DE3600649A1 - Faltwagen - Google Patents

Faltwagen

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DE3600649A1
DE3600649A1 DE19863600649 DE3600649A DE3600649A1 DE 3600649 A1 DE3600649 A1 DE 3600649A1 DE 19863600649 DE19863600649 DE 19863600649 DE 3600649 A DE3600649 A DE 3600649A DE 3600649 A1 DE3600649 A1 DE 3600649A1
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leg
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Description

Die Erfindung betrifft einen Faltwagen oder Tablettstän­ der, insbesondere einen Faltwagen mit X-förmigem Rahmen und überkreuzten Standbeinen, die in eine freistehende Lage geschwenkt werden können.
Typische herkömmliche Faltwagen bestehen aus einer Metall­ konstruktion und umfassen auf jeder Seite zwei überkreuz­ te Standbeine. Jedes Paar von Standbeinen besteht aus einem äußeren und einen inneren Bein, welche in ihrem Mittelabschnitt schwenkbar verbunden sind. Die unteren Enden der Beine, welche vom Mittelabschnitt nach außen verlaufen, können wahlweise in eine freistehende Stellung geklappt oder in eine Lagerstellung gefaltet werden.
Derartige Faltwagen bilden im allgemeinen ein Fach, welches quer zwischen den gekreuzten seitlichen Beinen verläuft und von diesen gestützt wird. Das Fach kann aus Tuch oder aus einer festen Konstruktion bestehen. Bei Wagen mit einem Tuchfach wird das Tuch zwischen den Standbei­ nen beim Auseinanderklappen der Beine gestreckt und dient zur Begrenzung der Klappbewegung in die freistehende Stellung. Bei Wagen mit festen Fächern ist das Fach im typischen Fall gelenkartig an einem ersten Querteil der­ art befestigt, daß es in eine horizontale Lage geschwenkt und mit einem zweiten Querteil verbunden werden kann, wenn die Standbeine die freistehende Stellung einnehmen. Das Fach dient dazu, den Wagen gegen ungewolltes Zusammen­ falten abzustützen und die Standbeine in der freistehenden Stellung festzuhalten.
Die genannten Faltwagen arbeiten zwar zufriedenstellend, stellen jedoch aufgrund gewisser Nachteile keine optimale Lösung dar. Erstens liegen die überkreuzten Standbeine und Laufrollen nicht auf einer gemeinsamen Ebene, wodurch die Gesamtbreite des Wagens erhöht wird. Diese Faltwagen sind daher in ihrer Handhabung sperriger.
Zweitens ist die durch das Fach erbrachte Auflage und Ver­ steifung für die Standbeine im ausgeklappten freistehenden Zustand nicht ausreichend. Eine unachtsame Berührung des Wagens mit Hindernissen kann das Zusammenfalten desselben bewirken, insbesondere bei Tuchfächern, die nur einen ge­ ringen Widerstand gegen das Zusammenfalten der Standbeine leisten. Eine ungeeignete Abstützung der Standbeine be­ grenzt weitgehend die zu tragende Last.
Schließlich sind herkömmliche Wagen oder Ständer verhält­ nismäßig kostspielig in der Herstellung, da sie für ihre Auslegung auf Metallteile angewiesen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Faltwagen mit überkreuzten Standbeinen zu schaffen, die selbststützend und verriegelnd angeordnet sind, wobei der Faltwagen eine kleinstmögliche Breite und leichte Bedienbarkeit aufweist, sowohl in freistehender Stellung als in Lagerstellung selbstverriegelnd ist, und in allen Stellungen eine stabile Struktur sowie einen Fachboden aufweist, welcher derart ausgelegt ist, daß er ein Durch­ biegen über die horizontale Lage hinaus verhindert und ein ungewolltes Zusammenfalten des Wagens durch zufällige Berührung ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Faltwagen gemäß der Erfindung weist ein erstes und zweites Paar von Standbeinen an entgegengesetzten Seiten auf. Die Standbeine sind in ihren Mittelabschnitten schwenkbar dergestalt verbunden, daß sie wahlweise in die freistehende Stellung geklappt oder in Lagerstellung gefaltet werden können. Die Mittelabschnitte der Standbeine sind mit eingeschnittenen Kanälen ausgestattet, welche quer zuei­ nander angeordnet sind und ineinander passen, um die schwenkbar verbundenen Beine auf eine gemeinsame Ebene zu bringen.
Innere parallele Seitenwände, die den eingeschnittenen Kanal im Mittelteil des einen Beins bilden, stützen sich gegen obere und untere Flächen des Mittelabschnitts des benachbarten Beins. Der Wagen ist somit selbststützend und in seiner Struktur stabil. Die Seitenwände, welche die Kanäle bilden, weisen ein Profil auf, das die Drehbe­ wegung der benachbarten Beine in der freistehenden Stellung und in der Lagerstellung begrenzen und verriegeln.
Weiterhin ist der Wagen mit einem Fachboden versehen, der zwischen den unteren Enden der Standbeine befestigt ist. Der Fachboden teilt sich in seiner Mittellinie in zwei Hälften nach oben, wobei sich die Hälften längs der Bruchlinie überlagern, um den Fachboden in einer stabilen horizontalen Anordnung zu verriegeln. Die überlagerte Konstruktion begrenzt das Durchbiegen der Fachhälften nach unten über die horizontale Ebene hinaus und dient außerden zur Abstützung gegen unerwünschtes Durchknicken des Fachbodens. Dies trägt dazu bei, den Wagen gegen unbeabsichtigtes Zusammenfalten aufgrund einer zufälligen Berührung mit einem Hindernis widerstandsfähig zu machen.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perpektivische Darstellung des Faltwagens gemäß der Erfindung in freistehendem Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 mit der Verbindung der überkreuzten Standbeine im Mittelabschnitt,
Fig. 3 einen Aufriß des Faltwagens,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1 mit der Befestigung des Querteils an den oberen En­ den der Standbeine,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des im wesent­ lichen in Fig. 1 dargestellten Faltwagens, in teilweise zusammengefaltetem Zustand,
Fig. 6 einen Aufriß des in Fig. 5 in teilweise zusammen­ gefaltetem Zustand dargestellten Faltwagens,
Fig. 7 einen Seitenriß des in Fig. 6 dargestellten Falt­ wagens längs der Linie 7-7,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 1, mit der Befestigung der äußeren Ecken des Fach­ bodens an den unteren Enden der Standbeine,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 1, mit der inneren Schwenkverbindung zwischen den Fachhälften,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 1, mit den sich überlagernden Teilen der Fachhälf­ ten,
Fig. 11 einen Aufriß einer Fachhälfte zur Darstellung der Anordnung der Flanschteile,
Fig. 12 eine Unteransicht einer Fachhälfte,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 1, mit den sich überlagernden Teilen der Fachhälf­ ten in der Mitte längs der schwenkbar verbundenen Seiten,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 1 durch die Schwenkverbindung der sich überlappen­ den Fachhälften,
Fig. 15 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel­ lung des Faltwagens gemäß der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Faltwagen gemäß der Erfindung einen im wesentlichen X-förmigen Rahmen auf. Die Hauptbestandteile des Wagens bestehen aus zwei Paaren von überkreuzten Beinen 4, 6 an entgegengesetzten Seiten, vorderen und hinteren Querteilen 8, 10, die zwischen den überkreuzten Beinen 4, 6 verlaufen, und einem Fachboden 12. Der Fachboden 12, der in horizontaler Anordnung darge­ stellt ist, befindet sich am unteren Ende des Wagens 2 und wird zwischen den unteren Enden der überkreuzten Standbeine 4, 6 gehalten. Es ist ersichtlich, daß der Mittelabschnitt 14 des Beins 4 und der Mittelabschnitt 16 des Beins 6 durch eine Verbindung 18 (wie in Fig. 2 gezeigt) zusammengehalten sind, wodurch die Standbeine 4, 6 des Faltwagens 2 von der in Fig. 1 dargestellten freistehenden Stellung in eine enge in Fig. 5 und 7 dar­ gestellte Lagerstellung gefaltet werden kann. Der in Fig. 1 dargestellte Wagen in seiner aufgeklappten frei­ stehenden Stellung kann zum Transport von Gegenständen auf dem Fachboden 12 oder wahlweise zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Abfallbeutels verwendet werden, der an den Querteilen 8, 10 aufgehängt ist.
In Fig. 15 ist der Wagen 2 in auseinandergezogener per­ spektivischer Darstellung gezeigt. Es ist ersichtlich, daß das Bein 4 auf der Außenseite des dazugehörigen über­ kreuzenden Beins 6 angeordnet ist. Der Mittelabschnitt 14 jedes der sich kreuzenden Beine 4 weist, wie dargestellt, einen im allgemeinen rechteckigen, durch die oberen bzw. unteren Längsflächen 20, 22, abgegrenzten Seitenriß auf. Ein querverlaufender eingeschnittener Kanal 24 erstreckt sich zwischen den oberen und unteren Flächen 20, 22 des Mittelabschnitts und wird durch entgegengesetzte innere Seitenwände gebildet. Die inneren Seitenwände, die den Kanal 24 bilden, enthalten entsprechende erste abgewinkelte Seitenwandabschnitte 26 und zweite abgewinkelte Seitenwand­ abschnitte 28. Die Abschnitte 26, 28 verbinden sich mit­ einander längs einer Schwenkkante 30.
Es ist ersichtlich, daß die Seitenwandabschnitte 26, 28, welche den Kanal 24 des Mittelabschnitts bilden, in bestimmten Winkelstellungen zu einem noch zu beschrei­ benden Zweck rampenförmig ausgebildet sind und sich unter einem Winkel von ca. 130° schneiden. Ein zylindrischer Vorsprung 32 ragt nach innen aus dem Mittelabschnitt 14 jedes der Beine 4 wie dargestellt heraus, und jeder Vorsprung 32 ist mit einer axialen Bohrung versehen.
Wie in Fig. 15 dargestellt, weist der Mittelabschnitt 16 des innen angeordneten Beins 6 ebenfalls einen recht­ eckigen Seitenriß auf, der durch untere und obere Längs­ flächen 34, 36 gebildet wird. Ein querverlaufender Kanal 38 erstreckt sich zwischen den Flächen 34, 36 und wird durch entgegengesetzte innere Seitenwände begrenzt, welche ebenfalls durch abgewinkelte Seitenwandabschnitte ein bestimmtes Profil bilden. Der erste abgewinkelte Seiten­ wandabschnitt 40 verbindet sich mit einem zweiten abge­ winkelten Seitenwandabschnitt 42 längs einer Schwenkkante 44. Es ist ersichtlich, daß jeder der Seitenwandabschnitte 40, 42 eine bestimmte Winkelstellung einnimmt, und daß sie sich unter einem Winkel von ca. 130° schneiden.
Eine Befestigungskappe 46, eine Verbindungshülse 48 und eine Befestigungsschraube 50 dienen zur schwenkbaren Verbindung der Mittelabschnitte 14, 16 der Beine 4, 6. In dieser Verbindung drehen sich die Mittelabschnitte der Beine frei im Verhältnis zueinander, wodurch die entfernten Enden der Beine 4, 6 sich wahlweise gegeneian­ der oder voneinander weg bewegen.
Befestigungsmuttern 52 und Befestigungsschrauben 54 dienen zur Befestigung der Querteile 8, 10 an den entsprechenden oberen Enden der überkreuzten Beine 4, 6. Die Querteile 8, 10 erstrecken sich in der Breitenausdehnung des Wagens und bilden sowohl eine Verstrebung als auch einen Hand­ griff zur Handhabung des Wagens. Außerdem kann zusätzlich zwischen den Querteilen ein Abfallbeutel für Abfälle oder dergleichen aufgehängt werden.
Weiterhin geht aus Fig. 15 hervor, daß der Fachboden 12 von den unteren Enden der Beine 4, 6 getragen wird und zwei gleiche Fachhälften 56, 58 aufweist. Jede Fach­ hälfte 56, 58 weist in der Draufsicht eine allgemein rechteckige Form auf und bildet eine ebene Oberfläche 60. Eine hintere Ecke 61 jeder Fachhälfte 56, 58 ist mit Verstärkungsblechen 62 versehen, welche parallel nach oben verlaufen. Eine Schraube 64, eine Abdeckkappe 66 und eine zylindrische Hülse 68 bilden eine Schwenkver­ bindung der äußeren hinteren Ecken 61 jeder Fachhälfte 56, 58 mit den unteren Enden der Beine 4, 6 (siehe Fig. 8). Wie am besten aus Fig. 15 ersichtlich, sind Schwenkrollen 70 in zylindrischen Buchsen 72 montiert, welche in den unteren Enden der Beine 4, 6 untergebracht sind.
Jede Fachhälfte 56, 58 weist einen U-förmigen Vorsprung 74, auf, der sich von einer inneren Ecke 76 erstreckt. Der Vorsprung 74 weist eine Querbohrung auf und paßt genau in einen Gelenkwinkel 78, der in der zugewandten Seite der gegenüberliegenden Fachhälfte ausgebildet ist. Bohrungen in den Vorsprüngen 74 und den Winkeln 78 sind aufeinander ausgerichtet und bilden eine Drehverbindung mittels einer Schraube 80 und einer Kappe 82. Somit sind die inneren benachbarten Ecken der Fachhälften 56, 58 schwenkbar verbunden, und der Fachboden 12 kann sich längs seiner Mittellinie, wie in Fig. 15, dargestellt, nach oben falten.
Ein länglicher gestufter Unterflansch 84 verläuft vom Vorsprung 74 jeder Fachhälfte 56, 58 über die Hälfte ihrer nach innen gewandten Seite. Der gestufte Unter­ flansch 84 springt nach außen vor und kommt unter einen Überlappungsflansch 86, der längs der nach innen gerichte­ ten Seite der gegenüberliegenden Fachhälfte verläuft. Siehe Fig. 10. Es ist ersichtlich, daß der Unterflansch 84 von der Oberfläche 60 der Fachhälfte nach unten gestuft ist und unter den Überlappungsflansch 86 der gegenüberlie­ genden Fachhälfte paßt, wenn die Fachhälften 56, 58 nach unten in horizontale Ausrichtung geschwenkt werden.
Fig. 11, 12, 13 und 14 zeigen die Überlappung der Flansche 84, 86. Wie ersichtlich, erstrecken sich die Flansche 84, 86 von den Seitenflächen 88, 90 nach außen. Bei der überlappenden Ausrichtung der Flansche 84, 86,wie in Fig. 13 und 14 dargestellt, kommen die vorderen Enden der Flansche 84, 86 in Anschlag gegen die Seitenflächen 88, 90 der gegenüberliegenden Fachhälfte. Folglich wird jeder quer zu den Fachhälften auf den Wagen ausgeübten horizontalen Kraft durch den oben beschriebenen Anschlag zwischen den überlappenden Flanschen 84, 86 der einen Fachhälfte gegen die Seitenflächen 88, 90 der gegenüber­ liegenden Fachhälfte entgegengewirkt. Dieser Anschlag erhöht die Steifheit und Strukturfestigkeit des Wagens und wirkt dem Hochklappen des Fachbodens 12 entgegen.
Wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, sind die Mittelabschnitte 14, 16 der Standbeine 4, 6 eng in den entsprechenden Kanälen 24, 38 im Mittelabschnitt des benachbarten Stand­ beins aufgenommen. Die Breite der Mittelabschnitte 14, 16 und der Abstand zwischen den Seitenwand-Abschnitten 26, 28 und 40, 42 der Kanäle ist derart gewählt, daß die den Kanal des einen Standbeins bildenden Seitenwand­ abschnitte gegen obere und untere Flächen des Mittelab­ schnitts des benachbarten Beins anliegen. So liegen z.B. die Seitenwandabschnitte 40, 42 des Standbeins 6 gegen die oberen und unteren Flächen 20, 22 im Mittelabschnitt 14 des Standbeins 4 an. Außerdem ist ersichtlich, daß die Winkelstellung der Seitenwandabschnitte 26, 28 und 40, 42 der Kanäle mit der Winkellage der Standbeine 4, 6 in der aufgeklappten freistehenden Stellung bzw. in der zusammengefalteten Lagerstellung übereinstimmen.
Wie weiterhin aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, kippen die Standbeine 4, 6 über die Schwenkkanten 44, 30, wenn die Standbeine aus der aufgeklappten Stellung von Fig. 1 in die in Fig. 7 gezeigte Lagerstellung gebracht werden, und umgekehrt. Die Berührung zwischen den Seitenwänden der Kanäle jedes Standbeins und den oberen und unteren Flächen des Mittelabschnitts des benachbarten Beins bleibt dauernd aufrechterhalten. Die aufeinanderfolgende Betrach­ tung von Fig. 1, 5 und 7 zeigt daß, wenn die Standbeine 4, 6 in die zusammengefaltete Stellung gebracht werden, der Fachboden 12 eine horizontale Lage einnimmt.
Fig. 3 zeigt den Wagen gemäß der Erfindung im Seitenriß. Dabei ist ersichtlich, daß sich durch das Ineinanderpassen der Standbeine 4, 6 die Ausrichtung der Beine und Schwenk­ rollen auf jeder Seite in einer gemeinsamen Ebene ergibt. Dies trägt dazu bei, die Breite des Wagens auf ein Minimum zu reduzieren und seine Handhabung zu erleichtern. Außerdem ergibt die Ausrichtung der Standbeine auf einer gemeinsa­ men Ebene eine wirksamere Verteilung der nach unten gerich­ teten Belastungskräfte innerhalb des Wagens, wodurch die Tragkraft erhöht wird. Es ist zu beachten, daß die oberen und unteren Abschnitte der Standbeine 4, 6 bei Betrachtung im Seitenprofil axial versetzt sind. Das heißt, daß die oberen und unteren Abschnitte des einen Standbeins von den Diagonalecken am Mittelabschnitt des Beins nach außen vorstehen. Da der Mittelabschnitt eine längliche geradlinige Form aufweist, sind die oberen und unteren Abschnitte der Beine entsprechend axial ver­ setzt.
Aufgrund des Vorangehenden und aus der Betrachtung von Fig. 1, 5, 7 und 15 ergibt sich, daß der Wagen gemäß der Erfindung sowohl in der freistehenden Stellung als auch in der Lagerstellung selbstverriegelnd ist. Die Winkelstellung der Mittelabschnitte ist derart ausgelegt, daß sie der freistehenden Stellung und der Lagerstellung der darin aufgenommenen Standbeine entspricht. Die zum Schwenken der Standbeine 4, 6 über die Schwenkkanten 30, 44 erfor­ derliche Kraft trägt dazu bei, ein unbeabsichtigtes Auf­ klappen oder Zusammenfalten des Wagens zu vermeiden. Außerdem bringt die dauernde Berührung zwischen den die Kanäle 24, 38 begrenzenden Seitenwänden und den oberen und unteren Flächen im Mittelabschnitt des benachbarten Beins zusätzliche strukturelle Festigkeit des Wagens in allen Stellungen mit sich. Der Wagen ist somit selbst­ verriegelnd und selbststützend, sowohl in der Lagerstellung als in Betriebsstellung.
Die wichtigsten Bestandteile des Wagens, d.h. die Stand­ beine 4, 6, der Fachboden 12 und die Querteile 8, 10 können aus Kunststoffmaterial wie z. B. Strukturschaum bestehen. Zur Verstärkung der Schwenkverbindung zwischen den Standbeinen 4, 6 sind keine Metallteile erforderlich, da deren ineinanderpassende Mittelabschnitte eine Stütz­ auflage bilden. Schließlich dient die Überlappung zwischen den Fachhälften 56, 58 längs ihrer Innenkanten dazu, ein Durchbiegen der Fachhälften nach unten über die horizon­ tale Ebene hinaus, sowie das Auffalten derselben zu ver­ hindern.

Claims (18)

1. Faltwagen mit je zwei ersten und zweiten länglichen überkreuzten Standbeinen auf entgegengesetzten Sei­ ten, wobei je zwei derselben ein außenliegendes Bein und ein innenliegendes Bein umfassen, welche schwenk­ bar in ihrem Mittelteil verbunden sind, wodurch die entfernten Endabschnitte der Beine, die vom Mittelab­ schnitt nach außen verlaufen, sich in die freistehen­ de Stellung ausdehnen und in eine Lagerstellung zusam­ menfalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelab­ schnitte der schwenkbar verbundenen Beine mit gegen­ überliegenden eingeschnittenen Kanälen versehen sind, welche quer zueinander verlaufen und ineinander passen, wobei diese Beine auf jeder Seite des Wagens in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelabschnitte obere und untere nach außen weisende Flächen aufweisen, wobei der Kanal im Mittel­ abschnitt, der zwischen diesen Abschnitten liegt, durch innere entgegengesetzte Seitenwände gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal im Mittelabschnitt eines der Beine den Mittelabschnitt des benachbarten Beins in sich aufnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände, welche die Kanäle des Mittelab­ schnitts des einen Beins bilden, sich gegen obere und untere Flächen des Mittelabschnitts des benach­ barten Beins abstützen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kanal des Mittelabschnitts bildenden Seitenwände ein Profil aufweisen, welches die Schwenk­ bewegung der benachbarten Mittelabschnitte der Beine in der freistehenden Stellung und in der Lagerstellung begrenzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kanal des Mittelabschnitts bildenden Seitenwände entsprechende erste und zweite parallel abgewinkelte Abschnitte aufweisen, die sich längs einer Schwenkkante berühren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein obere und untere längliche Abschnitte aufweist, die von Diagonalecken des Mittelsbschnitts nach außen verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Abschnitte jedes Beins in dem Seitenprofil am Mittelabschnitt des Beins axial versetzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wagen einen faltbaren Fachboden am unteren Ende aufweist, der von den unteren Enden der unteren Abschnitte der Beine gehalten ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden erste und zweite Fachabschnitte aufweist, die schwenkbar an den inneren Seiten mitei­ nander verbunden sind und deren äußere Ecken schwenk­ bar in den unteren Abschnitten der Beine gelagert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachabschnitte Oberflächen aufweisen, die in der freistehenden Stellung eine horizontal in gleicher Ebene ausgerichtete Lage einnehmen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachabschnitte zusätzliche sich überlagernde Flansche längs ihrer Innenseite aufweisen, wodurch die Schwenkbewegung der Fachabschnitte nach unten über die horizontale Ausrichtung hinaus verhindert wird.
13. Faltwagen mit einer selbststützenden Verbindung des Mittelabschnitts für überkreuzte scherenartige Beine, die aus einem äußeren und einem inneren Bein beste­ hen, welche in ihrem Mittelabschnitt schwenkbar mit­ einander verbunden sind, wodurch die entfernten Enden der Beine, die vom Mittelabschnitt nach außen verlau­ fen, in eine gespreizte Stellung ausschwenkbar und in eine Lagerstellung zusammenfaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt der schwenk­ bar verbundenen scherenartigen Beine mit entgegen­ gesetzten eingeschnittenen Kanälen versehen ist, welche quer zueinander verlaufen und ineinander pas­ sen, wodurch die scherenartigen Beine in einer gemein­ samen Ebene verlaufen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt jedes scherenartigen Beins obere und untere nach außen gerichtete parallele Flächen aufweist, und daß der Kanal des Mittelab­ schnitts zwischen denselben verläuft und durch innere gegenüberliegende Seitenwände gebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Kanals im Mittelabschnitt des einen Beins sich gegen obere und untere Flächen des Mittelabschnitts des benachbarten Beins abstützen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Kanäle ein Profil aufweisen, das die Schwenkbewegung der Mittelabschnitte von benachbarten Beinen in der ausgeklappten Stellung und in der Lagerstellung begrenzt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand der Kanäle erste und zweite abge­ winkelte Abschnitte der Seitenwand aufweist, welche längs einer Schwenkkante miteinander verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten abgewinkelten Abschnitte der Seitenwände des Kanals dergestalt im Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie abwechslungsweise gegen die oberen und die unteren Flächen der Mittel­ abschnitte benachbarter Beine anliegen, wenn die Beine zwischen der ausgeklappten Stellung und der Lagerstellung geschwenkt werden.
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