abmessungen aufgleisenden Garderobenhaken 16,17 in Form eines L's gebildet. Der untere Teil diese L's dient dabei als eigentliche!" Garderobenhaken, während der andere Schenkelteil der erwähnten Kupplung der beiden Schienen 1o,11 dient.
Die in einer grösseren Anzahl und vorzugsweise in regelmässiger Anordnung vorhandenen Aufnahmen 15, dienen nicht nur zum lagern der erwähnten Garderobenhaken 16,17» sondern au©h zur Unterbringung von weiteren Trägern, die andere Teile der Flurgarderobe wie Hutablage, Spiegel od.dgl. tragen. So sind, wie die
— 7 —
. 1 der Zeichnung angibt, zwei weitere, winkelförmig gestaltete Träger 2o vorhanden, die der Befestigung von Ablagen 21 dienen. Diese Träger 2o besitzen einen sehr langen Schenkel 23, der über eine Abbiegung 22, die sich an der Wand 14 abstützt in einem Arm 24 übergeht. Der Arm 24 nimmt dabei die Ablage 21 auf. Hierzu ist die Kante an einer Längsseite mit einer Abwinklung 26 versehen und die gegenüberliegende Seite zu einem Kastenprofil 27 ausgebildet. Die Abwinklung 26 und die innere Kante des Kastenprofils 27 sind mit sich deckenden Aufnahmen 15 versehen. In diese kann der Arm 24 eingreifen. Zum Halten einer Ablage 21 dienen zwei der beschriebenen Träger 2o. Um dabei ein Abrutschen der Ablage 21 zu verhindern, sind wiederum Sicherungen vorgesehen, die ähnlich wie die beschriebenen, aus einer Hut und einem Federring 19 bestehen, der mit der Innenseite der Abwinklung 26 zusammenwirkt.
Zur Befestigung einesSpiegels 25 der Flurgarderobe benutzt man entweder die Schenkel 23 der Träger 2ο oder aber geradlinig verlaufende weitere Träger 28. Diese Träger 28 sind dabei wiedei um so bemessen, dass sie ohne weiteres in den Aufnahmen 15 der Schienen 1o und 11 untergebracht werden können. Zur eigentlichen Befestigung des Spiegels 25 dienen Profilleisten 29 (fig.4). Sie bestehen aus einem den Spiegel 25 bereichsweise aufnehmenden Ü-Profil ;5o mit einer an einer Schenkelkante angeordneten und in Leistenrichtung verlaufenden Lasche 31. Letztere ist wiederum mit Aufnahmen 15 versehen, die gleich bemessen sind mit denjenigen der Schienen 1o und 11.
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In ähnlicher Weise, wie die UxSchienen 1o und 11 hängende Teile der Garderobe aufnehmen, kann man an ihnen auch aufrecht stehende Teile befestigen. Zu diesem Zweck sind winkelförmige Träger 32 vorgesehen, die in der Pig. 4 dargestellt sind. Sie werden mit ihrem einen Schenkel von oben her in die Aufnahmen 15 der U-Schienen eingesteckt und besitzen umlaufende Muten zur Anordnung von !Federringen, damit der eine Schenkel nur bis zu einer gewünschten Tiefe in die Aufnahmen 15 eindringt. Die Träger 32 nehmen eine Ablage 33 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel so lange bemessen ist, wie die U-Schienen 1o,11. Die längeren Schenkel der Träger 32 greifen dabei in Aufnahmen 15 der Ablage 33 ein, wobei die Aufnahmen 15 wiederum gleich dimensioniert sind 'wie die der U-Schienen 1 ο, 11 .
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglirSh. Insbesondere lassen sich aus den angegebenen Garderobenteilen unterschiedlich gestaltete G-arderoben aufbauen. Man kann auf Ablagen und Spiegel verzichten; man kann anders gestaltete Garderobenhaken benutzen. Es ergeben sich, insgesamt gesehen, sehr viele Variationsmöglichkeiten, deren Anzahl noch dadurch vermehrt wird, dass die beschriebenen Garderobenteile auch zu grösseren Garderobenanlagen zusammengebaut werden können. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist einer einzigen Schiene 1o nur eine Abaecksehiene zugeordnet. Man kann in vorteilhafter Weise auch mehrere unterschiedlich gestaltete und '//ahlweise benutzbare Abdeckschienen vorsehen.
Durch die erfindungsgemässe Kupplung lässt sich, eine Abdeckschiene leicht gegen eine andere austauschen. Wie aus der Fig.1 der Zeichnung ersichtlich, ist die Auflagefläche der Schiene 1o eben gehalten. Um eine Verbesserung der Halterung zu erzielen, können an dieser Fläche Vorsprünge und/oder Nuten angebracht sein*

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE^ fa I/ Ul.U*£ ί. ν!.0£ *?
    DIPL.-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE - wuppertal-barmen
    89/11
    Ansprüche :
    » Flurgarderobe mit einer an einer Wand zu befestigenden Schiene, die Aufnahmen zur lösbaren Anbringung von Haken und gegebenenfalls van Spiegeln, Ablagen od.dgl. besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1o) mit einer Abdeckschiene (11) zusammenwirkts die miteinander durch Teile der Haken (16 und 17) od.dgl. gekuppelt sind.
    2» Flurgarderobe nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (13) der Sdhjaie (io) durch die Abdeckschiene (11) verdeckt sind.
    3. Flurgarderobe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (lo) und die Abdeckschiene (11) ü-förmigen Querschnitt aufweisen und ihre Schenkel ineinandergreifen.
    4· Flurgarderobe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Haken (16,17) miteinander fluchtende Aufnahmen (15) beider Schenkelpaare der Schienen (io,1i) durchgreifen und eine Sicherung (18,19) gegen Herausziehen aufweisen.
    5» Flurgarderobe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Aufnahmen (15) beider Schienen (1o,11) untereinander gleich gestaltet sind.
    _ 2 —
    6» Flurgarderobe naoh einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flurgarderobe unterschiedlich gestaltete und wahlweise benutzbare Haken (16,17) zugeordnet sind, die drehbar in den Aufnahmen (15) der Schienen (1o,11) lagern.
    7· Flurgarderobe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einige der Aufnahmen (15) der Schienen (10,11) Träger für Ablagen und/oder Spiegel einsteckbar sind.
    8* Flurgarderobe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (32) der Ablage (33) von oben und die Träger (2o,28) für den Spiegel (25) une eine weitere Ablage (21) von unten her in Aufnahmen (15) einsteckbar sind.
    9» Flurgarderobe nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (2o bzw. 32) in Aufnahmen (15) der Ablagen (21 bzw. 33) eingreifen, wobei die Aufnahmen (15) beider Ablagen (21,33) gleich denjenigen der Schienen (1o,11) sind.
    10. Flurgarderobe nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass den Ablagen (21,33) Sicherungen (18,19) gegen Abziehen zugeordnet sind.
    11. Flurgarderobe nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (16,17) und die Träger (2o,28,32) einstückig aus einem stabförmigen Werkstoff gefertigt sind.
    — "5 —r
    12. Flurgarderobe nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (25) durch Profilleisten (29) gehalten wird, die mit ihren Aufnahmen (15) in Trägern (2o,28) lagern.
    13· Flurgarderobe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2o) eine Abwinklung (22) und/oder die Profilleiste (29) eine rückwärtige Verlängerung aufgleisen, die sich an der Wand (14) abstützen.
    14· Flurgarderobe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche der Schiene (io) mit Vorsprüngen und/oder Nuten versehen ist.
    15» Flurgarderobe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer einzigen Schiene (io) mehrere, unterschiedlich gestaltete und wahlweise benutzbare Abdeckschienen zugeordnet sind.
DESCH32298U 1962-09-27 1962-09-27 Flurgarderobe. Expired DE1872818U (de)

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DE (1) DE1872818U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213095B (de) * 1963-07-24 1966-03-24 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Distanzstueck zur Befestigung eines Gegenstandes an einer Platte oder Wand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213095B (de) * 1963-07-24 1966-03-24 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Distanzstueck zur Befestigung eines Gegenstandes an einer Platte oder Wand

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