CH341064A - Einrichtung zur Schaustellung von Waren - Google Patents

Einrichtung zur Schaustellung von Waren

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CH341064A
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Pflugfelder Erich
Greuter Otto
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Waller Bueromaschinen Und Buer
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type
    • A47F5/06Stands with a central pillar, e.g. tree type adjustable

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Description


  Einrichtung zur Schaustellung von Waren    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrich  tung zur Schaustellung von Waren, insbesondere zur  Verwendung in Selbstbedienungsläden. Die Einrich  tung weist eine vertikale Säule auf, längs der mehrere  Halter mit lösbar daran aufgehängten Warentragkör  ben befestigt sind. Gegenüber bekannten Einrichtun  gen dieser Art zeichnet sich der Erfindungsgegenstand  dadurch aus, dass jeder der Halter mindestens ein  Paar in gleicher Höhenlage im Abstand voneinander  angeordnete Haken aufweist, an denen ein Waren  tragkorb aufgehängt ist, und dass an jedem Waren  tragkorb ein unterhalb des betreffenden Halters ge  gen die Säule anliegendes Stützorgan befestigt ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind     beispiels-          weiseAusführungsformen    des Erfindungsgegenstandes  veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil eines ersten Ausführungs  beispiels in Seitenansicht, wobei der     übersichtlichkeit     wegen nur zwei Halter für Warentragkörbe und nur  ein einziger Warentragkorb, letzterer nur teilweise,  dargestellt sind.  



       Fig.    2 zeigt den untern Teil der Einrichtung in  grösserem Massstab und im senkrechten Schnitt.  



       Fig.    3 ist die zu     Fig.    2 analoge Darstellung des  obern Teils dieser Einrichtung.  



       Fig.-4    ist ein Querschnitt nach der Linie     IV-IV     in     Fig.    1.  



       Fig.    5 zeigt einen Querschnitt nach . der Linie       V-V    in     Fig.    1.  



       Fig.    6 ist die Draufsicht auf eine abgeänderte Aus  führungsform eines einzelnen Halters für einen Wa  rentragkorb.  



       Fig.7    veranschaulicht einen einzelnen Waren  tragkorb in perspektivischer Darstellung, wobei der  Deutlichkeit wegen die Wände des Korbes als un  durchsichtig gezeichnet sind, obschon sie beim ge  zeigten Beispiel aus Drahtgitter gebildet sind.         Fig.    8 zeigt den untern Teil eines zweiten Ausfüh  rungsbeispiels teils im senkrechten Schnitt und teils  in Seitenansicht.  



       Fig.9    ist die zu     Fig.    8 analoge Darstellung des  obern Teils der gleichen Einrichtung.  



       Fig.    10 zeigt in kleinerem Massstab eine grössere  Partie des obern Teils dieser Einrichtung in Seiten  ansicht.  



       Fig.    11 ist ein Querschnitt nach der Linie     XI-XI     in     Fig.    10, und       Fig.    12 ist ein Schnitt nach der Linie     XII-XII     in     Fig.    10 in gegenüber dieser grösserem Massstab.  



  Die in     Fig.    1 bis 5 dargestellte Einrichtung zur  Schaustellung von Waren weist eine vertikale Säule  21, 22 auf, die aus zwei     teleskopartig    ineinander  geschobenen Rohren 21 und 22 besteht. Das obere  und innere Rohr 22 ist längs zwei einander diametral  gegenüberliegenden Mantellinien mit mehreren Lö  chern 23 versehen, in die ein Querbolzen 24 wahl  weise eingesteckt werden kann. Letzterer dient zum  Festlegen der Auszugslage der beiden Rohre 21  und 22 in bezug aufeinander. Seine Enden liegen in  Gebrauchslage der Einrichtung auf einem am     obern     Ende des äussern und untern Rohres 21 befestigten  Tragring 25 auf, wie insbesondere     Fig.    3 zeigt.

   Durch  Versetzen des Bolzens 24 in andere Löcher 23 lässt  sich die Länge der Säule 21, 22 in Stufen verändern.  



  Gemäss     Fig.    2 ist im untern Ende des Rohres 21  ein Mutterstück 26 fest eingesetzt, in das eine Schrau  benspindel 27 eingeschraubt ist. Eine Gegenmutter 28  dient zur Sicherung der Spindel 27 gegen un  erwünschte Drehung. Bei gelöster Gegenmutter 28  jedoch kann die Spindel 27 mittels eines an ihr fest  angeordneten Bundes 29 gedreht werden, der mehrere       Radialbohrungen    30 zum Ansetzen eines entsprechend  ausgebildeten Schlüssels oder zum Einstecken eines  das Drehen erleichternden Stabes aufweist. Das      untere Ende der Spindel 27 ist mit einer konischen  Spitze in einer entsprechenden     Zentrierbohrung    einer  Scheibe 31 abgestützt, die mit dem obern Druck  ring eines     Axialdruckkugellagers    32 in Verbindung  steht.

   Dieses Kugellager 32 ist in eine     Ausnehmung     eines Tellers 33 eingelassen, auf welchem der untere  Druckring des Kugellagers abgestützt ist. Das Kugel  lager 32 ist so ausgebildet, dass es auch radial wir  kende Kräfte aufzunehmen vermag.  



  Durch Drehung der Spindel 27 bei gelöster Gegen  mutter 28 kann der Abstand des Tellers 33 vom  untern Ende des Rohres 21 kontinuierlich verstellt  werden, und zwar in einem Bereich, der mindestens  so gross ist wie der Abstand zweier unmittelbar über  einander liegender Löcher 23 im obern Rohr 22. Die  Spindel 27 ist von einem Rohrstück 34 umgeben,  dessen unteres Ende in einer Vertiefung des Tel  lers 33 lösbar eingesetzt ist und dessen oberes Ende  noch etwas über das Rohr 21 hin reicht. Wünscht  man die Spindel 27 zu verstellen und die Gegen  mutter 28 zu lösen bzw. anzuziehen, so hebt man das  Rohrstück 34 vom Teller 33 ab und schiebt es auf  dem Rohr 21 so weit nach oben, bis die zu     betätigen-          den    Teile zugänglich sind.  



  In das obere Ende des Rohres 22 ist gemäss     Fig.    3  eine Scheibe 35 fest eingesetzt, die mit dem untern  Druckring eines     Axialdruckkugellagers    36 in Verbin  dung steht. Dieses Kugellager 36 ist in eine     Ausneh-          mung    eines zweiten Tellers 37 eingelassen, der auf  dem obern Druckring des Kugellagers 36 abgestützt ist.  



  Die beiden Teller 33 und 37 sind dazu bestimmt,  gegen den Boden 38 bzw. die Decke 39 eines Raumes  abgestützt zu werden, der die Einrichtung aufnehmen  soll. Durch entsprechende Einstellung des     Bolzens    24  und durch     nachheriges    Drehen der Spindel 27 ist es  möglich, die beiden Teller 33 und 37 gegen Boden 38  und Decke 39     anzupressen,    wodurch die Säule 21, 22  einen festen Halt bekommt.  



  Längs der Säule 21, 22, nämlich längs deren  äusserem Rohr 21, sind in Abständen     voneinander     mehrere Halter 40 befestigt. Diese weisen je einen  als     Klemmbride    ausgebildeten, das Rohr 21 umspan  nenden Teil 41 auf, der an einer Stelle einen Schlitz 42  und eine rechtwinklig zur Ebene des Schlitzes 42 ver  laufende Klemmschraube 43 aufweist     (Fig.    4). Jeder  der Halter 40 ist ferner mit zwei Paar Haken 44 ver  sehen. Die Haken jedes Paares befinden sich auf der  gleichen Höhenlage im Abstand voneinander, -wobei  ein waagrecht verlaufender Drahtteil 45 eines Waren  tragkorbes 46 in diese Haken lösbar eingehängt ist.

    Sowohl die     Klemmbride    41 als auch die Haken 44  eines jeden Halters 40 sind aus einem einzigen     Guss-          stück    gebildet, beispielsweise aus     Leichtmetallguss.          Fig.    1 und 4 lassen erkennen, dass die genannten  Paare der Haken 44 so an den Haltern 40 angeord  net sind, dass mittels jedem Halter zwei Warentrag  körbe 46 an der Säule 21, 22 diametral gegenüber  liegend aufgehängt werden können.  



  Die Ausbildung der einzelnen Tragkörbe 46 geht  aus den     Fig.    1, 4 und 7 hervor. Zweckmässig sind die    Tragkörbe aus Drähten gitterartig gebildet. Jeder  Tragkorb besitzt einen Boden 47, der die Form eines  Kreissektors mit abgeschnittener Spitze hat. Die  längs der gekrümmten Randkante des Bodens 47  verlaufende Wand 48 des Tragkorbes ist bei auf  gehängtem Korb annähernd koaxial zur Säule 21, 22  gebogen. Die der Wand 28 gegenüberliegende ebene  Rückwand 49 des Korbes weist den bereits erwähnten  Drahtteil 45, welcher in die Haken 44 eingehängt ist,  an seinem obern Rand auf. An der Kante zwischen  der Rückwand 49 und dem Boden 47 des Korbes ist  ein Drahtbügel 50 mit seinen. beider, Schenkelenden  befestigt.

   Der Steg dieses Bügels 50 ist in seinem  Mittelteil gegen den Korb hin eingebogen, wie deut  lich     Fig.    4 und 7 zeigen. Der Drahtbügel 50 dient als  Stützorgan, das unterhalb des     zugehörigen    Halters 40,  an dem der Korb aufgehängt ist, gegen die Säule 21, 22  anliegt. Der gebogene Steg des Bügels 50 bildet eine  konkav gekrümmte Stützfläche, die dabei einen Teil  des Säulenumfanges umgreift, wodurch die seitliche  Lage des Korbes 46 in bezug auf die Säule     festgelegt     wird und ein unerwünschtes Abgleiten des Stütz  organs 50 von der Säule verhindert ist.

   In     Fig.    l ist  ersichtlich, dass das Stützorgan 50 im Verhältnis  zum Halter 40 derart     ausgebildet    ist, dass die der  Säule 21, 22 zugekehrte Rückwand 49 des aufgehäng  ten Warentragkorbes 46 wenigstens annähernd par  allel zur Säule, d. h. vertikal, verläuft.  



  Die Abstände der Halter 40 voneinander können  an sich beliebig sein, sind jedoch so zu wählen, dass  sich die daran aufgehängten Warentragkörbe 46 nicht  gegenseitig behindern. Es ist zweckmässig, die un  mittelbar übereinander angeordneten Halter 40 um  die Achse der Säule 21, 22 in bezug aufeinander zu  verdrehen, beispielsweise um     90 ,    wie     Fig.    1 zeigt.  Bei entsprechend freier Aufstellung der Säule 21, 22  können dann die Körbe 46 rings um die Säule verteilt  aufgehängt werden. Da die Säule wegen der Kugel  lager 32 und 36 um ihre Achse drehbar ist, können  die Körbe 46 um die Säulenachse gedreht und die in  die Körbe eingefüllten Waren leicht betrachtet, aus  gewählt und den Körben entnommen werden.  



  An der obern Endpartie des Rohres 21 ist ein  Plakathalter 55 angeordnet, der eine das Rohr 21  umspannende     Klemmbride    56 mit zugehöriger Klemm  schraube 57 aufweist. Der Plakathalter besitzt drei im  Querschnitt U-förmige Profilstücke 58, 59 und 60,  zwischen deren Schenkel die Ränder eines aus Kar  ton oder dergleichen bestehenden Plakates 61 lose  eingeschoben werden können. Das Plakat 61 ist so  mit leicht auswechselbar.  



  Wenn die räumlichen Verhältnisse es nicht erlau  ben, die Säule 21, 22 mit den Warentragkörben 46 zu  drehen, zum Beispiel wenn die Säule in einer Ecke  eines Verkaufsraumes steht, dann können die beiden  Kugellager 32 und 36 weggelassen werden. Die  Scheibe 31 wird dann unmittelbar auf dem untern  Teller 33 abgestützt, während der obere Teller 37  unmittelbar auf das obere Ende des Rohres 22 auf  gesetzt wird. Die Säule ist dann     unverdrehbar.         Ist die Säule 21, 22 an einer Wand oder in einer  Ecke aufgestellt, so können die Tragkörbe 46 nicht  rund um die Säule aufgehängt werden. In diesen Fäl  len ist daher die Verwendung von Haltern 40a gemäss       Fig.    6 zweckmässig.

   Diese Halter 40a weisen nur ein  einziges Paar Haken 44 zum Aufhängen eines ein  zigen Tragkorbes 46 auf, besitzen im übrigen aber  auch eine     Klemmbride    41a mit zugehöriger Klemm  schraube 43a. Auch bei diesen Haltern bestehen die  Haken 44 und die     Klemmbride    41a aus einem ein  zigen     Gussstück.    Die Halter 40a könnten     gewünsch-          tenfalls    auch an einer freistehenden und drehbar ge  lagerten Säule 21, 22 angebracht werden.  



  Bei der in     Fig.    8 bis 12 dargestellten Einrichtung  wird eine vertikale Säule 65 nicht gegen den Boden  und die Decke eines Raumes abgestützt. Die Säule 65  ist ein Rohr, das eine ebenfalls rohrförmige Stange 66  koaxial umgibt, welche mit ihrem untern Ende in  einem Sockel 67 befestigt ist. Der letztere besteht aus  Beton und weist eine in ihm fest verankerte Metall  hülse 68 auf, in welche die Stange 66 lösbar ein  gesteckt ist. Eine in die Hülse 68 eingeschraubte  Stellschraube 69 ermöglicht, die Stange 66 in der  Hülse 68 zu sichern.

   In eine     Ausnehmung    im obern  Ende der Hülse 68 ist ein ringförmiges     Axialdruck-          kugellager    70 eingelassen, dessen unterer Druckring  auf der Hülse 68 aufsitzt, während der obere Druck  ring dieses Kugellagers 70 das die Säule 65 bildende  Rohr trägt. Im Innern des Rohres 65 sind zwei  Ringe 71 und 72 befestigt, die unten und oben auf  der Stange 66 gleiten und zur radialen Abstützung  der Säule 65 dienen, deren oberes Ende durch einen  Zapfen 73 abgeschlossen ist.  



  Längs der Säule 65 sind in Abständen voneinan  der Halter 40 oder 40a     festgeklemmt,    mittels denen  die Warentragkörbe 46 an der Säule aufgehängt sind,  wie mit Bezug auf das erste Beispiel beschrieben  worden ist. An der obern Endpartie der Säule 65  befindet sich wieder ein Plakathalter, der zwei waag  recht verlaufende, im Querschnitt U-förmige Profil  stücke 58a und 59a aufweist, deren jedes mit einer  eigenen     Klemmbride    75 bzw. 76 verbunden ist. Die       Klemmbriden    75 und 76 umspannen die Säule 65  und sind mit Hilfe von Klemmschrauben 77 an der  selben gesichert. Zwischen die Schenkel der Profil  stücke 58a und 59a kann der untere bzw. obere Rand  eines Plakates 78 eingeschoben werden, das aus  wechselbar ist.

   Durch entsprechendes Verstellen der  zum Beispiel untern     Klemmbride    75 kann der Ab  stand der Profilstücke<I>58a</I> und 59a voneinander ge  ändert werden, wodurch eine Anpassung des Plakat  halters an Plakate 78 unterschiedlicher Höhenabmes  sung möglich ist.  



  Die beschriebenen Einrichtungen eignen sich ins  besondere zur Schaustellung von Waren in Selbst  bedienungsläden und ermöglichen bei entsprechender  Ausbildung, eine verhältnismässig grosse Anzahl von  Waren auf verhältnismässig kleinem Raum auszu  stellen. Die Waren können schon in die     Tragkörbe    46  eingelegt hereingeschafft und die Tragkörbe mitsamt    den eingefüllten Waren auf den Haltern 40 bzw. 40a  aufgehängt werden. Die Stützorgane 50 an den Wa  rentragkörben 46 gewährleisten eine vorteilhafte Lage  der Körbe in aufgehängtem Zustand.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Schaustellung von Waren, mit einer vertikalen Säule (21, 22 bzw. 65), längs der mehrere Halter (40 bzw. 40a) mit lösbar daran auf gehängten Warentragkörben (46) befestigt sind, da durch gekennzeichnet, dass jeder der Halter (40 bzw. 40a) mindestens ein Paar in gleicher Höhenlage im Abstand voneinander angeordnete Haken (44) aufweist, an denen ein Warentragkorb (46) auf gehängt ist, und dass an jedem Warentragkorb (46) ein unterhalb des betreffenden Halters (40 bzw. 40a) gegen die Säule (21, 22 bzw. 65) anliegendes Stütz organ (50) befestigt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stützorgan (50) im Verhältnis zum Halter (40 bzw. 40a) -derart ausgebildet ist, dass die der Säule (21, 22) zugekehrte Rückwand (49) des Warentragkorbes (46) wenigstens annähernd parallel zur Säule verläuft. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stützorgan (50) eine konkav gekrümmte Stützfläche aufweist, welche einen Teil des Umfanges der Säule (21, 22) umgreift. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stützorgan (50) ein mit seinen Enden am Warentragkorb (46) befestigter Bügel ist, dessen Steg in der Mittelpartie gegen den Korb (46) hin eingebogen ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stützorgan (50) an der Kante zwischen der der Säule (21, 22) zugekehrten Rück wand (49) und dem Boden (47) des Warentragkor bes (46) befestigt ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Boden (47) der Warentrag körbe (46) die Form eines Kreissektors mit ab geschnittener Spitze aufweist. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die längs der gekrümmten Rand kante des Bodens (47) verlaufende Wand (48) der Warentragkörbe (46) wenigstens annähernd koaxial zur Säule (21, 22) gebogen verläuft. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Halter (40) je zwei Paar Haken (44) aufweisen, mittels denen an jedem dieser Halter zwei an der Säule (21, 22) ein ander diametral gegenüberliegende Warentragkörbe (46) aufgehängt sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haken (44) und eine die Säule (21, 22) umspannende Klemmbride (41 bzw. 41a) jedes Halters (40 bzw. 40a) aus einem einzigen Gussstück bestehen. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Säule (21, 22) an ihren Enden je mit einem Teller (33 bzw. 37) versehen ist, die zum Abstützen der Säule gegen den Boden (38) bzw.
    die Decke (39) eines Raumes bestimmt sind, und dass zwischen die Säule (21, 22) und den einen (33) dieser Teller eine Schraubenspindel (27) eingeschaltet ist, welche den Abstand des betreffenden Tellers (33) von dem Säulenende kontinuierlich zu verändern ge stattet. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (21, 22) aus zwei teleskopartig ineinanderverschiebbaren Rohren (21 und 22) besteht, die in verschiedenen Auszugslagen in bezug aufeinander feststellbar sind. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel (27) von einem Rohrstück (34) umgeben ist, das zwecks Frei legens der Spindel (27) auf der Säule axial verschieb bar ist. 12.
    Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (21, 22) mit Hilfe von in die Teller (33 und 37) eingelassenen Axialdruck- kugellagern (32 und 36) in bezug auf die Teller dreh bar gelagert ist. 13. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Säule (65) ein Rohr ist, das eine mit ihrem untern Ende in einem Sockel (67) befestigte Stange (66) koaxial umgibt und gegenüber dieser drehbar gelagert ist. 14. Einrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Säule (65) mittels eines Axialdruckkugellagers (70) auf dem Sockel (67) abgestützt ist. 15.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Säule (21, 22 bzw. 65) min destens ein Plakathalter (55) befestigt ist, der zwei im Querschnitt U-förmige, waagrecht verlaufende Pro filstücke (58 und 59 bzw. 58a und 59a) aufweist, zwischen deren Schenkel der untere bzw. der obere Rand eines Plakates (61 bzw. 78) eingeschoben wer den kann. 16. Einrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Profilstücke (58a und 59a) je an einer eigenen, die Säule (65) umspan nenden Klemmbride (75 bzw. 76) befestigt sind, da mit sie im Abstand voneinander verstellt werden können.
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