DE4443656C2 - Zusammenlegbarer Servicetisch - Google Patents

Zusammenlegbarer Servicetisch

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/04Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Servicetisch, wie er z. B. im Krankenhausbereich zum Aufstellen von Überwachungs- und Versorgungsgeräten verwendet wird.
Derartige Servicetische werden in vielen Bereichen, wie etwa in Krankenhäusern und in Laboratorien, verwendet, wobei der Bedarf in typischen Fällen rasch wechselnd sein kann, so daß einfach zusammenlegbare und verstaubbare Tische benötigt werden.
Es sind vielerlei Arten von zusammenlegbaren Tischen bekannt, z. B. der in DE 78 19 229 U1 beschriebene Klapptisch mit ange­ lenkten Standbeinen. Bei dem bekannten Klapptisch sind an der Unterseite der Tischplatte nahe den gegenüberliegenden Stirn­ seiten jeweils im wesentlichen U-förmige Beinpaare angelenkt, die in der eingeklappten Stellung unten an der Tischplatte an­ liegen und in der ausgeklappten Stellung leicht über einen rech­ ten Winkel zur Tischplatte hinaus gekippt verlaufen. Derartige Tische sind als Servicetische für den Klinik- oder Laboratori­ umsbereich zum Aufstellen von Versorgungs- und Meßgeräten nicht gut geeignet, da sie nur eine relativ geringe Stellfläche bieten und eine zu geringe Standfestigkeit haben. Insbesondere im kli­ nischen Bereich ist eine standsicheren Aufstellung von Über­ wachungs- und Versorgungsgeräten und deren robuste und sichere Stellung erforderlich, beispielsweise wenn Schnüre und Versor­ gungsleitungen von den Geräten ausgehen und die Standsicherheit des Tisches gewährleistet werden muß, auch wenn eine Leitung hängenbleibt oder sich das Bedienungspersonal unbeabsichtigt darin verfängt.
Ein weiteres Beispiel für eine zusammenlegbare Tischeinheit ist in DE 39 12 351 A1 beschrieben. Die Tischeinheit weist ein im wesentlichen quaderförmiges Kofferteil auf, das aufklappbar ist und im auf geklappten Zustand eine Tischfläche und einen Wasch­ beckenteil bietet, während der hochgeklappte Kofferdeckel eine senkrecht zur Tischfläche verlaufende Rückwand mit Aufhängemög­ lichkeiten für Kücheninstrumente und dergleichen bildet. Die Beine sind gelenkig an den Stirnseiten des Kofferteils ange­ bracht und liegen in eingeklappter Stellung unten an dem Koffer­ teil an. Diese Tischeinheit bietet zwar durch den aufgestellten Kofferdeckel Aufhängungsmöglichkeiten für Instrumente, hat aber insgesamt eine relativ geringe waagerechte Stellfläche. Deswei­ teren ist die Standsicherheit unbefriedigend, da die Beinstel­ lung ähnlich der im oben beschriebenen Fall ist und weiterhin der Schwerpunkt durch den aufgestellten Kofferdeckel sehr hoch liegt, so daß ein derartiger Tischaufbau für die genannten Zwec­ ke nicht in Frage kommt.
Aus der FR 23 10 724 ist ein zusammenlegbarer Tisch bekannt, bei welchem die Laufrollen an ausschwenkbaren Ausstellschenkeln an den Tischbeinen angebracht sind. Da zum Abstellen von Geräten nur die Tischplatte benutzt werden kann, liegt der Schwerpunkt des Tischaufbaus relativ hoch, so daß ein derartiger Tisch für die genannten Zwecke nicht verwendet werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen zusammenleg­ baren Servicetisch zu schaffen, der einerseits im aufgebauten Zustand eine große Stellfläche und eine hohe Standfestigkeit bietet, und andererseits in eine sehr kompakte Stellung zusam­ menlegbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient der zusammenlegbare Servicetisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufge­ führt.
Erfindungsgemäß weist der Servicetisch ein im wesentlichen qua­ derförmiges Kofferteil auf, dessen Bodenplatte herausnehmbar ist. Zwei Beinpaare sind gelenkig in dem Kofferteil nahe dessen Stirnseiten so angebracht, daß sie in dem Kofferteil versenkbar und bei herausgenommener Bodenplatte ausklappbar sind. An jedem Bein der beiden Beinpaare ist ein Ausstellschenkel angebracht, der jeweils weiterhin eine Laufrolle trägt. Die Ausstellschenkel sind so nach außen schwenkbar an den Beinenden angebracht, daß die Laufrollen jedes Beinpaars in ihrer ausgeklappten Standstel­ lung einen größeren Abstand zueinander haben als die zugehörigen Beinenden des Beinpaars. Dadurch wird über die Ausstellschenkel eine Verbreiterung des "Radstands" erreicht und somit die Stand­ sicherheit des Servicetisches erhöht. An der Bodenplatte sind vier verschiebbare Streben vorgesehen, die in ihrer Grundstel­ lung völlig innerhalb der Fläche der Bodenplatte liegen und in eine über die Fläche der Bodenplatte hinausragende Stellung vorschiebbar und feststellbar sind. Jede Strebe ist mit einem Eingriffmittel versehen, welche jeweils mit einem komplementären Eingriffmittel an jedem der Ausstellschenkel in Eingriff bring­ bar ist, um die Bodenplatte auf den Ausstellschenkeln gelagert zu tragen. Durch die nur wenig über dem Boden auf den Ausstell­ schenkeln aufliegende Bodenplatte wird einerseits eine Vergröße­ rung der Standfläche des Servicetisches erreicht, nämlich eine Verdopplung der Stellfläche, und weiterhin der Schwerpunkt der Anordnung nach unten verlagert, so daß eine Erhöhung der Stand­ sicherheit erzielt wird.
Desweiteren läßt sich der erfindungsgemäße Servicetisch in eine sehr kompakte Form zusammenlegen, wenn die Laufrollen zwischen die Beinenden eingeschwenkt, die Beinpaare eingeklappt und die Bodenplatte wie ein Deckel auf das Kofferteil aufgesetzt und dort mit irgendeinem bekannten Verriegelungsmechanismus gesi­ chert wird. Anschließend braucht lediglich das Kofferteil, das zum leichteren Transport vorzugsweise mit Rollen versehen sein kann, verstaut zu werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels in den Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht des aufgestellten Ser­ vicetisches zeigt;
Fig. 2 eine Aufsicht von oben auf den aufgestellten Service­ tisch zeigt;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Bodenplatte auf deren Innenseite zeigt, die im zusammengelegten Zustand des Serviceti­ sches dem Inneren des Kofferteils zugewandt ist; und
Fig. 4 eine Detailansicht eines unteren Beinendes mit ange­ lenktem Ausstellschenkel in Standstellung zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Servicetisches im aufge­ bauten Zustand in seitlicher Schnittansicht. Der Servicetisch hat ein im wesentlichen quaderförmiges Kofferteil 10, aus dem die Bodenplatte 20 herausgenommen ist. In dem Kofferteil sind jeweils nahe der beiden Stirnseiten ein Beinpaar 30 bzw. 32 schwenkbar angebracht. Die Beinpaare 30 und 32 sind in ihrer ausgeklappten Standstellung leicht gegenüber der Tischebene geneigt, so daß der Abstand der Beinenden in Längsrichtung ver­ größert ist, wie in Fig. 1 zu erkennen. Durch den vergrößerten Abstand der Auflagepunkte in Längsrichtung wird die Standsicher­ heit des Tisches verbessert.
An den Beinenden der Beinpaare 30 und 32 sind jeweils Ausstell­ schenkel 40 angebracht, die in der Aufsicht von Fig. 2 besser zu erkennen sind. Jeder Ausstellschenkel trägt an seinem äußeren Ende eine Laufrolle 50. Die Ausstellschenkel 40 sind gelenkig an den Beinenden der Beinpaare 30 und 32 angebracht, so daß sie aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Standstellung, in der sie im wesentlichen horizontal, d. h. parallel zum Boden nach außen verlaufen, in eine eingeklappte Stellung bringbar sind, in der die Ausstellschenkel 40 und Laufrollen 50 eines Beinpaars 30 bzw. 32 einander zugewandt zwischen den Beinen des Beinpaars liegen. Die Schwenkebene liegt dabei im wesentlichen in der Ebene, die durch die beiden Beine des jeweiligen Beinpaars defi­ niert wird. Durch die Ausstellschenkel 40 werden die Laufrollen 50 im ausgeklappten Zustand in größerem Abstand zueinander ge­ halten, als die zugehörigen Beinenden des jeweiligen Beinpaares 30 bzw. 32. Dadurch wird eine Vergrößerung des seitlichen Rad­ standes erreicht und somit die Standsicherheit des Serviceti­ sches in seitlicher Richtung erhöht.
Die Bodenplatte 20 des Kofferteils 10 liegt über ausstellbare Streben 22 auf den Ausstellschenkeln 40 etwa oberhalb der Lauf­ rollen 50 auf. Die Streben 22 sind jeweils im vorgesehenen Auf­ lagebereich mit einem Eingriffmittel 24 versehen, das in kom­ plementäre Eingriffmittel auf den Ausstellschenkeln 40 ein­ greift, um so eine gesicherte Verbindung zwischen den Streben 22 und den Ausstellschenkeln 40 herzustellen. Das Eingriffmittel 24 an den Streben 22 ist in der dargestellten Ausführungsform je­ weils eine konische Vertiefung nahe der Spitze der Streben 22, wie in Fig. 3 gezeigt, wobei die entsprechenden komplementären Eingriffmittel an den Ausstellschenkeln 40 in diesem Fall koni­ sche Vorsprünge 42 sind, wie in der Detailansicht von Fig. 4 dargestellt. Der konische Vorsprung 42 liegt am äußeren Ende des Ausstellschenkels 40 in Verlängerung des Haltelements für die Laufrolle 50, welche an dem. Haltelement drehbar um eine vertika­ le Achse angebracht ist, so daß sich die Laufrolle in jede Schieberichtung des Tisches ausrichten kann. Jede Strebe 22 wird mit ihrer konischen Vertiefung 24 (vergleiche Fig. 3) auf den jeweils zugehörigen konischen Vorsprung 42 aufgesteckt, wodurch eine sichere Halterung der Bodenplatte 20 auf den Aus­ stellschenkeln 40 gewährleistet wird.
Fig. 3 zeigt die Bodenplatte 20 in teilweisem Schnitt in der Ansicht auf die Seite, die im aufgesetzten Zustand der Boden­ platte 20 auf das Kofferteil 10 die Innenseite bildet. In der Darstellung von Fig. 1 ist diese Innenseite der Kofferboden­ platte dem Fußboden zugewandt. Auf der Innenseite der Bodenplat­ te 20 sind in Führungen 23 die Streben 22 verschiebbar geführt, wobei die Streben 22 vollständig eingezogen werden können, so daß sie innerhalb der Grundfläche der Bodenplatte 20 liegen. Aus der eingezogenen Stellung können die Streben 22 in eine in Fig. 3 dargestellte vorgeschobene Stellung ausgestellt werden und in dieser mittels federbeaufschlagte Feststellvorrichtung 25 fest­ gestellt werden. Die Streben 22 sind in diagonaler Richtung der rechteckigen Bodenplatte 20, aber leicht versetzt gegenüber den Diagonalen angeordnet, so daß die Streben 22 nicht an den Ecken der Bodenplatte 20, sondern leicht versetzt an den Längsseiten der Bodenplatte 20 austreten. Eine solche Anordnung ist bevor­ zugt, wenn an den Ecken der Bodenplatte 20 Rollen 26 vorgesehen werden sollen (nur eine Rolle 26 ist in Fig. 3 dargestellt), um das Kofferteil 10 in zusammengelegtem Zustand des Servicetisches auf diesen Rollen bewegen zu können, wobei derartige Rollen 26 an zwei benachbarten Ecken einer Längsseite der Bodenplatte 20 und an den entsprechenden gegenüberliegenden Ecken des Koffer­ teils 10 vorgesehen werden müssen.
Durch die unten auf den Ausstellschenkeln 40 aufliegende Boden­ platte 20 wird einerseits eine weitere Stellfläche geschaffen und andererseits die Stabilität des Tisches erhöht, da dessen Schwerpunkt dadurch nach unten verschoben wird, insbesondere wenn dort Geräte aufgestellt werden.
Vorteilhafterweise ist das Kofferteil 10 mit Anbringungsmöglich­ keiten für Haltevorrichtungen 60 versehen, die in der darge­ stellten Ausführungsform durch leiterförmige Haltesprossen ge­ bildet werden. Derartige Haltevorrichtungen können als Befesti­ gungsmöglichkeit für Leitungen, Kabel, Schläuche sowie für Meß- und Prüfvorrichtungen dienen.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte aufgestellte Servicetisch wird in folgender Weise zusammengelegt. Zunächst wird die Boden­ platte 20 von ihrer Auflage auf den Ausstellschenkeln 40 abgeho­ ben und entfernt. Dann werden die Streben 22 an der Bodenplatte 20 eingezogen, so daß sie vollständig innerhalb der Grundfläche der Bodenplatte 20 liegen. Nach Abbau der Haltevorrichtungen 60, wird der Servicetisch gedreht, so daß er mit der Tischfläche 12 auf dem Boden aufliegt. Anschließend werden die Ausstellschenkel 40 eingeklappt, so daß Ausstellschenkel 40 und Laufrollen 50 in eine Ruhestellung zwischen den beiden Beinen des jeweiligen Beinpaars 30 bzw. 32 gebracht werden. Dann werden die beiden Beinpaare 30 und 32 nacheinander eingeklappt, so daß sie voll­ ständig innerhalb des Kofferteils 10 liegen. Schließlich wird die Bodenplatte 20 mit der in Fig. 3 gezeigten Innenseite auf das Kofferteil 10 mit den darin versenkten Beinpaaren 30, 32 aufgelegt und durch geeignete Verriegelungsmechanismen gesi­ chert. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind auch die Haltevorrichtungen 60 im Inneren des Kofferteils 10 verstaubar. Nachdem der Servicetisch zusammengelegt ist, bildet er eine sehr kompakte und leicht transportable Kofferform.

Claims (7)

1. Zusammenlegbarer Servicetisch, mit
  • - einem im wesentlichen quaderförmigen Kofferteil (10), dessen Oberseite (12) die Tischfläche bildet und dessen Bodenplatte (20) herausnehmbar ist,
  • - zwei Beinpaaren (30, 32), die jeweils nahe den Stirnseiten schwenkbar so in dem Kofferteil (10) angebracht sind, daß sie darin versenkbar sind,
  • - an jedem der Beine der beiden Beinpaare (30, 32) über Ausstellschenkel (40) angebrachte Laufrollen (50), wobei jeder Ausstellschenkel (40) so nach außen schwenkbar an dem zugehörigen Bein angebracht ist, daß die Laufrollen (50) jedes Beinpaars in ihrer ausgeklappten Standstellung größeren Abstand zueinander haben als die zugehörigen Beinenden des Beinpaars (30, 32),
  • - vier an der Bodenplatte (20) in Führungen (23) gelagerte Streben (22), die über die Längsseiten der Bodenplatte (20) hinaus im wesentlichen in diagonaler Richtung der Bodenplatte (20) vorschiebbar und feststellbar sind und jeweils ein Eingriffmittel (24) haben, welche jeweils mit einem komplementären Eingriffmittel an jedem der Ausstellschenkel (40) in Eingriff bringbar ist, um die Bodenplatte (20) auf den Ausstellschenkeln (40) gelagert zu tragen.
2. Servicetisch nach Anspruch 1, bei dem die Ausstellschenkel (40) in der Weise schwenkbar an den Beinen angebracht sind, daß sie in der durch die beiden Beine eines Beinpaars (30, 32) definierten Ebene schwenkbar sind und in der eingeklapp­ ten Stellung jeweils den Ausstellschenkel des anderen Beins eines Beinpaars (30, 32) zugewandt und in der ausgeklappten Standstellung von dem anderen Ausstellschenkel des Beinpaars weggewandt nach außen stehen.
3. Servicetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jedes Beinpaar (30, 32) in seiner ausgeklappten Stellung an einem Anschlag anliegt, der es in einer Standstellung hält, in der die Beinenden - in der Projektion auf die Grundfläche des Kofferteils (10) - über dessen Stirnseiten.
4. Servicetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Eingriffmittel der Streben (22) durch konische Aus­ nehmungen gebildet werden, die mit konischen Vorsprüngen auf den Ausstellschenkeln (40) in Eingriff bringbar sind.
5. Servicetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an zwei benachbarten Ecken des Kofferteils (10) und der Bodenplatte (20) Rollen (23) angebracht sind, auf denen das Kofferteil (10) mit dem Servicetisch im zusammengelegten Zustand rollbar ist.
6. Servicetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem leiterförmige Haltevorrichtungen (60) an dem Kofferteil (10) anbringbar sind, um Haltemöglichkeiten oberhalb der Tischfläche zu schaffen.
7. Servicetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an wenigstens einem der Beine eine Versorgungsleiste für Gas- und/oder elektrische Anschlüsse vorgesehen ist.
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KR910001943B1 (ko) * 1988-04-15 1991-03-30 이해섭 절첩식 싱크대

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