DE1554480B2 - Zusammenklappbare stuetze - Google Patents

Zusammenklappbare stuetze

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Joffre Edmund Robert; Farlane Walter John Mac; Kensington Conn. Hentzi (V.St.A.)
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The Stanley Works, New Britain, Conn. (V.StA.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/06Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of trestle type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Stütze für das Ende des Querträgers eines tischartigen Aufbaues nach Art eines Sägebocks od. dgl., mit je einer Beinstütze, die an der Unterseite des Querträgers an dessen Ende befestigt ist und an der jeweils ein Beinpaar derart mittels Drehzapfen schwenkbar angeordnet ist, daß die Beine aus einer seitlich und nach außen gespreizten Hochstellung, in der sie durch Anschläge an der Beinstütze gehalten sind, parallel zueinander- und nacheinander liegend an die Unterseite des Querträgers umklappbar sind.
Bei einer zusammenklappbaren Stütze der genannten Art (CH-PS 1 76 274) sind zwar zum Erreichen einer Raumersparnis im zusammengeklappten Zustand des Sägebocks verschieden lange Scharnierbänder vorgesehen, mittels derer die einzelnen Beinpaare untereinander unter den Querträger anklappbar sind, hierdurch ergibt sich jedoch ein verhältnismäßig hoher Aufbau im zusammengeklappten Zustand. Darüberhinaus ist die Standfestigkeit dieser bekannten Einrichtung nicht befriedigend, da die aneinander geklappten Beine seitliches Spiel haben, so daß der Bock wackeln kann, wenn sein Querträger belastet wird.
Es ist ferner ein zusammenklappbarer Tisch der eingangs genannten Art bekannt (FR-PS 9 39 626), bei dem durch verschieden breite Beinstützen erreicht wird, daß die Beinpaare im zusammengeklappten Zustand nebeneinander liegen, dabei jedoch auch gegenseitig ineinander greifen, so daß in diesem Zustand keine große Stabilität erreicht wird.
Es sind ferner auch Stützbeinkonstruktionen an zusammenklappbaren Sägeböcken bekanntgeworden, die jedoch nicht universell verwendbar sind, sondern besonders ausgebildete Sägebockquerträger verlangen. So ist beispielsweise bei einer solchen bekannten Konstruktion als Querträger ein U-Profilteil erforderlich (US-PS 16 80 065), das spezielle Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben sowie Winkelprofilstücke aufweisen muß, mit denen eine Arretierung der ausgeklappten Beinpaare erreicht wird.
Bei einem anderen bekannten Sägebock dieser Art ist eine besondere Anpassung hinsichtlich seiner Querschnittsform an den Klappmechanismus der Beinpaare erforderlich (US-PS 14 79 209), denn die Beine werden im auseinandergeklappten Zustand durch trapezförmig verlaufende Seitenflächen des Sägebockquerträgers an ihren oberen Enden gehaltert. Spezielle Befestigungselemente erfordern darüberhinaus besondere Maßnahmen am Sägebockträger.
Zu der Gruppe der letztgenannten zusammenklappbaren Stützen in Form von Sägeböcken mit auseinanderklappbaren Beinpaaren, bei denen teilweise der Querträger selbst die Beinstützen darstellt, gehört auch ein Sägebock mit einem Querträger trapezförmigen Querschnitts (US-PS 14 76 855), der die Beinpaare im zusammengeklappten Zustand aufnimmt und im auseinandergeklappten Zustand mit zahlreichen Befestigungsund Lagerelementen mit ihren oberen Enden an den Bockseiten anliegen läßt. Auch in diesem Fall erfordert eine platzsparende Unterbringung der Beinpaare im zusammengeklappten Zustand eine besondere Ausbildung des Querträgers, die wiederum mit einem erheblichen Fertigungs- und Montageaufwand verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die bekannte zusammenklappbare Stütze der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie im zusammengeklappten Zustand der Beinpaare nicht nur einen relativ niedrigen Aufbau aufweist, sondern im auseinandergeklappten Zustand sich auch durch eine bessere Standsicherheit kennzeichnet, und zwar auch bei ungewöhnlich großer Belastung der Stütze, ohne daß hierfür besondere Verriegelungselemente an den Stützbeinen in der auseinandergeklappten Stellung verwendet werden müssen oder sonstige fertigungstechnisch aufwenige Riegel- oder Rastelemente vorzusehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beinstützen für das jeweilige Beinpaar seitlich
versetzt zueinander derart am jeweiligen Ende des Querträgers angeordnet sind, daß die Beinpaare, jeweils innerhalb ihrer zugehörigen Beinstütze geführt, paarweise, Seite an Seite parallel nebeneinander liegend, an die Unterseite des Querträgers aufklappbar sind.
Durch diese Konstruktion werden die genannten Anforderungen hinsichtlich Standsicherheit, Belastbarkeit und Aufbauhöhe voll erfüllt und darüberhinaus durch die Tatsache, daß beide Beinpaare identisch aufgebaut und ausgebildet und daher austauschbar sein können, die Möglichkeit geboten, bei der industriellen Fertigung nur einen Beinpaartyp herzustellen, wodurch sich die Fertigung wesentlich vereinfacht. Ferner lassen sich die Beinpaare aber auch an jedem beliebigen Bock bzw. Querträger anbringen, also beispielsweise an jedem Holzbalken, ohne daß dieser selbst besondere Vorrichtungen in Form von Befestigungselementen oder einer besonderen Formgebung bedarf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Sägebocks, welche die umklappbaren Beine in vollkommen ausgestreckter Lage zeigt,
F i g. 2 eine Unteransicht des Sägebocks nach F i g. 1, die Beine jedoch in einer vollkommen eingezogenen Lage,
F i g. 3 einen Schnitt des Sägebocks in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 3-3 von F i g. 1,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht des rechten Teils des Sägebocks von F i g. 1 und
F i g. 5 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5 von F i g. 1.
Ein Sägebock 2 hat (Fig. 1) einen Querträger 3, ein Paar gleicher Beinstützen 4, die an den gegenüberliegenden Seiten des Querträgers 3 angebracht sind, und zwei Paar faltbarer umklappbarer Beine 8, die drehbar an jeder der Beinstützen 4 einander gegenüberliegend befestigt sind.
Jede Beinstütze 4 besteht aus einem Stück das durch Biegen eines Stahlblechrohlings hergestellt wird und ein Paar von im Abstand voneinander befindliche Seitenwände 10 hat, die an ihren unteren Enden durch eine vollkommen durchgehende Stirnwand 12 miteinander verbunden sind. Von den Seitenwänden 10 erstreckt sich ein Paar einwärts gebogener, in einem Abstand sich gegenüberliegender Flanken 14 nach innen, die mit dem Querträger 3 durch Schrauben 15 verbunden sind. Nach F i g. 2 sind die Beinstützen 4 am Querträger 3, bezogen auf dessen Längsachse, in gegenüberliegender Stellung angebracht, um für die Beine 8 in ihrer vollkommen eingezogenen Lage am Querträger genügend Zwischenraum zu haben.
Gemäß den F i g. 3 und 4 hat jede der Seitenwände 10 der Beinstützen 4 einen Oberteil 16, der senkrecht zu den Flanken 14 steht, und einen Unterteil 20, welcher sich in einem Winkel von 16°, bezogen auf den Oberteil 16, von einer Faltlinie 18 aus zum freien unteren Ende erstreckt.
Die Seitenwände 10 der Beinstützen 4 sind mit Federarmen 70 versehen, die nach unten abstehen, um die Beine 8 in ihrer vollkommen eingezogenen Stellung an der Unterseite des Querträgers 3 zu halten. Die Federarme 70 werden durch Schlitze 68 (Fig.4) in beiden Seitenwänden 10 der Beinstütze 4 in der Nähe des offenen Endes von Beinstütze 4 gebildet. Die Federarme 70 sind einander zulaufend gebogen, um die Beine 8 federn und lose festzuhalten, wenn sie in die eingezogene Stellung gebracht werden. Der Abstand zwischen den Federarmen 70 ist so groß, daß die Beine beim Einfalten durch die Federarme 70 gezwängt werden müssen, wobei diese leicht auseinandergedrückt werden, um die Beine 8 sicher in ihrer vollkommen eingezogenen Lage festzuhalten. Die freien Enden 72 der Federarme 70 sind nach außen gekrümmt und bilden ein Paar seitlich geneigter Flächen 73, die so breit und so flach sind, daß sie nicht in die Beine 8 einschneiden, wenn diese dazwischen durchgedrückt werden.
Die Beinstütze 4 kann durch einfaches Biegen hergestellt werden. Der seitliche Abstand der oberen Flanken 14 kann während der Montage am Querträger 3 verstellt werden, wodurch der Abstand zwischen den Beinen 8 in gefalteter Lage verschieden groß eingestellt werden kann.
Die Beine 8 sind aus gewöhnlichem U-Eisen hergestellt und an den Beinstützen 4 befestigt. Sie können eine kombinierte Drehbewegung zwischen einer vollkommen ausgestreckten (Fig.3) und einer vollkommen eingezogenen Lage (F i g. 2) durchführen. In der vollkommen ausgestreckten Lage füllen die oberen Teile der Beine 8 die geneigten Unterteile 20 der Beinstütze 4 aus und strecken sich in deren Winkel nach außen; in der vollkommen eingezogenen Lage (Fig.2) verlaufen die Beine 8 durch das offene Ende der Beinstütze 4 längs der Unterseite des Querträgers 3.
Die Beine 8 sind jedes einzeln für sich, an den Beinstützen 4 durch einen genieteten Drehazpfen 30, der an jedem Bein befestigt ist, verbunden; in der Mitte der Faltlinie 18 auf jeder der Seitenwände 10 ist ein Längsloch 40 vorgesehen. Ein Abschnitt des Längsloches 40 befindet sich auf dem Oberteil 16 und ein Abschnitt auf dem geneigten Unterteil 20. Der Drehzapfen 30 erstreckt sich durch eine Öffnung 32 in der Außenwandung der Beine 8 und dann durch das Längsloch 40 (F i g. 5). Der Drehzapfen 30 verbindet das anliegende Bein 8 mit Beinstütze 4, wobei das Bein 8 mit der Seitenwand 10 über eine schlüsseiförmige Unterlagsscheibe 34, welche am Drehzapfen 30 befestigt ist und leicht gegen die versenkte Oberfläche 42 des Längsloches 40 gedrückt wird, verbunden ist.
Der Durchmesser des Drehzapfens 30 ist etwas kleiner als die Länge des Längsloches 40, so daß sich der Drehzapfen 30 in Längsrichtung bewegen kann und in der Lage ist, während der FaIt- und Spreizbewegung der Beine 8 auszuschwingen. Der Durchmesser des Drehzapfens 30 stimmt jedoch im wesentlichen mit der Weite des Längsloches 40 und dem Durchmesser der öffnung 32 in dem angelegten Bein 8 überein, so daß eine seitliche Bewegung des Drehzapfens 30 im Längsloch 40 ausgeschlossen ist, wogegen sich der Drehzapfen in Längsrichtung bewegen und im Längsloch 40 schwingen kann.
Die aus Längsloch 40 und Drehzapfen 30 bestehende Anordnung läßt Dreh- und Schwingbewegungen der Beine 8 relativ zur Beinstütze 4 zu, wobei die Achse des Drehzapfens 30 immer senkrecht zu der tatsächlichen, hinteren Einfassung steht und gleichzeitig eine zu weite oder lose Bewegung der Beine 8, wenn sie sich in ihrer ausgestreckten Lage befinden, ausschließt.
Um die Beine 8 in ihrer vollkommen ausgestreckten Lage (F i g. 3) zu verriegeln, ist in der Mitte der Beine 8 eine Klammer 50 vorgesehen. Die Klammer 50 hat ein Paar Arme 52 und 54, die an ihren Enden drehbar mit den Beinen 8 verbunden sind und die untereinander
drehbar durch einen Bolzen 56 in Verbindung stehen. Die Länge der Arme 52 und 54 ist so groß, daß die Klammer 50, wenn sie sich in der Einraststellung befindet, die Beine 8 verspannt, indem sie diese gegen die geneigten Unterteile 20 der Beinstütze 4 drückt und somit den Drehbolzen 30 anspannt. Auf diese Weise werden die Beine 8 gegeneinander zusammengenommen als auch gegenüber der Beinstütze 4 starr gehalten. Um die Beine 8 zum Einziehen freizugeben, werden die Arme 52 und 54 in gewohnter Weise nach oben geklappt.
Die Beine 8 sind in vollkommen ausgestreckter Lage (F i g. 3 und 4) starr gegen eine Drehbewegung um die Achse des Drehbolzens 30 durch Laschen 60 und 62 gesichert; die Lasche 60 ist von der inneren unteren Ecke des geneigten Unterteils 20 und Lasche 62 vom unteren Ende der Stirnwand 12 der Beinstütze 4 nach innen gebogen. Die Laschen 60 und 62 sind in einem Abstand voneinander angebracht, der der Weite der Beine 8 entspricht, so daß die Beine 8 genau zwischen die Laschen 60 und 62 passen und eine seitliche Bewegung der Beine 8 nicht stattfinden kann. Die Ecken 61 und 63 der Laschen 60 und 62 können abgeschrägt sein, um abgesehen von kleineren Unregelmäßigkeiten, die in den Abmessungen der Beine 8 bestehen können, für festen Sitz zu sorgen. Mit Hinsicht auf eine verstärkte Stabilität sind die Ecken 61 und 63 der Laschen 60,62, welche die Beine 8 festhalten, gegenüber einer senkrechten Ebene durch die Längslöcher 40 in einem Winkel von etwa 8° (F i g. 4) versetzt, um dadurch die Beine 8 stützen, wobei die Längslöcher 40 im gleichen Winkel geneigt sind und mit den ausgestreckten Beinen fluchten. Beim Zusammenfalten der Beine 8 für die Lagerung des Säckebocks erleichtert diese Anordnung Längs- und Schwingbewegungen der Drehzapfen 30 in den Längslöchern 40, wenn die Beine von ihrer vollkommen ausgestreckten Stellung in eine dazwischen liegende aufrechte Lage gedreht werden. Durch Drehen um die Achsen der Drehzapfen 30 können die Beine 8 dann in ihre vollkommen eingezogene Lage geschwenkt werden.
Jedes Bein 8 ist am unteren Ende mit einem Fuß 66 versehen, der eine gezackte Grundfläche 67 aufweist, die sich bei vollkommen ausgestreckter Beinanordnung auf waagerechter Ebene in den Fußboden od. dgl. einkrallt. Der Fuß 66, der aus einem synthetischen Material hergestellt sein kann, ist mit einem U-förmigen Sockel versehen, der das Bein enganliegend umschließt und damit festhält.
Das Beingestell kann schwere Lasten tragen, da das Gewicht der Lasten direkt auf die Beine 8 verteilt wird, was durch die enge Verbindung zwischen den geneigten Unterteilen 20 der Beinstütze 4 und den Beinen 8 geschieht, wenn sie in ihren vollkommen ausgestreckten Stellungen ruhen, wodurch die Scherkraft des Gewichts auf den Drehzapfen 30 vermindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zusammenklappbare Stütze für das Ende des Querträgers eines tischartigen Aufbaues nach Art eines Sägebocks od. dgl., mit je einer Beinstütze, die an der Unterseite des Querträgers an dessen Ende befestigt ist und an der jeweils ein Beinpaar derart mittels Drehzapfen schwenkbar angeordnet ist, daß die Beine aus einer seitlich nach außen gespreizten Hochstellung, in der sie durch Anschläge an der Beinstütze gehalten sind, parallel zueinander und nebeneinander liegend an die Unterseite des Querträgers umklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinstützen (4) für das jeweilige Beinpaar (8) seitlich versetzt zueinander derart am jeweiligen Ende des Querträgers (3) angeordnet sind, daß die Beinpaare, jeweils innerhalb ihrer zugehörigen Beinstütze (4) geführt, paarweise, Seite an Seite parallel nebeneinander liegend, an die Unterseite des Querträgers anklappbar sind.
2. Zusammenklappbare Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Beinstütze (4) aus einem Stahlblechstück besteht und zwei im Abstand angeordnete, zwei Beine (8) zwischen sich aufnehmende Seitenwände (10) aufweist, die an ihrem hinteren Ende durch eine Stirnwand (12) verbunden sind, und von denen sich ein Paar einwärts gebogener, mit Abstand gegenüberliegender Flanken (14) nach innen erstreckt, die unten am Querträger (3) befestigt sind.
3. Zusammenklappbare Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (10) der Beinstützen (4) einen senkrecht zu den Flanken (14) verlaufenden Oberteil (16) und einen Unterteil (20) aufweist, der sich zum Oberteil in einem Winkel von 16° von einer Faltlinie (18) aus zum freien unteren Ende erstreckt.
4. Zusammenklappbare Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Seitenwand (10) jeder Beinstütze (4) an der Faltlinie (18) ein in Richtung der ausgestreckten Beine verlaufendes Längsloch (40) befindet, und daß an jedem Bein (8) ein Drehzapfen (30) befestigt ist, der gegebenenfalls über eine Unterlagsscheibe (34) durch das Längsloch (40) greift und dessen Stärke der Langlochbreite gleich, jedoch kleiner als die Langlochlänge ist.
5. Zusammenklappbare Stütze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) der Beinstützen (4) jeweils innen mit nach unten abstehenden Paaren von Federarmen (70) zur Halterung der Beinpaare (8) in der an den Querträger (3) angeklappten Stellung versehen sind.
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