DE69815998T2 - Faltbehälter - Google Patents

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DE69815998T2
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rod
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Juan Garcia Legaz
Francisco Martin Alfonseca
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Euroecoenvase SL
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren wieder verwendbaren Behälter, insbesondere für lose Produkte konzipiert, der mit Tragrädern versehen ist, um seine Bewegung zu erleichtern, und welcher von einer aufgestellten Position mit großer Ladekapazität in eine gefaltete Position, in welcher sein Volumen beträchtlich verringert ist, wechseln kann.
  • Faltbehälter, die eine Standfläche mit oder ohne Tragräder umfassen und Wände, die gelenkig oder fest mit der Standfläche verbunden sind, und die geeignet sind, eine aufgestellte Position einzunehmen, in der sie rechtwinklig zur Standfläche positioniert sind, eine Kammer oder einen Hohlraum umfassend, der geeignet ist mit dem zu transportierenden Produkt gefüllt zu sein, und eine zusammengefaltete Position, in der die Wände zusammengeklappt und überlagert auf der Standfläche verbleiben, oder anders gefaltet und von derselben getrennt sind, sind für den beschriebenen Zweck bereits bekannt.
  • US-A-S 033 758 offenbart einen Behälter, der im Wesentlichen dem Oberbegriff von Anspruch 1 dieses Patents entspricht.
  • Auf jeden Fall begrenzt der Behälter eine Höhlung oder Umfassung, die mit dem zu transportierenden Produkt gefüllt ist, wobei Einheiten auf anderen Einheiten derart übereinander liegen, dass diese Art von Behälter nicht für den Transport von empfindlichen Artikeln genutzt werden kann, wie bestimmte Obstsorten, deren Transport in einzelnen Schalen erfolgen muss, in denen ein oder zwei Lagen der Produkte platziert werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die dargelegten Probleme durch einen Behälter mit großer Kapazität zu lösen, der den Transport empfindlicher Artikel erlaubt, ohne Risiko des Verderbens, und der für den Transport und die Lagerung der enthaltenen Produkte und auch als Aussteller derselben dient, derart, dass es, sobald der Container beladen wurde nicht notwendig ist, das Produkt bis zu seinem endgültigen Versand oder Verkauf erneut zu handhaben oder zu berühren.
  • Präziser werden die dargestellten Probleme durch die in Anspruch 1 definierten Merkmale gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2–9 definiert.
  • Zusätzlich ist der Behälter der Erfindung mit Rädern versehen, so dass seine Bewegung über Lagerhäuser und Verkaufsflächen ermöglicht wird.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Endung ist es, dass sowohl das Zusammenklappen als auch das Aufstellen auf eine sehr einfache und schnelle Weise durchgeführt werden können.
  • Der Behälter der Erfindung ist aus einer hochbeständigen Faltstruktur gebildet, z. B. Stahl enthaltend, was ihn wiederverwendbar und geeignet macht, jeder Art Reinigung unterworfen zu werden, um seine hygienischen Bedingungen zu gewährleisten.
  • Der Behälter der Erfindung weist zwei gleiche, parallele und überlagerte Rahmen auf, einen oberen und einen unteren, bestehend aus metallischen Profilen, vorzugsweise „U"-Profile, gegenüberliegend an den zwei Rahmen. Diese zwei Rahmen sind durch mindestens ein Paar Faltarme miteinander in Verbindung gebracht, vorzugsweise durch flach gegliederte Elemente in der Form von Scheren gebildet, die aus einem Paar flacher Gelenkstäbe hergestellt sind, von denen einer am Ende jeden Paares aus flachen Stäben an seinem freien Ende gelenkig mit der benachbarten Seite des entsprechenden Rahmens verbunden ist, während die andere verschiebbar entlang des Profils des Rahmens ist. Die Scheren erlauben die Relativbewegung der Rahmen zwischen maximalem und minimalem Abstand.
  • Jedes Scherenpaar soll planparallel zum anderen sein und der Behälter kann ein oder mehrere Paare der Scheren beinhalten, von denen jede mit zwei gegenüberliegenden Seiten der. Rahmen zusammenwirkt. Die Rahmen können auch mit Kreuzstücken versehen sein, die an ihrer Mittellinie zusammenfallen, ebenfalls bestehend aus gegenüberliegenden „U"förmigen Profilen, zwischen denen mindestens ein Paar Faltarme eingebaut sein kann, gebildet durch Scheren gleicher Art wie die Beschriebenen.
  • Der Behälter umfasst auch mindestens zwei steife Aufstellstützen, welche an einem Ende gelenkig mit dem oberen Rahmen verbunden sind, entlang paralleler Achsen, paarweise ausgerichtet, was ein Kippen der Stützen zwischen einer zusammenklappbaren oberen Position auf dem Rahmen und einer vertikalen Aufstellposition erlauben soll, in der sie auf dem unteren Rahmen aufliegen sollen und die Stabilität der Verbindung mit dem Rahmen in maximalem Abstand gewährleisten sollen. Die Stützen sollen vorzugsweise aus zwei Teleskopprofilen bestehen und Verankerungsmittel für ihre Befestigung in der ausgefahrenen Position des aufgestellten Behälters umfassen. Zusätzlich ist der Endabschnitt jedes Stützenpaares mit fluchtenden Gelenkachsen miteinander durch mindestens ein Kreuzstück verbunden, welches zwischen den freien Enden des Abschnittes läuft, wobei das Kreuzstück auf dem Parallelprofil des unteren Rahmens in vertikal aufgestellter Position liegt.
  • Schließlich ist die Aufnahme mit einer Reihe lösbarer zwischenliegender Schalen vervollständigt, die in verschiedenen Höhen zwischen jedem Paar der Faltarme eingebaut sind. Hierfür sollen die Arme mit einzelnen oder kontinuierlichen Verankerungen versehen sein, auf denen die Schalen liegen sollen. Die Höhe derselben kann ausgewählt werden und durch Aufnahme einer horizontalen oder geneigten Position Transport- bzw. Ausstellungszwecken angepasst werden.
  • Der untere Rahmen trägt Tragräder und ist auch mit verschiedenen flachen Strukturen entlang der Länge der Seiten parallel zu den Gelenkachsen der Aufstellstützen versehen, wobei die Strukturen in Bezug auf den Rahmen vertikal beweglich sind, zwischen einer oberen Position, wo sie über den Räder tragenden Flächen platziert bleiben und einer unteren Position, wo sie auf den Boden platziert sind, in derselben Ebene wie die Räder, von der Oberseite die Aufnahme der steifen Aufstellstützen aufnehmend. In dieser zweiten Position dienen die flachen Strukturen als Tragelemente auf dem Boden, der unbeabsichtigten Bewegung des Containers vorbeugend.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Stützen, die die zwei Rahmen verbinden, einen unteren Abschnitt mit geringerer Höhe und einen oberen Teleskopstab. Der untere Abschnitt mit rohrförmigem Aufbau ist am unteren Rahmen befestigt. Der Teleskopstab ist gelenkig mit dem unteren Abschnitt entlang einer Achse verbunden, parallel zu einer der Rahmenseiten. Der Stab kann sich um die Achse neigen, zwischen einer aufgestellten Position, in welcher er als eine Verlängerung des unteren Abschnitts verbleibt, und einer gefalteten Position, in der er zusammengeklappt zwischen dem, Innenbereich des Aufbaus ungefähr in paralleler Position zu einer der Rahmenseiten verbleibt.
  • Die Stäbe sollen mit einem Hebelverbund ausgestattet sein, welcher die gleichzeitige Ansteuerung des Stabes oder der Stäbe auf der einen und der anderen Seite erlaubt, um von der gefalteten Position in die aufgestellte Position zu wechseln und umgekehrt, und auch um die Relativposition zwischen den zwei Abschnitten des Teleskopstabes zu steuern regeln, was ihre Platzierung in Positionen zwischen maximaler oder minimaler Länge erlaubt.
  • Der obere Rahmen des Behälters ist zerlegbar. Um dies zu erreichen, sind der innere Abschnitt des Teleskopstabes der vier Stützen und der obere Rahmen mit gekoppelten, gegenüberliegenden Elementen versehen, durch welche ein schnelles und sicheres Aufsatzsystem erhalten wird.
  • Entsprechend eines anderen Merkmals der Erfindung sind die Faltarme in ihrem Inneren mit Profilen versehen, die in unterschiedlichen Höhen platziert sind, von denen alle gleich sind, und die Führungen für die Montage der Schalen durch Gleiten abgrenzen.
  • Am unteren Abschnitt der Stützen ist ein Schenkel, am unteren Ende des Abschnitts teleskopisch verbunden, welcher in steigender Richtung zu einer eingefahrenen Position durch eine Feder, die auf dem Abschnitt und dem Schenkel montiert ist, gedrückt wird. Am oberen Ende dieses Schenkels ruht der verbundene Stab, sowohl in der aufgestellten Verbundposition als auch in der zusammengeklappten Position. Auf diese Weise fahren die Teleskopschenkel ein, wenn das Gewicht, das durch die Stäbe übertragen wird, die Federkraft übersteigt, das untere Ende auf den Boden erstreckend, um als Bremselement zu dienen. Hierzu sollen die Schenkel am unteren Ende mit einem Keil oder einem Auflageelement entsprechender Art ausgestattet sein.
  • Entsprechend einer Variation kann jeder Schenkel mit einer eigenen Bremse ausgestattet sein, die von außerhalb bedient wird.
  • Die beschriebenen Merkmale sowie weitere, die zur Erfindung gehören, und die Vorteile, die sich von derselben ableiten, werden durch die folgende Beschreibung, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, in welcher eine mögliche Ausführungsform, als nicht begrenzendes Beispiel angeführt, gezeigt wird, näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • l eine perspektivische Ansicht eines Behälters, aufgebaut entsprechend der Erfindung, gezeigt in aufgestellter Position,
  • 2 eine vereinfachte perspektivische Ansicht desselben Behälters in zusammengeklappter Position.
  • 3 stellt eine Vorderansicht dar, wie der Behälter mit einem Paar Faltarmen und einem Paar Stützen aufgebaut wäre.
  • 4 und 5 entsprechen Detail A aus 1, aus einem unterschiedlichen Winkel und mit den Aufstellstützen in unterschiedlichen Positionen,
  • 6 eine perspektivische Teilansicht des unteren Behälterrahmens,
  • 7 einen Frontaufriss eines Behälters, gebaut entsprechend einer zweiten Art der Erfindung, in aufgestellter und teilweise aufgefalteter Position.
  • 8 stellt einen Seitenaufriss des Behälters aus 7 dar,
  • 9 einen teilweisen Seitenaufriss des Behälters aus 8, der die Stützen in vollständig zusammengeklappter Position zeigt, l0 einen Seitenaufriss des unteren Teils des Behälters, den unteren Rahmen umfassend, den unteren Teil der Stützen und den Bremsverbund,
  • 11 eine perspektivische Ansicht der Verbindung zwischen dem Teleskopstab und dem unteren Teil jeder Stütze,
  • 12 einen axialen Teil eines Brems- und Auflagesystems für die einzelne Betätigung an den Ecken.
  • Der in 1 dargestellte Behälter ist gebildet durch zwei gleiche, parallele und überlagerte Rahmen, einen oberen Rahmen bezeichnet mit Bezugszeichen 1 und den anderen unteren Rahmen bezeichnet mit Bezugszeichen 2.
  • Vorzugsweise sollen die Rahmen einen rechteckigen Umriss haben und können von querlaufenden zentralen Stäben 3 und längslaufenden zentralen Stäben 4 durchquert sein. Die Rahmen 1 und 2 sind durch Faltarme, ausgebildet als Scheren 5, verbunden, angeordnet zwischen gegenüberliegenden Seiten der Rahmen 1 und 2, die auch geeignet sind, zwischenliegende Scheren 6, angeordnet zwischen den Freiträgern 3 und 4 der zwei Rahmen, aufzunehmen.
  • Die Faltarme oder Scheren 5 und 6 erlauben die Relativbewegung der Rahmen 1 und 2 zwischen Positionen maximalen Abstands oder des Aufstellens, gezeigt in 1, oder von minimalem Abstand oder zusammengeklappt, gezeigt in 2.
  • Die Scheren 6 sind von herkömmlichem Aufbau, was besser aus 6 entnommen werden kann, basierend auf einem Paar flacher Stäbe 7, welche gelenkig miteinander in ihrer Mitte verbunden sind und hintereinander an ihren Enden. Von den zwei oberen und unteren Enden der flachen Stäbe 8 und 9 von jeder Schere, ist einer mit der entsprechenden Seite des angrenzenden Rahmens durch eine Gelenkachse 10 verbunden, während der andere flache Stab 9 an seinem freien Ende mit einem Rollelement versehen ist, welches entlang eines Teils des Rahmens laufen kann.
  • Vorzugsweise sind die oberen und unteren Rahmen und die Leerträger 3 und 4 basierend auf gegenüberliegende „U"-förmige Profile ausgebildet, das Rollelement 11 auf dem Profilgrund 12 tragend, während eine Achse 10 senkrecht Wände 13 der Profile kreuzt.
  • Die Scherenpaare, zumindest die planparallelen Scheren 5, sollen an ihren Enden durch Pneumatikfedern 14 verbunden sein, 6, vorzugsweise mit den Rollelementen 11 verbindend, welche die Scheren in ihre geöffnete Position anstoßen sollen, um die Aufstellung des Behälters zu erleichtern.
  • Wie ebenfalls aus 6 entnommen werden kann, sind die flachen Stäbe 7 der Scheren mit Öffnungen oder Verankerungen 17 versehen, an welchen Haken oder Profile für die Montage von Schalen 18 und 19 angebracht werden können. Wenn keine zwischenliegenden Scheren 6 existieren, sollen die Schalen die gleiche Länge wie die Rahmen 1 und 2 aufweisen und von gleicher Breite oder halber Breite der Rahmen sein. Wenn zwischenliegende Scheren 6 existieren, können sie auf die Art platziert sein, dass alle Schalen die gleiche Größe haben, entsprechend einem Viertel der Rahmen 1 und 2, so wie die Schalen bezeichnet mit Bezugszeichen 18, oder es können auch Schalen enthalten sein, so wie die, die mit Bezugszeichen 19 bezeichnet sind, welche in ihrer Größe etwa dem Doppelten der Schalen 18 entsprechen.
  • Die in 1 gezeigte aufgestellte Position des Behälters wird durch steife Stützen 20 gewährleistet, die gelenkig an ihrem oberen Ende zum oberen Rahmen 1 verbunden sind und an ihrem unteren Ende auf dem Rahmen 2 liegen. Die Stützen sollen vorzugsweise aus zwei ausziehbaren Abschnitten 21 und 22 gefertigt sein, versehen mit Verankerungsstiften oder Klemmen in der ausgefahrenen Position, gezeigt in 1. Wie besser aus 4 entnommen werden kann, sind die Stützen 20 durch den Abschnitt 21 mit dem oberen Rahmen 1 gelenkig durch parallele Rotationsachsen 23 verbunden, welche paarweise ausgerichtet sind.
  • Äußere Abschnitte 22, die mit Stützen mit ausgerichteter Gelenkachse verbunden sind, sind miteinander durch Kreuzstücke 24 verbunden. Der obere Rahmen 1 ist an den Gelenkecken der Stützen 20 mit Kerben versehen, 4, welche die Drehung der Stützen von einer oberen zusammengeklappten Position auf dem Rahmen, gezeigt in 2, und einer vertikalen Position, gezeigt in 1, erlauben, wie 3 entnommen werden kann.
  • Folgerichtig ist die Teleskopstruktur der Stützen 20 notwendig, wenn die maximale Höhe des Behälters die Länge der Rahmen 1 und 2 übersteigt.
  • Die Beschaffenheit der beiden oberen Rahmen 1 und 2 und Kreuzstücke 3 und 4 und Scheren 5 und 6 kann metallisch sein, z. B. aus Edelstahl. Die Schalen 18 können aus jedem Kunststoffmaterial oder aus Stahlstäben sein.
  • Der in 7 und 8 gezeigte Behälter ist ebenso aus zwei parallelen und gleichen Rahmen gebaut, einem oberen, mit Bezugszeichen 1 bezeichnet und einem unteren, mit Bezugszeichen 2 bezeichnet, die durch mindestens zwei Paar Faltarme, in der Art von flach ausgebildeten Scheren, verbunden sind, wobei die zwei Paar Faltarme 3 in Übereinstimmung mit zwei der gegenüberliegenden Seiten der Rahmen 1 und 2 für ihre Verbindung mit denselben angeordnet bleiben. Der Behälter wird mit vier Stützen, die allgemein mit Bezugszeichen 20 bezeichnet sind, vervollständigt.
  • Entsprechend dieser Lösung ist jede der Stützen 20 aus einem unteren ringförmigen Abschnitt 22 und einem oberen Teleskopstab 21 gefertigt. Wie besser aus 9 entnommen werden kann, umfasst der obere Teleskopstab einen äußeren Abschnitt 21' und einen inneren Abschnitt 21'', die teleskopartig zusammengefügt sind.
  • Wie aus 11 entnommen werden kann, nimmt der untere ringförmige Abschnitt 22 von jeder Stütze den unteren Teil des äußeren Abschnitts 21' des Teleskopstabes auf, beide Komponenten sind miteinander durch einen Stift 30 verbunden, welcher als Gelenkachse dient. Der ringförmige Abschnitt 22 ist mit zwei diametrisch gegenüber liegenden Axialnuten versehen, entlang deren Länge der Stift 30 sich bewegen kann. Weiterhin ist der ringförmige Abschnitt 22 am oberen Ende mit einer Kerbe 31 versehen mit gleicher Breite oder etwas größer als der Durchmesser des äußeren Abschnitts 21' des Teleskopstabes 21.
  • Mit diesem Aufbau kann, wenn sich der Teleskopstab 21 in aufsteigender Richtung bewegt, derart, dass der Stift 30 das obere Ende der Nut 29 erreicht, der Stab einklappen, bis er die Position einnimmt, die durch punktierte Linien in 11 dargestellt ist.
  • Im Gegensatz dazu soll, wenn sich der Stab in absteigender Richtung bewegt, zusammen mit dem Gelenkstift 30 entlang der Nut 29, die Rotation des Abschnitts 21' und des Stabs 21 vermieden werden, bezogen auf den unteren ringförmigen Abschnitts 22 der Stützen.
  • Die zwei Stäbe 20, die mit jedem Paar Faltarme 5 planparallel sind, sind, wie besser aus den 8 und 9 entnommen werden kann, miteinander durch einen „C"-förmigen Hebel 32 verbunden. Dieser Hebel ist gelenkig am Ende seiner Seitenzweige 32 mit dem äußeren Abschnitt 21' des Teleskopstabs verbunden durch entsprechend ausgerichtete Achsen 34. Zusätzlich sind die Seitenarme 33 dieses Hebels 32 durch einen Arm 35 mit dem anliegenden inneren Abschnitt 21'' des Teleskopstabs verbunden, der an einem Ende gelenkig durch eine Achse 36 zum Arm 33 verbunden ist, während er auf der anderen Seite gelenkig durch eine Achse 37 mit dem inneren Abschnitt 21'' des Stabes verbunden ist.
  • Mit dem beschriebenen Aufbau findet sich der innere Abschnitt 21'' des Teleskopstabes in der maximal eingefahrenen Position, wenn der Hebel 32 in absteigender Richtung eingeklappt ist, so wie in 8 dargestellt. Im Gegensatz dazu, wenn der Hebel 32 in aufsteigender Richtung rotiert, bis er die in 9 dargestellte Position einnimmt, findet sich der innere Abschnitt 21'' des Stabes in seiner maximal ausgefahrenen Position, wodurch die Stützen 20 die maximale Höhe erreichen.
  • Der innere Abschnitt 21'' des Teleskopstabes und der obere Rahmen 1 sind mit koppelnden und zerlegbaren gegenüberliegenden Verbindern 38 versehen, in der Art, dass der obere Rahmen 1 von den Stützen 20 getrennt werden kann.
  • Der obere Rahmen 1 ist mit einem Haken oder einer Schelle 39, 9, zur Befestigung am Hebel 32 in seiner höchsten Position versehen, wodurch die maximale Höhe des Behälters gewährleistet wird.
  • Der untere Rahmen 2 ist mit Rädern 40 versehen.
  • Der untere Abschnitt 22 der Stützen ist rechtwinklig zum Rahmen 2 befestigt, so wie den 7, 8 und 10 entnommen werden kann. Eine Koaxialbuchse 41 kreuzt den Rahmen 2 und nimmt an ihrem unteren Teil einen Schenkel auf, wobei beide Schenkel mit den Abschnitten 22 verbunden sind, planparallel mit jedem Paar der Faltarme 5, die geeignet sind, durch einen unteren Stab 43 verbunden zu bleiben, einen umgekehrt „C"förmigen Aufbau annehmend. Die Schenkel 42 sind mit einem oberen Stopp 44 abgeschlossen, mit einer Druckfeder 46, die zwischen demselben und einer unteren Aufnahme 45 angeordnet ist, die die Schenkel 42 in aufsteigender Richtung anstößt.
  • Der obere Stopp 44 soll den entsprechenden äußeren Abschnitt 21' des Teleskopstabes in der An tragen, dass wenn das Gewicht, welches über den Stab an die Schenkel 42 übertragen wird, einen bestimmten Wert erreicht, er die Spannung der Feder 46 übersteigt, den Abstieg der Schenkel erzeugend, bis sie durch Bremsschuhe 47 auf dem Boden liegen.
  • Die Verbindung der Schenke142 mit dem unteren Stab 43 und den Schuhen 47 kann durch einen Hebel 48 zum Absenken gebracht werden.
  • Jeweils zwei Stäbe 21 der Stützen, die durch den Hebel 32 verbunden sind, können zusammengeklappt werden.
  • Unter diesen Bedingungen ist es notwendig, um den Behälter zusammenzuklappen, mit dem Einklappen des Hebels 32 in absteigender Richtung, von der in 9 dargestellten Position zu beginnen, sobald der Haken 39 gelöst wurde, bis er die Position einnimmt, die in 8 dargestellt ist. In diesem Zustand wird Rahmen 1 abmontiert, an der Oberseite gelöst wird mit den Faltarmen 25 und dem Zusammenklappen derselben in absteigender Richtung fortgefahren. Als nächstes werden die Stäbe 21 der Stützen paarweise zusammengeklappt, in Richtung des inneren des Behälters in der Art, dass zwei oder mehr Behälter miteinander gelagert werden können, wobei die Bewegungen der Schenkel 42 in absinkender Richtung auch in dieser Position möglich ist, bis die Schuhe 47 auf dem Boden aufsetzen.
  • Wie den 7 und 8 entnommen werden kann, tragen die Paare der Faltarme 5 innere Stäbe oder Profile 50, auf gleicher Höhe an den zwei gegenüberliegenden Paaren der Arme platziert. Diese Stäbe oder Profile bilden Führungen für die Montage von Schalen 51 durch Gleiten, welche an ihren Seiten mit Auskragungen 52 versehen sein können, gestaltet, um sich mit den Stäben oder Profilen 50 zu verbinden.
  • Zurück zur 9, können die Arme 35, die zu jedem Paar Stäbe gehören, verbunden durch den Hebel 32, von unterschiedlicher Länge sein, so dass all die Schalen und der obere Rahmen 1 mit einer bestimmten Neigung laufen, dargestellt durch die strich-punktierte Linie 53. Auf diese Weise bleiben die Schalen 51 in absteigender Richtung zu Vorderseite hin geneigt, um die Ausstellung der enthaltenen Produkte zu erleichtern.
  • Um das Ausklappen des Behälters ohne großen Aufwand durchzuführen, sind die unteren Gleitenden 54 der entgegengesetzten Scheren miteinander durch eine Zugfeder 55 verbunden, 7 und B.
  • Obwohl durch diese Beschreibung Beispiele mit einem Minimum an vier Faltarmen 5 und vier Stützen 20 gegeben wurden, kann der Behälter auch mit zwei Faltarmen 5 und zwei Stützen 20 ausgeführt sein, für welchen Fall die Anordnung auf jeder Seite der in 3 dargestellten entspräche.
  • Schließlich und wie in 12 gezeigt, kann eine Variation der Bremsen-Auflage entnommen werden, welche in diesem Fall einzeln an jeder Ecke des Behälters arbeiten und die, wie entnommen werden kann, durch einen Schenkel 42 aufgebaut ist, der an seinem Ende mit einem Bremsschuh und einer Aufnahme 47 versehen ist und welcher in axial beweglicher Form innerhalb eines Rohres 56 verbunden ist, welches zusammen mit dem unteren Rahmen 2 fest eingebaut ist. Der Schenkel 42 wird durch die Feder 58, die um eine Schraube 59 zwischen einer Mutter 60 an derselben und dem Boden 61 des Rohres 56 angeordnet ist, zur Innenseite gedrückt. Der Schenke142 ist mit einem Ansatz 62 versehen, an welchem der Hebel 63 mit Rotationsmöglichkeit montiert ist und ist an seinem freien Ende mit einem Gleiter 64 versehen, welcher seine Verschiebung über den unteren Rahmen 2 erleichtert, wenn das andere Ende 65 des Hebels 63 bedient wird.

Claims (9)

  1. Faltbehälter, umfassend zwei gleiche, parallele und überlagerte Rahmen (1, 2); mindestens ein Paar Faltarme (5), welche die Rahmen verbinden; und mindestens zwei steife Aufstellstützen (20); wobei die Faltarme (5) aus flachen strukturierten Elementen in der Form von Scheren bestehen, basierend auf einem Paar gelenkig verbundener flacher Stäbe, die flachen strukturierten Elemente eine Relativbewegung der Rahmen (1, 2) von Positionen von maximalem und minimalem Abstand erlauben; und die steifen Aufstellstützen (20) aus mindestens zwei Teleskopabschnitten (21, 22) gefertigt sind, die gelenkig an einem Ende mit dem unteren Rahmen verbunden sind, entlang ausgerichteter paralleler Achsen, die die Neigung der Stützen (20) zwischen einer oberen zusammengefalteten Position am oberen Rahmen (1) und einer vertikal montierten Position erlauben, in welcher sie auf dem unteren Rahmen (2) aufliegen, die Stabilität des Verbundes mit dem Rahmen (1, 2) im Zustand des maximalen Abstands gewährleistend; dadurch gekennzeichnet, dass er weiter eine Reihe von abnehmbaren Schalen (18, 51) umfasst, befestigt in verschiedenen Höhen zwischen jedem Paar der Faltarme (5); und dass einer von jedem Paar der flachen Endstäbe gelenkig an seinem freien Ende mit dem angrenzenden Rahmen verbunden ist, während das andere gleitbar entlang der Länge eines Teils des Rahmens ist.
  2. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er auch Paare von Faltarmen (6) enthält, die zwischen oberen und unteren Kreuzstücken (3, 4) der Rahmen (1, 2) aufgenommen sind, wobei die Kreuzstücke (3, 4) aus gegenüberliegenden „U"förmigen Profilen gebildet sind, welche entlang der Achsen der Rahmen (1, 2) verlaufen.
  3. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (20) einen unteren Abschnitt reduzierter Höhe aufweisen, welcher an seinem unteren Ende am Rahmen (2) befestigt ist und einen oberen Teleskopstab (21'), welcher gelenkig mit dem unteren Abschnitt (22) durch eine Achse (30) verbunden ist, parallel zu einer der Seiten des Rahmens 2, wobei er um die Achse (30) zwischen einer aufgestellten Position, in welcher er als eine Verlängerung des unteren Abschnitts (22) verbleibt und einer zusammengeklappten Position, in welcher er ins Innere des Aufbaus geklappt ist, ungefähr in paralleler Position zu einer der Seiten des Rahmens (1, 2), geneigt werden kann; beide Abschnitte (21', 22) der Teleskopstäbe (20) sind durch einen Satz Hebel verbunden, welcher die Relativposition der Abschnitte und des oberen Abschnitts (21') jeden Stabes (20), vorgesehen an seinem oberen freien Ende und dem oberen Rahmen, steuert, mit gegenüberliegenden wechselseitigen Kupplungselementen.
  4. Behälter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (20) in zwei Paaren verbunden sind, der Satz von Hebeln, welcher die Teile der Stäbe verbindet, einen „U"-förmigen Hebel (32) enthält, dessen Seitenarme an ihrem freien Ende gelenkig mit dem äußeren Teil von jedem Paar der verbundenen Stäbe (20) verbunden sind, und einem Stab (35), welcher an einem Ende gelenkig mit einem mittleren Punkt eines der Seitenzweige des „U"-förmigen Hebels (32) verbunden ist und an dem anderen mit dem inneren Abschnitt des angrenzenden Teleskopstabes (20); die Stäbe (35) auf der gleichen Seite der zwei Paare der Stäbe (20), sind länger als die auf der gegenüberliegenden Seite, um in jedem Paar der Stäbe (20) den inneren Abschnitt in unterschiedlicher Größe auszuziehen.
  5. Behälter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (22) der Stützen (20) rohrförmig ausgebildet ist, mit ausreichendem Durchmesser um den unteren Teil des zugehörigen Stabes (21') aufzunehmen, beide Elemente sind durch einen diametralen Stift (30) verbunden, welcher als Rotationsachse des Stabes (21') dient und können entlang der Lange der entsprechenden Axialnuten (29), welche der rohrförmige Abschnitt an seiner Wand zeigt, bewegt werden, wobei die Wand des unteren Abschnitts (22) auch an der oberen Kante mit einer axialen Kerbe versehen ist, mit ungefähr gleicher Breite oder etwas größer als der Durchmesser des Stabes (21'), um das Zusammenklappen des Stabes zu ermöglichen.
  6. Behälter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar der planparallelen Faltarme (5) intern mit Querprofilen (50) versehen ist, in gleicher Höhe an den zwei Paaren der Arme (5) platziert, um Führungen für die Aufnahme von Schalen (51) zu bilden.
  7. Behälter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Faltarme (S) durch ein dehnbares Element (46) verbunden sind, aufgenommen an der zwischenliegenden Seite des unteren Rahmens (2), welches die Arme (5) in Richtung ihrer entfalteten Position anstößt.
  8. Behälter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Teil der Stützen (20), die teleskopartig zusammengefügt sind, abgehend von ihrem unteren Ende, ein Schenkel (42), welcher in steigende Richtung zu einer eingefahrenen Position durch eine Feder gedrückt wird, die zwischen dem Abschnitt und dem Schenkel angeordnet ist, wobei der verbundene Stab (5) auf dem Schenkel (42) ruht.
  9. Behälter gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass er an jeder Ecke der Basis mit einer Bremsauflage mit individueller Betätigung versehen ist, gebildet durch ein Rohr (56), das einen fest eingebauten Teil mit dem Rahmen (2) bildet, auf welchem ein zweites Rohr (42) teleskopisch angeordnet ist, versehen mit einer Auskragung (61), an welcher ein gebogener Hebel (63) drehbar befestigt ist, an seinem Ende abgeschlossen durch einen Gleiter (64), welcher auf dem Rahmen der Basis (2) aufliegt und sich bewegt, der Auflagefuß (47) ist dauerhaft durch eine Feder (58), die zwischen dem unteren Teil (61) des Rohres (56) und der Mutter (60) der Schraube (59), welche den Auflagefuß (47) befestigt, in Richtung der oberen Position gedrückt wird.
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