DE1554480C3 - Zusammenklappbare Stiitze - Google Patents

Zusammenklappbare Stiitze

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DE1554480C3
DE1554480C3 DE19651554480 DE1554480A DE1554480C3 DE 1554480 C3 DE1554480 C3 DE 1554480C3 DE 19651554480 DE19651554480 DE 19651554480 DE 1554480 A DE1554480 A DE 1554480A DE 1554480 C3 DE1554480 C3 DE 1554480C3
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leg
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Expired
Application number
DE19651554480
Other languages
English (en)
Inventor
Joffre Edmund Robert Farlane Walter John Mac Kensington Conn Hentzi (VStA)
Original Assignee
The Stanley Works, New Britain, Conn (VStA)
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Publication date
Application filed by The Stanley Works, New Britain, Conn (VStA) filed Critical The Stanley Works, New Britain, Conn (VStA)
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Publication of DE1554480C3 publication Critical patent/DE1554480C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

versetzt zueinander derart am jeweiligen Ende des Querträgers angeordnet sind, daß die Beinpaare, jeweils innerhalb ihrer zugehörigen Beinstütze geführt, paarweise, Seite an Seite parallel nebeneinander liegend, an die Unterseite des Querträgers aufklappbar sind.
Durch diese Konstruktion werden die genannten Anforderungen hinsichtlich Standsicherheit, Belastbarkeit und Aufbauhöhe voll erfüllt und darüberhinaus durch die Tatsache, daß beide Beinpaare identisch aufgebaut und ausgebildet und daher austauschbar sein können, die Möglichkeit geboten, bei der industriellen Fertigung nur einen Beinpaartyp herzustellen, wodurch sich die Fertigung wesentlich vereinfacht. Ferner lassen sich die Beinpaare aber auch an jedem beliebigen Bock bzw. Querträger anbringen, also beispielsweise an jedem Holzbalken, ohne daß dieser selbst besondere Vorrichtungen in Form von Befestigungselementen oder einer besonderen Formgebung bedarf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Sägebocks, welche die umklappbaren Beine in vollkommen ausgestreckter Lage zeigt,
F i g. 2 eine Unteransicht des Sägebocks nach F i g. 1, die Beine jedoch in einer vollkommen eingezogenen Lage,
F i g. 3 einen Schnitt des Sägebocks in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 3-3 von F i g. 1,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht des rechten Teils des Sägebocks von F i g. 1 und
Fig.5 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 1.
Ein Sägebock 2 hat (Fig. 1) einen Querträger 3, ein Paar gleicher Beinstützen 4, die an den gegenüberliegenden Seiten des Querträgers 3 angebracht sind, und zwei Paar faltbarer umklappbarer Beine 8, die drehbar an jeder der Beinstützen 4 einander gegenüberliegend befestigt sind.
Jede Beinstütze 4 besteht aus einem Stück das durch Biegen eines Stahlblechrohlings hergestellt wird und ein Paar von im Abstand voneinander befindliche Seitenwände 10 hat, die an ihren unteren Enden durch eine vollkommen durchgehende Stirnwand 12 miteinander verbunden sind. Von den Seitenwänden 10 erstreckt sich ein Paar einwärts gebogener, in einem Abstand sich gegenüberliegender Flanken 14 nach innen, die mit dem Querträger 3 durch Schrauben 15 verbunden sind. Nach F i g. 2 sind die Beinstützen 4 am Querträger 3, bezogen auf dessen Längsachse, in gegenüberliegender Stellung angebracht, um für die Beine 8 in ihrer vollkommen eingezogenen Lage am Querträger genügend Zwischenraum zu haben.
Gemäß den F i g. 3 und 4 hat jede der Seitenwände 10 der Beinstützen 4 einen Oberteil 16, der senkrecht zu den Flanken 14 steht, und einen Unterteil 20, welcher sich in einem Winkel von 16°, bezogen auf den Oberteil 16, von einer Faltlinie 18 aus zum freien unteren Ende erstreckt.
Die Seitenwände 10 der Beinstützen 4 sind mit Federarmen 70 versehen, die nach unten abstehen, um die Beine 8 in ihrer vollkommen eingezogenen Stellung an der Unterseite des Querträgers 3 zu halten. Die Federarme 70 werden durch Schlitze 68 (Fig.4) in beiden Seitenwänden 10 der Beinstütze 4 in der Nähe des offenen Endes von Beinstütze 4 gebildet. Die Federarme 70 sind einander zulaufend gebogen, um die Beine 8 federn und lose festzuhalten, wenn sie in die eingezogene Stellung gebracht werden. Der Abstand zwischen den Federarmen 70 ist so groß, daß die Beine beim Einfalten durch die Federarme 70 gezwängt werden müssen, wobei diese leicht auseinandergedrückt werden, um die Beine 8 sicher in ihrer vollkommen eingezogenen Lage festzuhalten. Die freien Enden 72 der Federarme 70 sind nach außen gekrümmt und bilden ein Paar seitlich geneigter Flächen 73, die so breit und so flach sind, daß sie nicht in die Beine 8 einschneiden, wenn diese dazwischen durchgedrückt werden.
Die Beinstütze 4 kann durch einfaches Biegen hergestellt werden. Der seitliche Abstand der oberen Flanken 14 kann während der Montage am Querträger 3 verstellt werden, wodurch der Abstand zwischen den Beinen 8 in gefalteter Lage verschieden groß eingestellt werden kann.
Die Beine 8 sind aus gewöhnlichem U-Eisen hergestellt und an den Beinstützen 4 befestigt. Sie können eine kombinierte Drehbewegung zwischen einer vollkommen ausgestreckten (Fig.3) und einer vollkommen eingezogenen Lage (F i g. 2) durchführen. In der vollkommen ausgestreckten Lage füllen die oberen Teile der Beine 8 die geneigten Unterteile 20 der Beinstütze 4 aus und strecken sich in deren Winkel nach außen; in der vollkommen eingezogenen Lage (F i g. 2) verlaufen die Beine 8 durch das offene Ende der Beinstütze 4 längs der Unterseite des Querträgers 3.
Die Beine 8 sind jedes einzeln für sich, an den Beinstützen 4 durch einen genieteten Drehazpfen 30, der an jedem Bein befestigt ist, verbunden; in der Mitte der Faltlinie 18 auf jeder der Seitenwände 10 ist ein Längsloch 40 vorgesehen. Ein Abschnitt des Längsloches 40 befindet sich auf dem Oberteil 16 und ein Abschnitt auf dem geneigten Unterteil 20. Der Drehzapfen 30 erstreckt sich durch eine Öffnung 32 in der Außenwandung der Beine 8 und dann durch das Längsloch 40 (F i g. 5). Der Drehzapfen 30 verbindet das anliegende Bein 8 mit Beinstütze 4, wobei das Bein 8 mit der Seitenwand 10 über eine schlüsseiförmige Unterlagsscheibe 34, welche am Drehzapfen 30 befestigt ist und leicht gegen die versenkte Oberfläche 42 des Längsloches 40 gedrückt wird, verbunden ist.
Der Durchmesser des Drehzapfens 30 ist etwas kleiner als die Länge des Längsloches 40, so daß sich der Drehzapfen 30 in Längsrichtung bewegen kann und in der Lage ist, während der FaIt- und Spreizbewegung der Beine 8 auszuschwingen. Der Durchmesser des Drehzapfens 30 stimmt jedoch im wesentlichen mit der Weite des Längsloches 40 und dem Durchmesser der öffnung 32 in dem angelegten Bein 8 überein, so daß eine seitliche Bewegung des Drehzapfens 30 im Längsloch 40 ausgeschlossen ist, wogegen sich der Drehzapfen in Längsrichtung bewegen und im Längsloch 40 schwingen kann.
Die aus Längsloch 40 und Drehzapfen 30 bestehende Anordnung läßt Dreh- und Schwingbewegungen der Beine 8 relativ zur Beinstütze 4 zu, wobei die Achse des Drehzapfens 30 immer senkrecht zu der tatsächlichen, hinteren Einfassung steht und gleichzeitig eine zu weite oder lose Bewegung der Beine 8, wenn sie sich in ihrer ausgestreckten Lage befinden, ausschließt.
Um die Beine 8 in ihrer vollkommen ausgestreckten Lage (F i g. 3) zu verriegeln, ist in der Mitte der Beine 8 eine Klammer 50 vorgesehen. Die Klammer 50 hat ein Paar Arme 52 und 54, die an ihren Enden drehbar mit den Beinen 8 verbunden sind und die untereinander
drehbar durch einen Bolzen 56 in Verbindung stehen. Die Länge der Arme 52 und 54 ist so groß, daß die Klammer 50, wenn sie sich in der Einraststellung befindet, die Beine 8 verspannt, indem sie diese gegen die geneigten Unterteile 20 der Beinstütze 4 drückt und somit den Drehbolzen 30 anspannt. Auf diese Weise werden die Beine 8 gegeneinander zusammengenommen als auch gegenüber der Beinstütze 4 starr gehalten. Um die Beine 8 zum Einziehen freizugeben, werden die Arme 52 und 54 in gewohnter Weise nach oben geklappt.
Die Beine 8 sind in vollkommen ausgestreckter Lage (F i g. 3 und 4) starr gegen eine Drehbewegung um die Achse des Drehbolzens 30 durch Laschen 60 und 62 gesichert; die Lasche 60 ist von der inneren unteren Ecke des geneigten Unterteils 20 und Lasche 62 vom unteren Ende der Stirnwand 12 der Beinstütze 4 nach innen gebogen. Die Laschen 60 und 62 sind in einem Abstand voneinander angebracht, der der Weite der Beine 8 entspricht, so daß die Beine 8 genau zwischen j0 die Laschen 60 und 62 passen und eine seitliche Bewegung der Beine 8 nicht stattfinden kann. Die Ecken 61 und 63 der Laschen 60 und 62 können abgeschrägt sein, um abgesehen von kleineren Unregelmäßigkeiten, die in den Abmessungen der Beine 8 bestehen können, für festen Sitz zu sorgen. Mit Hinsicht auf eine verstärkte Stabilität sind die Ecken 61 und 63 der Laschen 60,62, welche die Beine 8 festhalten, gegenüber einer senkrechten Ebene durch die Längslöcher 40 in einem Winkel von etwa 8° (F i g. 4) versetzt, um dadurch die Beine 8 stützen, wobei die Längslöcher 40 im gleichen Winkel geneigt sind und mit den ausgestreckten Beinen fluchten. Beim Zusammenfalten der Beine 8 für die Lagerung des Säckebocks erleichtert diese Anordnung Längs- und Schwingbewegungen der Drehzapfen 30 in den Längslöchern 40, wenn die Beine von ihrer vollkommen ausgestreckten Stellung in eine dazwischen liegende aufrechte Lage gedreht werden. Durch Drehen um die Achsen der Drehzapfen 30 können die Beine 8 dann in ihre vollkommen eingezogene Lage geschwenkt werden.
Jedes Bein 8 ist am unteren Ende mit einem Fuß 66 versehen, der eine gezackte Grundfläche 67 aufweist, die sich bei vollkommen ausgestreckter Beinanordnung auf waagerechter Ebene in den Fußboden od. dgl. einkrallt. Der Fuß 66, der aus einem synthetischen Material hergestellt sein kann, ist mit einem U-förmigen Sockel versehen, der das Bein enganliegend umschließt und damit festhält.
Das Beingestell kann schwere Lasten tragen, da das Gewicht der Lasten direkt auf die Beine 8 verteilt wird, was durch die enge Verbindung zwischen den geneigten Unterteilen 20 der Beinstütze 4 und den Beinen 8 geschieht, wenn sie in ihren vollkommen ausgestreckten Steljungen ruhen, wodurch die Scherkraft des Gewichts auf den Drehzapfen 30 vermindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Bei einer zusammenklappbaren Stütze der genannten Patentansprüche: Art (CH-PS 1 76 274) sind zwar zum Erreichen einer Raumersparnis im zusammengeklappten Zustand des
1. Zusammenklappbare Stütze für das Ende des Sägebocks verschieden lange Scharnierbänder vorgese-Querträgers eines tischartigen Aufbaues nach Art 5 hen, mittels derer die einzelnen Beinpaare untereinaneines Sägebocks od. dgl., mit je einer Beinstütze, die der unter den Querträger anklappbar sind, hierdurch an der Unterseite des Querträgers an dessen Ende ergibt sich jedoch ein verhältnismäßig hoher Aufbau im befestigt ist und an der jeweils ein Beinpaar derart zusammengeklappten Zustand. Darüberhinaus ist die mittels Drehzapfen schwenkbar angeordnet ist, daß Standfestigkeit dieser bekannten Einrichtung nicht die Beine aus einer seitlich nach außen gespreizten io befriedigend, da die aneinander geklappten Beine Hochstellung, in der sie durch Anschläge an der seitliches Spiel haben, so daß der Bock wackeln kann, Beinstütze gehalten sind, parallel zueinander und wenn sein Querträger belastet wird,
nebeneinander liegend an die Unterseite des Es ist ferner ein zusammenklappbarer Tisch der Querträgers umklappbar sind, dadurch ge- eingangs genannten Art bekannt (FR-PS 9 39 626), bei kennzeichnet, daß die Beinstützen (4) für das 15 dem durch verschieden breite Beinstützen erreicht wird, jeweilige Beinpaar (8) seitlich versetzt zueinander daß die Beinpaare im zusammengeklappten Zustand derart am jeweiligen Ende des Querträgers (3) nebeneinander liegen, dabei jedoch auch gegenseitig angeordnet sind, daß die Beinpaare, jeweils inner- ineinander greifen, so daß in diesem Zustand keine halb ihrer zugehörigen Beinstütze (4) geführt, große Stabilität erreicht wird.
paarweise, Seite an Seite parallel nebeneinander 10 Es sind ferner auch Stützbeinkonstruktionen an
liegend, an die Unterseite des Querträgers anklapp- zusammenklappbaren Sägeböcken bekanntgeworden,
bar sind. die jedoch nicht universell verwendbar sind, sondern
2. Zusammenklappbare Stütze nach Anspruch 1, besonders ausgebildete Sägebockquerträger verlangen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Beinstütze (4) aus So ist beispielsweise bei einer solchen bekannten einem Stahlblechstück besteht und zwei im Abstand 25 Konstruktion als Querträger ein U-Profilteil erforderangeordnete, zwei Beine (8) zwischen sich aufneh- lieh (US-PS 16 80 065), das spezielle Bohrungen zur mende Seitenwände (10) aufweist, die an ihrem Aufnahme der Befestigungsschrauben sowie Winkelhinteren Ende durch eine Stirnwand (12) verbunden profilstücke aufweisen muß, mit denen eine Arretierung sind, und von denen sich ein Paar einwärts der ausgeklappten Beinpaare erreicht wird,
gebogener, mit Abstand gegenüberliegender Flan- 30 Bei einem anderen bekannten Sägebock dieser Art ist ken (14) nach innen erstreckt, die unten am eine besondere Anpassung hinsichtlich seiner Quer-Querträger (3) befestigt sind. schnittsform an den Klappmechanismus der Beinpaare
3. Zusammenklappbare Stütze nach Anspruch 2, erforderlich (US-PS 14 79 209), denn die Beine werden dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (10) im auseinandergeklappten Zustand durch trapezförmig der Beinstützen (4) einen senkrecht zu den Flanken 35 verlaufende Seitenflächen des Sägebockquerträgers an (14) verlaufenden Oberteil (16) und einen Unterteil ihren oberen Enden gehaltert. Spezielle Befestigungs-(20) aufweist, der sich zum Oberteil in einem Winkel elemente erfordern darüberhinaus besondere Maßnahvon 16° von einer Faltlinie (18) aus zum freien men am Sägebockträger.
unteren Ende erstreckt. Zu der Gruppe der letztgenannten zusammenklapp-
4. Zusammenklappbare Stütze nach Anspruch 3, 40 baren Stützen in Form von Sägeböcken mit auseinandadurch gekennzeichnet, daß sich in der Seitenwand derklappbaren Beinpaaren, bei denen teilweise der (10) jeder Beinstütze (4) an der Faltlinie (18) ein in Querträger selbst die Beinstützen darstellt, gehört auch Richtung der ausgestreckten Beine verlaufendes ein Sägebock mit einem Querträger trapezförmigen Längsloch (40) befindet, und daß an jedem Bein (8) Querschnitts (US-PS 14 76 855), der die Beinpaare im ein Drehzapfen (30) befestigt ist, der gegebenenfalls 45 zusammengeklappten Zustand aufnimmt und im auseinüber eine Unterlagsscheibe (34) durch das Längsloch andergeklappten Zustand mit zahlreichen Befestigungs-(40) greift und dessen Stärke der Langlochbreite und Lagerelementen mit ihren oberen Enden an den gleich, jedoch kleiner als die Langlochlänge ist. Bockseiten anliegen läßt. Auch in diesem Fall erfordert
5. Zusammenklappbare Stütze nach einem der eine platzsparende Unterbringung der Beinpaare im Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 50 zusammengeklappten Zustand eine besondere Ausbil-Seitenwände (10) der Beinstützen (4) jeweils innen dung des Querträgers, die wiederum mit einem mit nach unten abstehenden Paaren von Federar- erheblichen Fertigungs- und Montageaufwand verbunden (70) zur Halterung der Beinpaare (8) in der an den ist.
den Querträger (3) angeklappten Stellung versehen Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die sind. 55 bekannte zusammenklappbare Stütze der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie im zusammengeklappten Zustand der Beinpaare nicht nur einen relativ
Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare niedrigen Aufbau aufweist, sondern im auseinanderge-Stütze für das Ende des Querträgers eines tischartigen klappten Zustand sich auch durch eine bessere Aufbaues nach Art eines Sägebocks od. dgl., mit je einer 60 Standsicherheit kennzeichnet, und zwar auch bei Beinstütze, die an der Unterseite des Querträgers an ungewöhnlich großer Belastung der Stütze, ohne daß dessen Ende befestigt ist und an der jeweils ein Beinpaar hierfür besondere Verriegelungselemente an den derart mittels Drehzapfen schwenkbar angeordnet ist, Stützbeinen in der auseinandergeklappten Stellung daß die Beine aus einer seitlich und nach außen verwendet werden müssen oder sonstige fertigungsgespreizten Hochstellung, in der sie durch Anschläge an 65 technisch aufwenige Riegel- oder Rastelemente vorzuder Beinstütze gehalten sind, parallel zueinander- und sehen sind.
nacheinander liegend an die Unterseite des Querträgers Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
umklappbar sind. daß die Beinstützen für das jeweilige Beinpaar seitlich
DE19651554480 1965-09-27 1965-09-27 Zusammenklappbare Stiitze Expired DE1554480C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST024436 1965-09-27

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Publication Number Publication Date
DE1554480C3 true DE1554480C3 (de) 1977-08-04

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