DE10245894B4 - Rolltisch für Computer - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards

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  • Pallets (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Abstract

Rolltisch mit einem rechteckigen Rahmen (1), an dessen unteren Ecken Rollen (2) angebracht sind, mit zwei an den oberen Enden des Rahmens (1) beidseitig angebrachten Tischelementen (4), mit einer an einem Tischelement (4) mittels Scharnier (6) angebrachten Tischplatte (5), mit einem zwischen Ober- und Unterteil des Rahmens schwenkbar angebrachten Container (8) und einer Stützvorrichtung (9 bis 11) zur Abstützung des Containers (8) gegenüber dem Boden und der klappbaren Tischplatte (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rolltisch mit einem Rahmen, an dem Rollen angebracht sind, mit einer Tischplatte und mit einem Container. Derartige Rolltische dienen zur Aufnahme beispielsweise von Personal Computern und lassen sich verschieben. Sie sind jedoch sehr sperrig, so dass sie sich nur schlecht über größere Entfernungen beispielsweise an einen Messestandort transportieren lassen.
  • Bei Messen kamen aber auch Tische zum Einsatz, die vor Ort aufgebaut bzw. aufgeklappt wurden, um dann den PC einzubauen und zu verkabeln. Um den Tisch über den gesamten Stand zum Zielort zu tragen waren immer zwei Arbeitskräfte nötig.
  • In der DE 195 12 712 A1 ist ein fahrbarer Container-Arbeitsplatz mit einem aufklappbaren Korpus, bestehend aus zwei Rechteck-Kuben, beschrieben, bei dem die Seitenwände über zwei vertikale Scharniere mit einer quer liegenden Wandung verbunden sind und in verschiedenen Ebenen ausziehbare Arbeitsflächen bereitgehalten werden. An den Seitenwänden sind die Rollen angebracht. Da die Deckplatten der einzelnen Rechteck-Kuben beim Zusammenschieben nicht übereinander, sondern nur nebeneinander eine gemeinsame Abdeckung bilden, ist der Container-Arbeitsplatz sehr sperrig und nicht für den überwiegend mobilen Einsatz beispielsweise bei Messen geeignet.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Tisch der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass er sich platzsparend und leicht mit oder ohne Personal Computer transportieren lässt, sowohl zum Messestandort als auch auf der Messe selbst.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Rolltisch einen rechteckigen Rahmen, an dessen unteren Ecken Rollen angebracht sind, zwei an den oberen Enden des Rahmens beidseitig angebrachte Tischelemente, eine an einem Tischelement mittels Scharnier angebrachte Tischplatte, einen zwischen Ober- und Unterteil des Rahmens schwenkbar angebrachten Container und eine Stützvorrichtung zur Abstützung des Containers gegenüber dem Boden und der klappbaren Tischplatte aufweist.
  • In vorteilhafter Weise kann der Rahmen quadratisch ausgebildet sein.
  • Eine komplette, jedoch nahezu unsichtbare Verkabelung kann erreicht werden, wenn der Rahmen aus mehreren flachen Teilen, beispielsweise aus drei schmalen Rahmenteilen besteht, die mittels Distanzstücke miteinander verbunden sind.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn an der Seitenwand des Containers die Stützvorrichtung verschiebbar angeordnet ist.
  • Ein stabiler Aufbau des Rolltisches ergibt sich, wenn die Stützvorrichtung dreiteilig ausgebildet ist, wobei ein feststehendes Teil der Führung von zwei bewegbaren Stützelementen dient, wobei das untere Stützelement nach unten bis auf den Boden geschoben werden kann, so dass es der Container gegenüber dem Boden abstützt, und das obere Stützelemente bis an die klappbare Tischplatte zur Abstützung derselben geschoben werden kann.
  • Eine Führung sowie sichere Arretierung wird erreicht, wenn die verschiebbaren Stützelemente Langlöcher aufweisen, durch die Feststellschrauben greifen.
  • In vorteilhafter Weise können die Stützelemente zusammen ein Rechteck bilden und ihre Trennungslinie schräg verlaufen.
  • Alternativ dazu kann die Stützvorrichtung zwei Rohre aufweisen, die innerhalb des Containers angeordnet sind, von denen sich ein erstes Rohr nach unten bis auf den Boden schieben lässt, so dass es den Container gegenüber dem Boden abstützt, und ein zweites Rohr nach oben bis an die klappbare Tischplatte zur Abstützung derselben schiebbar ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rolltisches in Fahrstellung,
  • 2 Frontansicht eines zusammengeklappten Rolltisches gemäß 1,
  • 3 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rolltisches in Arbeitsstellung,
  • 4 Frontansicht eines Rolltisches gemäß 3 und
  • 5 Eine Ansicht eines Rolltisches von unten.
  • In der 1 ist der Rolltisch in Seitenansicht dargestellt, der im Wesentlichen aus einem Rahmen 1 besteht, der quadratisch ausgebildet sein kann. An den unteren Ecken ist der Rahmen 1 mit Rollen 2 versehen. Wie insbesondere aus der 2 ersichtlich, sind an dem Rahmen 1 Träger 3 angebracht, auf denen beidseitig des Rahmens 1 Tischelemente 4 aufliegen. An einem der Tischelemente 4 oder aber auch an einem der Träger 3 kann eine Tischplatte 5 mittels Scharniere 6 klappbar befestigt sein. In der Öffnung des Rahmens 1 ist mittels eines Drehgelenks 7 ein kastenförmiger Container 8, beispielsweise für einen PC, drehbar angeordnet. In der in den 1 und 2 dargestellten Transportstellung ist der Container 8 derart ausgerichtet, dass er unterhalb der Tischelemente 4 liegt, und ist die Tischplatte 5 abgeklappt, so dass sich ein sehr schmaler Aufbau ergibt.
  • In den 3 und 4 ist nunmehr die Arbeitsstellung des Rolltisches dargestellt, bei der der Container 8 aus dem Rahmen 1 herausgeklappt ist und die Tischplatte 5 nach oben geschwenkt ist. Zur Abstützung sowohl des Containers 8 als auch der Tischplatte 5 sind Stützen vorgesehen, die in diesem Falle aus trapezförmigen Stützelementen 9 und 10 gebildet sind, die sich über die Fläche des Containers 8 verschieben lassen. Damit diese Stützelemente 9 und 10 sich leicht in eine Rich tung verschieben lassen, ist eine Führung 11 vorgesehen, die eine Aussparung 12 an der Berührungsfläche zu den Stützelementen 9 und 10 aufweist, die eine entsprechend geformte Aussparung der Stützelemente übergreift. Weiterhin sind die Stützelemente 9 und 10 mit Langlöchern 13 versehen, durch die Feststellschrauben 14 greifen. Mittels dieser Feststellschrauben 14 können die Stützelemente 9 und 10 gegen den Container 8 gepresst und damit arretiert werden. Dadurch ergibt sich eine großflächige Auflage zum einen des Containers 8 auf dem Boden und der Tischplatte 5 gegenüber dem Container 8.
  • In der 5 ist der Rolltisch von unten dargestellt, in der die verschiedenen Positionen des Containers 8 gezeigt sind. Aus der Anordnung in Richtung des Rahmens 1 (1 und 2) wird der Container 8 nach außen geschwenkt und dann mittels der Stützelemente 9 und 10 abgestützt. Nun kann eine Klappe 15 geöffnet werden, so dass ein Zugriff auf den in dem Container 8 befindlichen, nicht dargestellten PC erfolgen kann.
  • Der Rahmen 1 besteht aus mehreren gleichartigen flachen Rahmenteilen 16, die durch Distanzstücke 17 miteinander verbunden sind. Durch diese Ausführung mit Zwischenraum können beispielsweise die für den PC erforderlichen Kabel beispielsweise zwischen PC und Monitor oder Tastatur dazwischen nahezu unsichtbar verlegt werden.
  • Auf diesen Rahmen 1 lässt sich ein Monitor, insbesondere ein Flachbildschirm, aufstecken, der dann ebenfalls mit dem PC verkabelt wird, wobei die Kabel zwischen den Rahmenteilen 16 untergebracht werden können. Ein besonders formschönes Aussehen erhält man, wenn ein Flatscreen hinter eine auf den Bildausschnitt ablackierte Plexiglasscheibe montiert wird, die im Raster des Tischrahmens 1 eingesteckt wird.
  • Durch den Rolltisch ergibt sich somit eine Vielzahl von Vorteilen.
  • Beim Aufbau können die alle Rolltische entladen, entpackt und an der Grenze des Messestandes geparkt werden, um bei Bedarf an den Ort gerollt zu werden. Waren bis jetzt immer zwei Arbeitskräfte nötig, den Tisch über den gesamten Stand zum Zielort zu tragen, reicht jetzt eine Person zum Hinrollen. Auch lassen sich die PCs sofort einbauen und verkabeln, so dass nachträglich kein Techniker erforderlich ist, wenn der steckerfertige Rolltisch an seinen vorgesehenen Standort auf dem Messestand gerollt wird.
  • Der Rolltisch hat einen ausschwenkbaren abschließbaren PC-Container, der immer Bestandteil des Rolltisches bleibt. Der Flatscreen ist hinter eine auf den Bildausschnitt ablackierte Plexiglasscheibe montiert, die im Tischrahmen-Raster eingesteckt wird. Somit ist der Rechner immer komplett, steckerfertig gebrauchsfähig, und kann so von den Messekunden an den Stand bestellt werden. Dadurch spart man viel PC-Installationszeit, und den Techniker vor Ort. Bei Messebeginn kann das Vertriebspersonal allein durch die mitgebrachte CD den Messetisch in Betrieb setzen.
  • Der Rolltisch kann in seiner Grundgröße an ein Wandsystem ausgerichtet, also beispielsweise 1 m breit, 80 cm tief und 100cm hoch sein. Geklappt verringert sich die Tischtiefe auf 25 cm. Es ist auch eine Breite von 2 m denkbar, so dass dann bei Bedarf zwei ausschwenkbare PC-Container 8 verfügbar sind.
  • Durch steckerfertige Vormontage der IT-Equipments, können die Qualität und der Service vereinheitlicht werden. Dadurch lässt sich auch eine gleichbleibend gute Verfügbarkeit eines guten PC-Standards am Messeort garantieren. Auch kann die Funktionsfähigkeit der PCs im Messelager vor Transportbeginn überprüft werden.
  • Durch die geringen Abmessungen des Rolltisches können sie zum Transport an den Messestandort platzsparend untergebracht werden. So können beispielsweise zwei eingeklappte Rolltische in einem falt- und klappbaren Transportcontainer untergebracht werden. Sie können über eine rampenartig abklappbare Außenwand abgerollt werden. Sie stehen und rollen stabil ohne Hilfe.

Claims (9)

  1. Rolltisch mit einem rechteckigen Rahmen (1), an dessen unteren Ecken Rollen (2) angebracht sind, mit zwei an den oberen Enden des Rahmens (1) beidseitig angebrachten Tischelementen (4), mit einer an einem Tischelement (4) mittels Scharnier (6) angebrachten Tischplatte (5), mit einem zwischen Ober- und Unterteil des Rahmens schwenkbar angebrachten Container (8) und einer Stützvorrichtung (9 bis 11) zur Abstützung des Containers (8) gegenüber dem Boden und der klappbaren Tischplatte (5).
  2. Rolltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) quadratisch ausgebildet ist.
  3. Rolltisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus mehreren flachen Teilen (16) besteht, die mittels Distanzstücke (17) miteinander verbunden sind.
  4. Rolltisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus drei schmalen Rahmenteilen (16) besteht.
  5. Rolltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand des Containers (8) die Stützvorrichtung (9 bis 11) verschiebbar angeordnet sind.
  6. Rolltisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (9 bis 11) dreiteilig ausgebildet ist, wobei ein feststehendes Teil (11) der Führung von zwei bewegbaren Stützelementen (9, 10) dient, wobei das untere Stützelement (9) nach unten bis auf den Boden geschoben werden kann, so dass es den Container (8) gegenüber dem Boden abstützt, und das obere Stützelement (10) bis an die klappbare Tischplatte (5) zur Abstützung derselben geschoben werden kann.
  7. Rolltisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Stützelemente (9, 10) Langlöcher (13) aufweisen, durch die Feststellschrauben (14) greifen.
  8. Rolltisch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (9, 10) zusammen ein Rechteck bilden und ihre Trennungslinie schräg verläuft.
  9. Rolltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (9 bis 11) zwei Rohre aufweist, die innerhalb des Containers (8) angeordnet sind, von denen sich ein erstes Rohr nach unten bis auf den Boden schieben lässt, so dass es den Container (8) gegenüber dem Boden abstützt, und ein zweites Rohr nach oben bis an die klappbare Tischplatte (5) zur Abstützung derselben schiebbar ist.
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