DE2846034A1 - Moebel zum ordnen oder zur schaustellung von gegenstaenden - Google Patents

Moebel zum ordnen oder zur schaustellung von gegenstaenden

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DE2846034A1
DE2846034A1 DE19782846034 DE2846034A DE2846034A1 DE 2846034 A1 DE2846034 A1 DE 2846034A1 DE 19782846034 DE19782846034 DE 19782846034 DE 2846034 A DE2846034 A DE 2846034A DE 2846034 A1 DE2846034 A1 DE 2846034A1
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Raymond Joseph
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Ateliers Reunis SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/02Rotary display stands

Landscapes

  • Display Racks (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Möbel zum Ordnen oder zur Schaustellung von Gegenständen, mit einem oder mehreren übereinander angeordneten Elementen, wie Platten oder Behälter, die in ihrer Mitte auf eine ihnen als Stütze dienende Säule aufgefädelt und um diese frei drehbar sind.
Derartige Möbel, die derzeit als "Gondeln" bezeichnet werden, werden sehr häufig in Kaufhäusern verwendet, um dem Kunden zur Wahl die angebotenen Waren in attraktiver Form zu präsentieren. Diese Möbel können jedoch auch als Möbel zum Ordnen oder zum Lagern einzelner Stücke verwendet werden.
Gewöhnlich sind die Platten oder Behälter der Möbel abnehmbar auf der ihnen als Stütze dienenden Säule angebracht. Diese Montageart hat den Vorteil, daß die Lagerung und die Beförderung dieser Möbel vor der Verwendung erleichtert wird. Daneben sind hierdurch nachträgliche Veränderungen der Zusammenstellung der Möbel möglich. Es müssen jedoch hierzu geeignete Montagemittel vorgesehen werden, die es leicht ermöglichen, die verschiedenen Platten oder Behälter an ihren Plätzen anzubringen. Diese Montagemittel sollen eine vollständig freie Drehung der Platten oder Behälter um die zentrale Säule ermöglichen, wobei diese sicher an ihrem Platz gehalten sind, obwohl die Platten oder Behälter lediglich in ihrer Mitte abgestützt sind.
Aus diesem Grunde weisen die Möbel dieser Art gewöhnlich eine Vorrichtung auf, die jede ihrer drehbaren Platten oder Behälter von unten abstützt. Dies gilt insbesondere für die Möbel mit drehbaren Regalbrettern bzw. Borden gemäß der FR-PS 1 276 114. Derartige Stützvorrichtungen unterhalb jeder drehbaren Platte oder jedes Behälters komplizieren jedoch den Aufbau dieser Möbel, überdies sind diese Vorrichtungen insbesondere unschön, da sie Stützarme aufweisen, die sich schräg von unten zu jeder Platte oder jedem Behälter erstrecken.
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Durch die Erfindung soll somit ein Möbel der genannten Art geschaffen werden, dessen Aufbau derart gestaltet ist, daß es keine Vorrichtungen zur Unterstützung ihrer verschiedenen drehbaren Platten oder Behälter von unten auf v/eist. Gleichwohl soll das Möbel derart aufgebaut sein, daß die Platten bzw. Behälter auch nach dem Zusammenbau abnehmbar und bei vollständig freier Drehbarkeit an der zentralen Säule perfekt gehalten sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen Möbel vorgesehen, daß jede der Platten oder Behälter in der Mitte eine ihm als Lager zur Halterung und Drehung um die vertikale Säule dienende Fassung trägt, und daß der Rand der zentralen Öffnung jeder der Platten oder Behälter mehrere vorspringende metallische Stangen aufweist, die den Ort dieser Säule umgeben und die in Sitze in der entsprechenden Passung eingreifen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die im Zentrum jeder Platte oder jedes Behälters vorgesehene Fassung aus einem geformten Teil aus Kunststoffmaterial gebildet, das an seiner Basis mit Einhak-VorSprüngen versehen ist, welche unterhalb des Randes einer in der Mitte der Platte oder des entsprechenden Behälters befestigten Scheibe eingreifen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Möbels;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der im Zentrum jeder der Platten oder jedes Behälters des Möbels vorgesehenen Fassung;
Fig. 3 eine Draufsicht der Fassung;
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Fig. 4 und 5 vertikale Schnittansichten entlang der Linien IV-IV bzw. V-V der Fig. 3;
Fig. 6 eine horizontale Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine Teilansicht im Axialschnitt, in welcher die Funktion der Befestigung einer solchen Fassung im Zentrum einer Platte oder eines Behälters, der an der vertikalen Säule des Möbels angeordnet ist, gezeigt ist;
Fig. 8 eine Ansicht im ähnlichen Schnitt, jedoch mit vergrößertem Maßstab, wobei die Einhakung der Fassung auf der Platte oder dem zugeordneten Behälter dargestellt ist; und
Fig. 9 eine Teilansicht im Vertikalschnitt, in welcher die Befestigungsweise der Trennwände dargestellt ist, die im Inneren der drehbaren Behälter des Möbels angeordnet werden können.
Das Möbel weist eine vertikale Säule 1 aus einem an seinem Unterteil auf einem Sockel 2 befestigten metallischen Rohr auf. Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das Möbel drei übereinander angeordnete, aus kreisförmigen Körben 3 aus Metalldraht bestehende Behälter auf, die vorteilhafterweise unterschiedliche Durchmesser aufweisen können. Im Zentrum ist der Boden 4 jedes der Körbe durchbrochen und trägt eine Scheibe 5, die sich auf einem mittels einer Schraube 7 oder eines anderen geeigneten Mittels an der Säule 1 befestigten Ring abstützt.
Jeder der Körbe 3 weist in seinem Zentrum eine Fassung 8 auf, die als Drehlager und Halterung an der Säule 1 dient. Diese Fassung besteht aus einem geformten Teil aus Kunststoffmaterial.
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ORSGlNAL !MSPECTED
An der Basis weist das Teil einen Flansch 9 auf, der an der oberen Fläche der Scheibe 5 anliegt und den gebogenen Schenkel 10 von vier vertikalen Stangen 11 überdeckt, welche um die zentrale Öffnung der Scheibe herum verteilt sind und sich entlang der Mantellinien eines Zylinders erstrecken. Die abgebogenen Schenkel dieser metallischen Stangen, die sich radial nach außen erstrekken, sind durch Schweißung an der Scheibe 5 befestigt. Der untere Flansch 9 der Fassung 8 weist ebenso viele radiale, sich nach außen öffnende Nuten 12 auf, in denen jeweils der Schenkel 10 einer vertikalen Stange 11 untergebracht ist.
Die Stangen selbst sind im Inneren von Rinnen 13 angeordnet, die in der inneren Fläche des unteren Teils der Fassung 8 vorgesehen sind. Diese Rinnen verlängern sich nach oben in Sacklöcher 13 a, in welche die oberen Enden dieser Stangen eingreifen. Am Ort jeder dieser inneren Rinnen 13 weist die Fassung 8 an ihrer äusseren Wandung eine entsprechende längslaufende Rippe 14 auf. Da die vier vertikalen Stangen 11 im Inneren der Rinnen 13, 13 a der Fassung 8 aufgenommen sind und die Schenkel 10 dieser Stangen in das Innere der radialen Nuten 12 des unteren Flansches der Fassung eingreifen, ist die Fassung völlig drehfest mit dem Korb 3 verbunden.
Die Festlegung der Fassung an ihren Platz am Boden des Korbes wird durch eine elastische Einhakung sichergestellt. Dazu weist die Fassung an ihrem unteren Ende einen kleinen zylindrischen Bund 15 auf, der mit einem äußeren Rand versehen ist, welcher sich elastisch gegen den unteren Rand der Scheibe 5 verhaken kann, wie in der Fig. 8 dargestellt. Dazu ist zu bemerken, daß der Bund 15 überdies mit so vielen Schlitzen versehen ist, wie radiale Nuten 12 vorgesehen sind. Dadurch wird die elastische Deformation dieses Bundes im Augenblick seines zwangsweisen Eingriffs mit dem Inneren der Scheibe 5 erleichtert.
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An ihrem oberen Ende weist die Fassung 8 einen Flansch 16 auf, in welchem mehrere Löcher 17 geformt sind, die lotrecht über ähnlichen Löchern im unteren Flansch 9 angeordnet sind. Diese Löcher 17 und 18 dienen zur wahlweisen Montage von radialen Trennwänden 19 im Inneren des zugeordneten Korbes 3. Dazu weisen die Trennwände an ihrem inneren Rand zwei Haken 20 und 21 auf, die in die beiden entsprechenden Löcher 17 und 18 eingesetzt werden können, wie in der Fig. 9 dargestellt.
Aufgrund dieses Aufbaus stellt die im Zentrum jedes Korbes vorgesehene vertikale Fassung 8 eine perfekte ortsfeste Halterung sicher, sogar wenn der Korb an seinem Rand schwer mit Waren beladen ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß jede der Fassungen sich über eine beträchtliche Höhe der vertikalen Säule 1 erstreckt und daß die fest mit dem Boden verbundenen vertikalen Stangen 11 über eine verhältnismäßig große Höhe mit dem Inneren der zugeordneten Fassung im Eingriff stehen. Unter diesen Umständen können die Körbe 3 mit verhältnismäßig schweren Waren beladen werden, obwohl sie keinerlei Halterungseinrichtung aufweisen, die sie von unten her abstützend hält, überdies haben die Fassungen 8 den Vorteil, daß sie jedem Korb eine völlig freie Drehung um die vertikale Säule erlauben, da jede Fassung als Rotations-Lagerschale ausgebildet ist.
Das beschriebene Möbel kann in auseinandergebautem Zustand gelagert und transportiert werden, wobei die Montagefassungen 8 entweder im voraus an jedem der zugeordneten Körbe 3 befestigt v/erden oder auch nicht. Wenn die Fassungen nicht im voraus befestigt sind, kann sie der Benutzer leicht dadurch an ihrem Platz anbringen, daß er jede auf die Säule 1 auffädelt, wie es in der Fig. 7 dargestellt ist, um ihren unteren Bund 15 in das Innere der Scheibe 5 am Boden des zugeordneten Korbes 3 einzusetzen. Der äußere Wulst dieses Bundes hakt sich dabei gegen den unteren Fand der Scheibe fest, wie es in dor Fig. 8 gezeigt ist,
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wobei der Anschlagring 6 ein inneres Spiel 22 zur Aufnahme des Bundes 15 aufweist.
Die Korbe 3 können später von der Säule 1 einfach durch Verschieben nach oben abgezogen werden, da jeder von ihnen einfach mit seinem Boden auf einem Anschlagring 6 ruht. Dabei zieht man offensichtlich jeden Korb gleichzeitig mit seiner Montagefassung 8 ab, da diese auf ihm befestigt bleibt. Man kann also zu jedem Zeitpunkt die Zusammenstellung eines erfindungsgemäßen Möbels dadurch verändern, daß man die Anzahl oder die Anordnung der Körbe verändert oder aber die Körbe durch Platten ersetzt, die einen ähnlichen Aufbau haben, d.h. an ihrem Zentrum mit einer Scheibe 5 sowie mit mehreren vertikalen Stangen 11 versehen sind, die entlang der Mantellinien eines Zylinders verteilt sind und in die Kanäle 13 einer Montagefassung 8 eingreifen. Die Säule 1 des Möbels gemäß der Erfindung kann eine Reihe von entlang ihrer Höhe verteilten Löchern aufweisen, wodurch es ermöglicht ist, die Anschlagringe 6 in verschiedenen Stellungen zu befestigen, um dadurch die Stellung der Körbe 3 oder der an der Säule angebrachten Platten zu verändern.
Insbesondere ist das Möbel gemäß der Erfindung zur Schaustellung von zum Verkauf angebotener Waren in einem Laden bestimmt. Diese Waren sind dabei in attraktiver Weise präsentiert, umsomehr als die an der zentralen Säule des Möbels angebrachten Körbe oder Platten um sich gedreht werden können. Gleichermaßen kann das Möbel für zahlreiche andere Anwendungen genutzt werden, insbesondere zum Ordnen oder Aufbewahren verschiedener Waren.
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INSPECTED

Claims (5)

PATENTAtJWALTE HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. ATELIERS REUNIS S.A. td-ar-19 U/he 23. lo. 1978 Möbel zum Ordnen oder zur Schaustellung von Gegenständen PATENTANSPRÜCHE
1.] Möbel zum Ordnen oder zur Schaustellung von Gegenständen, mit einem oder mehreren übereinander angeordneten Elementen, wie Platten oder Behälter, die in ihrer Mitte auf eine ihnen als Stütze dienende Säule aufgefädelt und um diese frei drehbar sind, wobei sie jeweils auf einem an der Säule angebrachten Anschlagring abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Elemente (3) in der Mitte eine ihm als
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D-7070 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-βΟΟΟ MÖNCHEN 70
Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank AG PtutKhctkkonti) K. LEHMANN Telefon: (089) 725 2071 .SCHROETER Telegramme: S<iiroepat München 70/37 369 München Lipowskystrjßc 10 TeIfgramme: Schrocpat ■Jugiur 49 Telex: 7248 868 p»gdd (BLZ 700 700 10) U79 41-804 Telex: 5212248 pawe d
Lager zur Halterung und Drehung um die vertikale Säule (1) dienende Fassung (8) trägt, und daß mehrere vorspringend mit dem Rand der zentralen öffnung jedes Elements (3) verbundene Stangen (11) um die Öffnung herum verteilt in Sitze in der entsprechenden Fassung (8) eingreifen.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Befestigung der im Zentrum jeder Platte oder jedes Behälters vorgesehenen Fassung (8) durch eine elastische Einhakung des unteren Endes dieser Fassung (8) an den Rändern der zentralen Öffnung der zugeordneten Platte oder des Behälters sichergestellt ist, und daß dieses Ende hierzu einen vorstehenden Bund (15) aufweist, welcher mit einem Verriegelungswulst versehen ist.
3. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeichnet, daß die vorspringenden, in das Innere der zentralen Fassung (8) dieser Platte oder dieses Behälters eingreifenden Stangen (11) an ihrem Fuß (10) einen nach außen gekrümmten Abschnitt aufweisen, und daß die radialen Füße (10) dieser verschiedenen Stangen (11) in das Innere von Nuten (12) eingreifen, welche in einem am unteren Ende der zugehörigen Fassung (8) vorgesehenen Bund (9) gebildet sind.
4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeichnet, daß die vorspringenden um die zentrale öffnung jeder Platte oder am Boden jedes Behälters vorgesehenen Stangen in das Innere von längslaufenden Rinnen eingreifen, die in der inneren Wand der entsprechenden Fassung (8) gebildet sind und sich in Sacklöcher (13 a) verlängern, in welchen die Enden dieser Stangen (8) aufgenommen sind.
5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e-
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SPECTED
kennzeichnet, daß die im Zentrum jeder Platte oder im Zentrum des Bodens jedes Behälters vorgesehene Fassung (8) an ihrem oberen Ende einen von einer bestimmten Anzahl von Löchern (17) durchsetzten Flansch (16) aufweist, und daß die Löcher (17) lotrecht über ähnlichen Löchern (18) ausgebildet sind, welche in einem unteren Flansch (9) der gleichen Fassung (8) vorgesehen sind, wobei diese beiden Gruppen von Löchern die Anbringung von radialen Trennwänden (19) auf der Platte oder dem entsprechenden Behälter ermöglichen.
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DE19782846034 1977-11-04 1978-10-23 Moebel zum ordnen oder zur schaustellung von gegenstaenden Granted DE2846034A1 (de)

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