AT412054B - Klapptisch - Google Patents

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AT412054B
AT412054B AT19342002A AT19342002A AT412054B AT 412054 B AT412054 B AT 412054B AT 19342002 A AT19342002 A AT 19342002A AT 19342002 A AT19342002 A AT 19342002A AT 412054 B AT412054 B AT 412054B
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Bregenzer Festspiel Und Kongre
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/002Folding or stowable tables with foldable underframe

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Klapptisch, insbesondere Stehtisch, mit einer Tischplatte und einem Gestell mit mindestens drei bügelförmigen Beinen mit vertikalen Mittelstegen, von denen obere und untere Schenkel abstehen, wobei die oberen Schenkel die Tischplatte abstützen und die unteren Schenkel als Standbeine dienen und die Beine gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die bügelförmigen Beine aus ihrer Stützstellung, in der die Schenkel sternförmig von den Mittelstegen abstehen, in eine Transport- und Lagerstellung schwenkbar sind. 



   Ein Klapptisch ist beispielsweise aus der EP 0 931 478 A1 bekannt. Er ermöglicht ein Umklap- pen der Tischplatte und ein teilweises Verschwenken der Beine. Insgesamt bleibt jedoch der Klapptisch in der Lagerstellung relativ sperrig. Beim Transport ist er unhandlich. 



   Ein Klapptisch der eingangs genannten Art ist aus der DD 237 110 A1 bekannt. Bei diesem Klapptisch sind zwei gegenüberliegende bügelförmige Beine unverschwenkbar miteinander ver- bunden. Die anderen bügelförmigen Beine sind gegenüber diesen unverschwenkbaren Beinen um etwa 90  schwenkbar. Hierbei sind Spannstücke vorgesehen, die runde Aussparungen aufweisen, in die die Beine eingeschnappt sind. Der Zylinderstift fixiert die Beine gegenüber den Spannstü- cken. In den verschwenkbaren Beinen sind schlitzförmige Ausnehmungen vorhanden, in welche ein weiterer Zylinderstift ragt, der die Verschwenkung dieser Beine durch Anschlag an den Rän- dern der schlitzförmigen Ausnehmungen beschränkt. Zum Zusammenklappen des Tischs sind die verschwenkbaren Beine in eine an den unverschwenkbaren Beinen anliegende Position verschwenkbar (vgl.

   Fig. 2) und die Tischplatte ist um Zapfen, die an den unverschwenkbaren Beinen angebracht sind, um eine horizontale Achse verschwenkbar. Die Tischplatte ist hierbei aber nicht von den Beinen abnehmbar. 



   Beim aus der FR 2 616 052 A bekannten Klapptisch sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis 18 bzw. 19 bis 28 zwei bügelförmige Beine starr miteinander verbunden. Mindestens ein weite- res bügelförmiges Bein ist gegenüber den beiden starr miteinander verbundenen Beinen und eine vertikale Achse verschwenkbar, um den Tisch in eine zusammengeklappte Stellung zu bringen. 



  Diese vertikale Achse wird von einem an einem Mittelsteg der beiden starr miteinander verbunde- nen Beine festgelegten Rohrstück gebildet, welches einen Mittelsteg eines verschwenkbaren Beines aufnimmt. Im zusammengeklappten Zustand liegt das mindestens eine verschwenkbare Bein an einem der beiden starr miteinander verbundenen Beine an. Weiters ist in diesem Zustand die Tischplatte um eine von den beiden starr miteinander verbundenen Beinen gebildete horizonta- le Achse verschwenkt. Die Tischplatte ist hierbei wiederum nicht von den Beinen abnehmbar. 



   Nachteilig an diesen vorbekannten Konstruktionen ist es u. a., dass die Klapptische im zusam- mengelegten Zustand immer noch relativ sperrig sind. 



   Aus der GB 2 059 255 A ist weiters ein Klapptisch bekannt, der vier bügelförmige Beine auf- weist, welche vertikale Mittelstege aufweisen, von denen obere und untere Schenkel abstehen, deren Enden mit einem oberen und einem unteren Zentralstück verbunden sind. Die Enden eines der Beine sind an den Zentralstücken angeschweisst, die Enden der übrigen Beine sind schwenk- bar mit den Zentralstücken verbunden. Die Beine können dadurch von einer Stützstellung, in welcher die oberen und unteren Schenkel von den Mittelstegen der Beine nach innen abstehen, in eine Transport- und Lagerstellung verschwenkt werden, in welcher die Schenkel aller Beine ne- beneinander liegen (Fig. 3). Die Tischplatte weist in der Transport- und Lagerstellung herun- terschwenkbare Seitenteile auf, die an einem Mittelteil verschwenkbar gelagert sind.

   Die Tischplat- te ist hierbei aber nicht von den Beinen abnehmbar. Diese Konstruktion ist wenig stabil und in der Transport- und Lagerstellung bei heruntergeschwenkten Seitenteilen der Tischplatte immer noch relativ sperrig. 



   Eine weitere, relativ aufwendige und in der Transport- und Lagerstellung sperrige Konstruktion ist aus der US 192 252 A bekannt. An einem zentralen Steher sind paarweise verschwenkbare Beine angebracht. Im zusammengelegten Zustand des Tischs liegen jeweils zwei der Beine anein- ander an (vgl. Fig. 2). Die Tischplatte ist um eine horizontale Achse verschwenkt, so dass sie in einer vertikalen Ebene liegt. Hierbei ist eine Schiene entlang einer Verschiebeführung von einer zentralen Position in eine Randposition verschoben worden. Zur Erhöhung der Stabilität sind zwei Segmente vorhanden, die im auseinandergeschwenkten Zustand der Beine in eine horizontale Position, in der sie zwischen zwei Beinen liegen, hinaufgeschwenkt werden und mit den Beinen verankert werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach ausgebildeten, dabei aber stabilen Klapptisch der 

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 eingangs genannten Art bereitzustellen, der auf kleinstem Raum aufbewahrt werden kann und leicht transportierbar ist. 



   Die erfindungsgemässe Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in der Stützstellung die Mitteistege- von zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Beinen durch mindestens eine lösbare Kupp- lung miteinander verbunden sind und ansonsten die Mittelstege von in Umfangsrichtung aufeinan- derfolgenden Beinen durch jeweils mindestens ein Scharnier drehbar miteinander verbunden sind, wobei in der Transport- und Lagerstellung in an sich bekannter Weise die Schenkel aller Beine nebeneinander liegen, und dass die Tischplatte am Gestell lösbar verankert ist. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung lassen sich die Beine derart zusammenlegen, dass sie praktisch ohne Zwischenraum aneinander anliegen, wodurch in der Transport- und Lagerstel- lung Platz gespart werden kann. 



   Die lösbare Kupplung, welche in der Stützstellung die Mittelstege von zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Beinen miteinander verbindet, wird vorteilhaft von einem Schnappmecha- nismus gebildet. 



   Eine zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass mindestens ein Bein an seinem oberen Schenkel eine Öse aufweist, in die ein Haken der Tischplatte einhängbar ist, wobei die oberen Schenkel der Beine, die keine Öse aufweisen, von an der Tischplatte befestigten Klemmen von oben umfasst werden. 



   Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass das Gestell vier Beine auf- weist, dass zwei Beine mit Ösen versehen sind, dass die Tischplatte zwei Haken aufweist, mit denen sie in die Ösen einhängbar ist und dass die oberen Schenkel der anderen beiden Beine von Klemmen der Tischplatte von oben umfasst werden. 



   Ein Transportbehälter für die erfindungsgemässen Stehtische ist durch einen Kasten, der in mindestens einen Aufnahmeraum für die Tischplatten und mindestens einen Aufnahmeraum für die Gestelle unterteilt ist, gekennzeichnet. 



   Vorteilhaft ist vorgesehen, dass.zwei Aufnahmeräume für die Gestelle vorgesehen sind, die in Längsrichtung des Kastens nebeneinander angeordnet sind und zwei Aufnahmeräume für die Tischplatten, die in Längsrichtung des Kastens hintereinander angeordnet sind. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand des in den Zeich- nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigen: 
Die Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Klapptisches in der 
Gebrauchsstellung, die Fig. 2 eine Unteransicht des erfindungsgemässen Klapptisches in der Gebrauchs- stellung, die Fig. 3 ein Schaubild eines erfindungsgemässen Klapptisches in der Gebrauchs- stellung, die Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Gestell in der Transport- und Lagerstellung, die Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Gestell in einer Zwischenposition beim Aufstellen, die Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Gestell in der Gebrauchsstellung, die Fig. 7 eine Seitenansicht eines Gestells in der Transport- und Lagerstellung, die Fig. 8 eine Seitenansicht eines Gestells in der Gebrauchsstellung, die Fig.

   9 ein schematisch gehaltenes Schaubild eines erfindungsgemässen Klappti- sches, die Fig. 10 den Ausschnitt A der Fig. 9, die Fig. 11 den Ausschnitt B der Fig. 9, die Fig. 12 den Ausschnitt C der Fig. 9, die Fig. 13 und 14 Seitenansichten des oberen Bereiches des Gestells und der Tischplatte während des Einhängens der Tischplatte, die Fig. 15 eine Seitenansicht der Tischplatte in der Gebrauchsstellung, die Fig. 16 eine Draufsicht auf ein Ende eines oberen Schenkels, die Fig. 17 eine Seitenansicht eines Endes eines oberen Schenkels mit eingehängter 
Tischplatte, die Fig. 18 eine schematisch gehaltene Seitenansicht eines erfindungsgemässen 
Transportbehälters, wobei eine Seitenwand weggelassen wurde, die Fig. 19 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Transportbe- 

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 hälter, wobei eine Wand weggelassen wurde und die Fig.

   20 eine Stirnansicht eines erfindungsgemässen Transportbehälters, wobei wie- derum eine Wand weggelassen wurde. 



   Der erfindungsgemässe Klapptisch besteht aus dem zusammenklappbaren Gestell 1 und der Tischplatte 2, die auf dem Gestell 1 verankerbar, aber auch zur Gänze vom Gestell 1 abhebbar ist. 



   Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Gestell 1 aus drei Beinen 3. Jedes Bein 3 weist einen oberen Schenkel 4, der in der Gebrauchslage des Klapptisches horizontal ausgerichtet ist, einen vertikalen Mittelsteg 5 und einen unteren schräg verlaufenden Schenkel 6 auf. 



   Die Beine 3, die vorzugsweise von Rohren gebildet werden, sind im Bereich der Mittelstege 5 mittels Scharnieren 7 verbunden. Wesentlich ist, dass jedes Scharnier 7 jeweils nur zwei Beine 3 miteinander verbindet. Die Scharniere 7 sind in der Höhe versetzt angeordnet, wobei unterschiedli- che Beinpaare auf verschiedener Höhe verbunden sind. Dies bedeutet nicht, dass ein Beinpaar nicht auch durch zwei oder mehrere übereinander angeordnete Scharniere 7 miteinander verbun- den sein können. 



   In den Fig. 4 bis 6 sind die Beine 3 zur besseren Unterscheidung mit 3', 3", 3"', 3"" bezeichnet. 



  Die Fig. 4 zeigt das Gestell in der Transport- und Aufbewahrungsstellung, wobei die Beine 3 an- einander anliegen. Die Fig. 5 zeigt eine Stellung während der Montage und die Fig. 6 zeigt die Gebrauchsstellung, in der das Gestell 1 bereit ist, die Tischplatte 2 aufzunehmen. Wie aus den Fig. 



  4 und 5 ersichtlich, ist das Bein 3' mit dem Bein 3", das Bein 3" mit dem Bein 3'" und das Bein 3'" mit dem Bein 3"" jeweils durch ein Scharnier 7 verbunden. Die in Umfangsrichtung aufeinanderfol- genden Beine 3', 3", 3"', 3"" sind somit bis auf zwei Beine 3', 3"" jeweils durch ein Scharnier 7 miteinander verbunden, wobei die Beine zwischen der Transport- und der Gebrauchsstellung auseinander- und zusammenklappbar sind, dabei aber durch die Scharniere 7 zu einer Einheit miteinander verbunden sind. Zur Verbindung der einzigen beiden nicht durch Scharniere 7 mitein- ander verbundenen Beine 3, 3"" in der Gebrauchsstellung ist eine lösbare Kupplung 8 vorgesehen. 



  Die Kupplung 8 ist vorteilhaft als Schnappmechanismus ausgebildet, sodass es genügt, die Beine 3 aus der in der Fig. 4 gezeigten Stellung in die in der Fig. 6 gezeigte Stellung aufzuklappen, wobei die Beine 3' und 3"" durch die Kupplung 8 miteinander verbunden werden. 



   Die Drehachsen der Scharniere liegen im zusammengeklappten Zustand des Gestells 1 (in dessen Transportstellung) in Draufsicht des Gestells gesehen (Fig. 4) auf einer gedachten Linie nebeneinander. Im sternförmig auseinandergeklappten Zustand des Gestells, wenn die Kupplung 8 geschlossen ist, liegen die Scharniere in Draufsicht gesehen (Fig. 6) auf einer gedachten Kreislinie um die zentrale Längsachse des Gestells 1. Der Abstand der Scharniere 7 von dieser zentralen Längsachse ist hierbei vorzugsweise geringer als der Durchmesser der Mittelstege 5. 



   Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Klapptisch vier Beine 3 auf. Die oberen Schenkel 4 von zwei Beinen 3 sind an ihren Enden mit Ösen 9 versehen. Die Tischplatte 2 weist zwei Haken 10 auf, mit denen sie in die Ösen 9 einhängbar ist (siehe Fig. 13,14 und 17). Beim Zusammenbau des erfindungsgemässen Klapptisches wird die Tischplatte 2, wie in der Fig. 13 zeigt, mit zwei Haken 10 in die beiden Ösen 9 eingehängt und dann in die Horizontale geschwenkt, sodass sie auf den oberen Streben 4 der Beine 3 aufliegt. Die Tischplatte 2 ist mit zwei Federklemmen 11verse- hen, die die Schenkel 4 der Beine 3, die keine Ösen 9 aufweisen, von oben klemmend umfassen, wodurch die Tischplatte 2 durch einfaches Umkippen auf dem Gestell 1 verankerbar ist.

   Im gezeig- ten Ausführungsbeispiel sind die Schenkel 4, die die Ösen 9 aufweisen, mit Auflagen 12 versehen, auf denen die Tischplatte 2 aufliegt. 



   Für den Transport genügt es, die Tischplatte 2 hochzukippen und aus den Ösen 9 auszuhän- gen. Beim Gestell 1 wird die Kupplung 8 gelöst und die Beine 3 werden in die in der Fig. 4 gezeig- ten Stellung zusammengeklappt. 



   Für den Transport mehrerer erfindungsgemässer Klapptische eignet sich am besten der dafür entwickelte Transportbehälter. Dieser besteht aus einem Kasten 13, der mit Rädern 14 versehen ist und der im Ausführungsbeispiel zwei Aufnahmeräume 15,16 für die Tischplatten 2 und zwei Aufnahmeräume 17,18 für die Gestelle 1 aufweist. Die Aufnahmeräume 15,16 und 17,18 sind durch eine Wand 20 getrennt. Die beiden Aufnahmeräume 17,18 für die Gestelle 1 sind in Längs- richtung des Kastens 13 nebeneinander und die Aufnahmeräume 15,16 für die Tischplatte 2 hintereinander angeordnet. 



   In den Aufnahmeräumen 17,18 für die Gestelle 1 befinden sich Stützen 19, auf denen die

Claims (13)

  1. Gestelle 1, wie in der Fig. 18 gezeigt, aufliegen.
    PATENTANSPRÜCHE: 1. Klapptisch, insbesondere Stehtisch, mit einer Tischplatte und einem Gestell mit mindes- tens drei bügelförmigen Beinen mit vertikalen Mittelstegen, von denen obere und untere Schenkel abstehen, wobei die oberen Schenkel die Tischplatte abstützen und die unteren Schenkel als Standbeine dienen und die Beine gelenkig miteinander verbunden sind, wo- bei die bügelförmigen Beine (3) aus ihrer Stützstellung, in der die Schenkel (4,6) sternför- mig von den Mittelstegen (5) abstehen, in eine Transport- und Lagerstellung schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stützstellung die Mittelstege (5) von zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Beinen (3) durch mindestens eine lösbare Kupp- lung (8) miteinander verbunden sind und ansonsten die Mittelstege (5) von in Umfangsrich- tung aufeinanderfolgenden Beinen (3)
    durch jeweils mindestens ein Scharnier drehbar miteinander verbunden sind, wobei in der Transport- und Lagerstellung in an sich bekann- ter Weise die Schenkel (4,6) aller Beine (3) nebeneinander liegen, und dass die Tischplat- te (2) am Gestell (1 ) lösbar verankert ist.
  2. 2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Kupplung (8) von einem Schnappmechanismus gebildet wird.
  3. 3. Klapptisch nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schar- niere in Draufsicht gesehen auf einem gedachten Kreis um die zentrale Längsachse des Gestells (1) liegen.
  4. 4. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schar- niere (7) von der zentralen Längsachse des Gestells (1) einen Abstand aufweisen, der ge- ringer als der Durchmesser der Mittelstege (5) ist.
  5. 5. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Schenkel (4) der Beine (3) im rechten Winkel zu den Mittelstegen (5) ausgerichtet sind, während die unteren Schenkel (6) schräg zu den Mittelstegen (5) verlaufen.
  6. 6. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindes- tens ein Bein (3) an seinem oberen Schenkel (4) eine Öse (9) aufweist, in die ein Haken (10) der Tischplatte (2) einhängbar ist.
  7. 7. Klapptisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Schenkel (4) der Beine (3), die keine Öse (9) aufweisen, von an der Tischplatte (2) befestigten Klemmen (11 ) von oben umfasst werden.
  8. 8. Klapptisch nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1 ) vier Beine (3) aufweist, dass zwei Beine (3) mit Ösen versehen sind, dass die Tisch- platte (2) zwei Haken (10) aufweist, mit denen sie in die Ösen (9) einhängbar ist und dass die oberen Schenkel (4) der anderen beiden Beine (3) von Klemmen (11 ) der Tischplatte (2) von oben umfasst werden.
  9. 9. Transportbehälter für Stehtische nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn- zeichnet durch einen Kasten (13), der in mindestens einen Aufnahmeraum (15,16) für die Tischplatten (2) und mindestens einen Aufnahmeraum (17,18) für die Gestelle (1 ) un- terteilt ist.
  10. 10. Transportbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aufnahmeräu- me (17,18) für die Gestelle (1) vorgesehen sind, die in Längsrichtung des Kastens (13) nebeneinander angeordnet sind und zwei Aufnahmeräume (15, 16) für die Tischplatten (2), die in Längsrichtung des Kastens (13) hintereinander angeordnet sind.
  11. 11. Transportbehälter nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestelle (1) im Transportbehälter liegend aufgenommen sind.
  12. 12. Transportbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Stützen (19) vorge- sehen sind, auf denen die Gestelle (1) aufliegen.
  13. 13. Transportbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestelle (1) in zwei Reihen übereinander angeordnet sind. (Fig. 20) <Desc/Clms Page number 5> HIEZU 9 BLATT ZEICHNUNGEN
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