CH291069A - Verkaufsstand. - Google Patents

Verkaufsstand.

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Publication number
CH291069A
CH291069A CH291069DA CH291069A CH 291069 A CH291069 A CH 291069A CH 291069D A CH291069D A CH 291069DA CH 291069 A CH291069 A CH 291069A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stand
sales
roof
struts
vertical
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Fehr Johann
Original Assignee
Fehr Johann
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Publication date
Application filed by Fehr Johann filed Critical Fehr Johann
Publication of CH291069A publication Critical patent/CH291069A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1222Sales kiosks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description


      Verkaufsstand.       Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  einen     Verkaufsstand.    Dieser     erfindungs-          leniässe    Verkaufsstand     -unterscheidet    sich       von    bekannten Verkaufsständen durch zwei  zu beiden Stirnseiten eines Tisches angeord  nete und mit diesem lösbar verbundene, mit       Klappfüssen    versehene vertikale Ständer, wo  bei die     Klappfüsse    derart     verschwenkbar    ange  ordnet sind, dass sie für den Gebrauch des  Verkaufsstandes in eine zu der Vertikalachse       (les    Ständers quer ausladende Stellung,

   und  bei der Demontage des Standes in eine zu  der     Ständervertikalachse    parallele Lage     ver-          sehwenkt    werden können. Weiter sind bei dem  erfindungsgemässen Verkaufsstand in den  Ständern höhenverstellbare vertikale Stützen       angeordnet,    an deren obern Enden je zwei als  Träger eines     demontablen    Daches dienende       Daelistreben    derart     versehwenkbar    angeord  net sind, dass sie für den Gebrauch des Stan  des in eine Stellung     versehwenkt    werden kön  nen, in welcher sie miteinander einen nach  unten offenen stumpfen Winkel einschliessen,

         während    die Dachstreben bei der Demontage  des Standes in eine zu der     Stützenlängsaehse     parallele Lage zusammengeklappt werden kön  <B>nen.</B>  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise       Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 einen     Vertikalschnitt    durch den  Verkaufsstand nach der Linie     1-I    in     Fig.    2,         Fig.    2 eine Vorderansicht des Verkaufs  standes in der Richtung des in     Fig.    1 einge  zeichneten Pfeils     II    gesehen,       Fig.    3 ein Detail des Daches,       Fig.    4 eine aus     Fig.    1 ersichtliche Detail  partie in einer andern     Stellung,

            Fig.    5 das von den Dachstreben abgenom  mene Dach,       Fig.    6 eine aus     Fig.    1 ersichtliche Detail  partie mit Einzelteilen in einer andern Stel  lung,       Fig.    7 eine aus     Fig.    1 ersichtliche Einzel  heit,       Fig.    8 eine aus     Fig.    1 ersichtliche Detail  partie in grösserem Massstab,       Fig.    9 eine weitere aus     Fig.    1 ersichtliche  Detailpartie in grösserem Massstab, .

         Fig.    10 eine aus     Fig.    2 ersichtliche Detail  partie in grösserem Massstab,       Fig.    11 eine weitere aus     Fig.    1 ersichtliche  Detailpartie in grösserem Massstab und       Fig.    12 einen Horizontalschnitt nach der  Linie     XII-XII    in     Fig.    2 in grösserem Mass  stab.  



  In dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1  zwei aus Rohrstücken bestehende, an den untern  Enden mit Klappfüssen 2 v ersehene Ständer. An  den     innern    Enden sind die Klappfüsse 2 je mit  einer an der     Ständersäule    längsverschiebbaren  Muffe 3 gelenkig verbunden. Zwischen diesen  Gelenkstellen und den äussern Klappfussenden  stehen die Klappfüsse ausserdem durch je  eine Strebe 4 mit der     Ständersäule    1 in ge-           lenkiger        Verbindung.    Die obern Gelenkzap  fen 5 der Streben 4 sind dabei an der     Stän-          dersäule    1 ortsfest gelagert.  



  In jeder der     Ständersäulen    1 ist eine ver  tikale Stütze 6 höhenverstellbar angeordnet.  Durch in den     Ständersäulen    eingeschraubte  Klemmschrauben 7 können die Stützen 6 in  verschiedenen     Höhenstellungen    arretiert wer  den. An dem obern Ende jeder Stütze 6 sind  zwei als Träger     eines        demontablen    Daches die  nende     Dachstreben    8 nach zwei einander ent  gegengesetzten Seiten hin     verschwenkbar    an  geordnet.

   An jeder der beiden Stützen 6 ist  eine Muffe 9 längsverschiebbar und in ver  schiedenen Stellungen feststellbar angeordnet,       wobei    jede der Muffen 9 mittels zweier Stre  ben 10 mit den benachbarten Dachstreben 8  gelenkig verbunden ist. Eine in jede     11Iuffe     9 eingeschraubte Klemmschraube 11 dient  dazu, die Muffe in jeder gewünschten Höhen  stellung an der Stütze 6 arretieren zu können.  



  Als Dach dient ein in ausgebreiteter Lage  viereckiges Stück 12 eines     wasserundurch-          lässigen,    biegsamen, zusammenlegbaren bzw.  -rollbaren Materials, beispielsweise eines im  prägnierten Stoffgewebes, welches längs zweier  einander gegenüberliegender     Seitenkanten    so  wie im Bereiche der zu diesen parallelen  Mittelachse mit je einem Versteifungsstab 13  bzw. 14 versehen ist. Sowohl der als Dach  first dienende mittlere     Versteifungsstab    14, wie  auch die beiden seitlichen Versteifungsstäbe  13 sind mit. Stiften 15 versehen, welche in ent  sprechende Öffnungen der Dachstreben 8 bzw.  der Stützen 6     einstechbar    sind.

   Mit Hilfe  von am Kettchen 16 befestigten Splinten 17  können die Stifte 15 gegen unbeabsichtigtes  Heraustreten aus den Bohrungen der Dach  streben bzw. der Stützen gesichert werden.  



  Zwischen den beiden Ständern 1 ist der  zur Aufnahme     bzw.    zum Ausstellen der Ver  kaufsgüter bestimmte Tisch angeordnet.. Die  ser besteht im wesentlichen aus Brettern 18,  welche auf zwei quer zu den Vertikalachsen  der Ständer verlaufenden Leisten 19 auf  liegen. Jede dieser Leisten 19 ist mittels eines  nach unten ausladenden Dornes 20 in einen    am     zu-ehörigen    Ständer angeordneten     ösen-          artigen    Halter 21 herausnehmbar eingesteckt.  



  Die     Fig.    1 und ? zeigen den Verkaufsstand  in montierter Stellung. Jedes     Daehstreben-          paar    8 schliesst einen nach unten offenen  stumpfen Winkel     u    ein.  



  Soll der Verkaufsstand abgebrochen wer  den, so werden     zweekmässi-@    zunächst die  Stifte 15 aus den zugehörigen     Bohi-Lingen    der  Dachstreben 8 bzw. der Stützen 6 herausge  zogen und die Stoffbahn 12 auf die Verstei  fungsstäbe 13 oder 14     aufggerollt.    Hierauf wer  den die     Muffen    9 nach Lösen der     Klemm-          schrauben    11 an den Stützen 6 nach unten  verschoben, wobei die Dachstreben 8, wie aus       Fig.        J    ersichtlich ist, nach Art der Stangen  eines Schirmes zusammengeklappt werden,

    wobei sie in der     Endstellung    eine zu der zu  gehörigen Stütze 6 parallele Lage     einnehmen.     lach Lösen der     Klemmsehra.uhen    7 können  die Stützen 6 samt den     Daelistreben    aus den       Ständersäulen    1 herausgezogen werden. Nach  Abheben der Bretter 18 des Tisches können  auch die Auflageleisten 19 bzw. deren Dorne  20 aus den Haltern 21 herausgezogen werden.  Die Füsse   der nun freistehenden.

   Ständer  werden nun in Richtung der in     Fig.    1 ein  gezeichneten Pfeile A     verschwenkt,    bis sie in  die aus     Fig.    6 ersichtliche Endstellung ge  langen, in welcher die Klappfüsse     \?    parallel zu  der     Längsaelise    der     Ständersäule    1     verladen.     Im zusammengeklappten Zustand beanspru  chen sowohl die Stützen 6 mit den Dach  streben 8 wie auch die Ständer 1 mit den  Klappfüssen \? nur sehr     wenig    Raum, so dass sie  überall untergebracht und auch leicht trans  portiert werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verkaufsstand, gekennzeichnet durch zwei zti beiden Stirnseiten eines Tisches angeord nete und mit diesem lösbar verbundene, mit Klappfüssen versehene vertikale Ständer, wo bei die Klappfüsse derart verschwenkbar an geordnet sind, dass sie für den ('ebraueh des Verkaufsstandes in eine zu der V ertikalaehse des zugehörigen Ständers quer ausladende Stellung, und bei der Demontage des Standes in eine zu der Ständer-Vertikalachse parallele Lage verschwenkt werden können,
    ferner ge kennzeichnet durch in den Ständern höhen verstellbar angeordnete vertikale Stützen, an deren obern Enden je zwei als Träger eines demontablen Daches dienende Dachstreben derart verschwenkbar angeordnet sind, dass sie für den Gebrauch des Standes in eine Stel lung verschwenkt werden können, in welcher sie miteinander einen nach unten offenen stumpfen Winkel einschliessen, während die Daehstreben bei der Demontage des Standes in eine zu der Längsachse des zugehörigen Standes parallele Lage zusammengeklappt werden können. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verkaufsstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach aus einem in ausgebreiteter Lage viereckigen Stüek eines wasserundurchlässigen, biegsamen Materials besteht, und an den beiden in der Längsrichtung des Tisches verlaufenden Sei tenkanten sowie im Bereiche der zu diesen parallelen Mittelachse mit je einem Verstei fungsstab versehen ist. 2. Verkaufsstand nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Dachfirst dienende mittlere, wie auch die beiden seit- liehen Versteifungsstäbe mit Mitteln zur lös baren Befestigung an den Dachstreben ver sehen sind. 3. Verkaufsstand nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach aus einem wasserdichten Stoffgewebe besteht. 4.
    Verkaufsstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der bei den Stützen eine Muffe längsverschiebbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar an geordnet ist, wobei jede der Muffen mittels zweier Streben mit den benachbarten Dach streben gelenkig verbunden ist. 5. Verkaufsstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch zwei quer zu den Vertikalachsen der Ständer ver laufende Auflageleisten für Tischbretter auf weist, welche mittels je eines nach unten aus ladenden Dornes in an den Ständern angeord neten ösenartigen Haltern herausnehmbar ein gesteckt sind. 6.
    Verkaufsstand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappfüsse innerends mit einer an der Ständersäule längsverschiebbaren Muffe gelenkig verbun den sind und zwischen diesen Gelenkstellen und den äussern Klappfussenden durch je eine Strebe mit der Ständersäule in gelenkiger Verbindung stehen.
CH291069D 1951-09-12 1951-09-12 Verkaufsstand. CH291069A (de)

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CH291069T 1951-09-12

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CH291069A true CH291069A (de) 1953-05-31

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ID=4487328

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CH291069D CH291069A (de) 1951-09-12 1951-09-12 Verkaufsstand.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0949394A1 (de) * 1998-04-07 1999-10-13 Kurt Steineberg GmbH Schutzdach

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0949394A1 (de) * 1998-04-07 1999-10-13 Kurt Steineberg GmbH Schutzdach

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