DE60319376T2

DE60319376T2 - Zusammenlegbarer Behälter

Info

Publication number: DE60319376T2
Application number: DE60319376T
Authority: DE
Inventors: Marcos Rodriguez
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2003-09-15
Filing date: 2003-09-15
Publication date: 2008-12-18
Anticipated expiration: 2023-09-16
Also published as: EP1516823B1; ATE387378T1; DE60319376D1; EP1516823A1

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Boden und zusammenlegbaren Seitenwänden. Solche Behälter haben den Vorteil, dass sie ein minimales Volumen für die Lagerung beanspruchen, wenn sie zusammengelegt sind.
Um den Transport des Behälters mit einem Palettenhubwagen zu ermöglichen, liegt der Boden bei bestimmten Behältern dieses Typs auf Füssen oder Traversen. Durch das Gewicht des Behälterinhalts kann in diesem Fall der Boden sich zwischen den Füssen bzw. Traversen durchbiegen. Zur Begrenzung dieser Durchbiegung ist manchmal unter dem Boden ein zentraler Fuss vorgesehen.
Wenn allerdings die Behälter gehoben und aufeinander gestapelt werden, kommt der zentrale Fuss nicht mehr zum Aufliegen und erfüllt nicht mehr seine Aufgabe. Demzufolge durchbiegt sich der Boden beträchtlich unter der Last des Behälters, dies hat zur Folge, dass die maximale Ladung der Behälter entsprechend begrenzt ist.
Aus der US 2002/084274 A1 sind darüber hinaus Behälter bekannt, deren abnehmbare Verbindungsmittel zwischen den Seitenwänden und dem Boden so gestaltet sind, dass einer Biegedeformation sowohl des Bodenrandes als auch der Seitenwand entgegengewirkt wird. Diese Mittel umfassen einen mit der Seitenwand fest verbundenen Zapfen, der in ein Zapfenloch des Bodens greift, wobei ein Rücklauf sich auf dem Boden parallel zum Zapfenloch erstreckt, um mit dem Inneren der Seitenwand zusammenwirken zu können. Diese Anordnung erweist sich als schwach, weil das Zapfenloch sich in der Nähe des Bodenrandes befindet, das heisst in einem Bereich, der nachgeben kann, wenn der Behälter mit seinen Seitenwänden gehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Behälter weiterzuentwickeln, der nicht diesen Nachteil aufweist. Diese Aufgabe wird gemäss Patentanspruch 1 gelöst. Demgemäss erstreckt sich dasjenige Teil der Zapfenteile oder Zapfenlochteile, das mit dem Boden fest verbunden ist über einen massiven Bereich des bodens, der vom Bodenrand beabstandet ist, sodass dieses Teil nicht nachgeben kann, wenn der Behälter mit seinen Seitenwänden gehoben wird.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die abnehmbaren Verbindungsmittel zwischen zwei angrenzenden Seitenwänden Ständer auf, welche sich jeweils senkrecht zu einem Bodenfuss zwischen zwei Seitenwänden erstrecken, wobei die jeweiligen Ständer und die Seitenwände die für ihr Verhaken erforderlichen Mittel aufweisen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Verhakmittel in den jeweiligen Seitenwänden und in den Ständern Nuten auf, die einen Kopplungsschlüssel zwischen den jeweiligen Wänden und dem betroffenen Ständer aufnehmen können.
Gemäss einer vorteilhaften Gestaltung der Erfindung weisen die jeweiligen Ständer eine Knickfestigkeit auf, mit der der Behälter das Gewicht eines gleichen über ihm stehenden Behälters tragen kann.
Demgemäss wird das Gewicht des aufgesetzten Behälters vorzugsweise durch die Ständer aufgefangen, ohne dass die Wände beansprucht werden, welche bevorzugt zur Stabilisierung der Ständer zwecks der Erhöhung der Knickfestigkeit dienen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Ständer ein Ende für die Aufnahme von Positionierungsanschlägen auf, wobei die jeweiligen Füsse eine formschlüssige hohle Aufnahme für das eingreifen eines der Anschläge aufweisen.
Die Anschläge des unteren Behälters greifen somit in die Aufnahmen des oberen Behälters, wodurch die einwandfreie Positionierung des oberen Behälters auf dem unteren Behälter sichergestellt wird.
Gemäss einer besonderen Gestaltung der Erfindung ist der Behälter mit einem Deckel ausgerüstet, welcher eine umlaufende über den Deckel hinausragende Schürze aufweist, sodass der obere Bereich der Seitenwände und Ständer abgedeckt ist.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Seitenwände und/oder der Boden einen Rahmen auf, welcher zwei durch eine Honigwabe getrennte Aussenwände abstützt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen in der Zeichnung:
1 eine perspektivische Ansicht mit Teilschnitt eines erfindungsgemässen Behälters bei Beginn der Montage;
2 eine partielle Seitenansicht gemäss Pfeil II von 1, mit Teilschnitt;
3 eine perspektivische Ansicht des Behälters von 1 bei einer späteren Montagephase;
4 eine perspektivische Ansicht des Behälters von 1, im montierten Zustand mit Deckel.
Ein in 1 dargestellter zusammenlegbarer Behälter weist erfindungsgemäss einen Boden 1 in allgemein quadratischer Form auf und zwar mit Füssen 2 an den jeweiligen Enden. Der Boden 1 weist Ränder 3 auf, welche sich zwischen den jeweiligen Füssen 2 erstrecken. An den jeweiligen Rändern 3 des Bodens 1 sind Seitenwände 4 angebaut (wobei nur eine in 1 dargestellt ist).
Die in 2 dargestellten jeweiligen Ränder (3) weisen einen Zapfen 5 und einen Rücklauf 6 auf, welche sich entlang der Ränder 3 erstrecken. Die Grundfläche der Seitenwände 4 weist ein Zapfenloch 7 auf, welches sich entlang der Grundfläche erstreckt. Der Rand 3 und die Grundfläche der Seitenwand 4 sind formschlüssig, sodass die Seitenwand 4 auf den zugehörigen Rand 3 durch Verschiebung entlang des Randes gesetzt werden kann.
Sobald die vier Seitenwände 4 auf dem Boden 1 gesetzt sind, werden Ständer 8 zwischen die jeweiligen Seitenwände 4 gesetzt, was in 3 dargestellt ist. Die Ständer 8 werden einfache auf den Boden 1 gesetzt und befinden sich senkrecht zu den Füssen 2. Die Ränder der Seitenwände 4 und die Ständer 8 weisen Längsnuten 9 auf, damit die Schlüssel 10 mit Schnitt in I in die Ständer 8 und die angrenzenden Seitenwände 4 eingeführt werden. Die jeweiligen Schlüssel 10 greifen in einer Nut eines Ständers 8 und in einer Nut einer angrenzenden Seitenwand 4, wie mit den Pfeilen in 3 dargestellt, hierdurch wird die Verbindung der Seitenwände 4 untereinander sichergestellt.
Der erfindungsgemässe Behälter kann nun mit Inhalt gefüllt werden.
Durch das Inhaltsgewicht können die Ränder 3 des Bodens 1 sich durchbiegen. Dank der erfindungsgemässen Verkeilung zwischen Rand 3 und Seitenwand 4 ist die Durchbiegung der Randes 3 aufgrund des Zusammenwirkens des Zapfens 5 mit dem Zapfenloch 7 nicht mehr frei, sie hängt vielmehr von einer zusammenwirkenden Biegelinie der Seitenwand 4 auf ihrer Ebene ab. Nun aber bietet die Seitenwand 4 in ihrer Ebene eine grosse Steifigkeit an, sodass die Durchbiegung des Randes 3 durch die Seitenwand 4 gehindert wird.
Mit diesem Merkmal kann die gesamte durch Einwirkung des Inhaltsgewichts sich ergebende Deformation des Bodens 1 begrenzt werden, und die Festigkeit des Bodens 1 erhöht sich somit. Somit kann ein erfindungsgemässer Behälter bei gleichem Gewicht eine höhere Last tragen.
Gleichermassen können durch den Druck des Inhalts (wenn beispielsweise der Behälter mit Flüssigkeit oder mit einem fein pulverisierten Stoff bzw. körnigen Produkt befüllt ist) die Grundflächen der Seitenwände 4 sich durchbiegen und eine Wölbung nach aussen hervorrufen.
Aufgrund der Verkeilung zwischen der Seitenwand 4 und dem Boden 1 aus dem Zusammenspiel des Rücklaufs 6 des Randes 3 mit der Aussenfläche der Seitenwand 4 ist die Durchbiegung der Grundfläche der Seitenwand 4 nicht mehr frei, sie hängt nun von einer mit dem Boden 1 in der Ebene zusammenwirkenden Biegelinie ab. Dieser besitzt natürlicherweise eine hohe Steifigkeit in dessen Ebene, sodass die Biegelinie der Grundfläche der Seitenwand 4 durch den Boden 1 gehindert wird
Mit diesem Merkmal kann die gesamte Biegelinie der Seitenwand 4 durch den Einfluss des Inhaltsdruckes begrenzt werden.
Zur weiteren Begrenzung der Durchbiegung der Seitenwände 4 durch den Inhaltsdruck ist erfindungsgemäss vorgesehen, den Behälter mit einem Deckel 11 auszurüsten, wie in 4 abgebildet, wobei dieser eine umlaufende Schürze 12 aufweist, welche sich soweit erstreckt, um den Scheitel der Ständer 8 und Seitenwände 4 abzudecken. Die Schürze 12 wirkt mit den Scheiteln der Seitenwände zusammen in gleicher Weise wie der Rücklauf 6 mit der Grundfläche der Seitenwände 4, sodass eine Durchbiegung der Scheitel der Seitenwände 4 verhindert wird.
Der Deckel 11 umfasst ein zentrales Loch 13 für die Befüllung, sodass der Deckel 11 vor der Befüllung des Behälters eingesetzt werden kann, das heisst bevor die Scheitel der Seitenwände 4 durch den Inhaltsdruck sich durchbiegen konnten.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Ständer 8 eine ausreichende Knickfestigkeit auf, um das Gewicht von mindestens einem gefüllten Behälter aufzunehmen, das auf dem Behälter aufliegt. Diese Knickfestigkeit wird durch die Stabilisierung der Ständer durch die Seitenwände 4 erhöht, die mit ihnen mit den Schlüsseln 10 verbunden sind. Um das Aufsetzen eines Behälters auf einen anderen zu vereinfachen, sind die Scheitel der Ständer 8 mit abnehmbaren Anschlägen 14 ausgerüstet, was in 4 dargestellt wird, wobei die Anschläge in eine Bohrung 15 des Scheitels des zugehörigen Ständers (8) greifen. Die Anschläge 14 stützen sich entweder unmittelbar auf den Scheitel des zugehörigen Ständers 8, wenn der Deckel nicht installiert ist, oder wie in 4 dargestellt, auf den Deckel 11, wenn sie in die Bohrung 15 des Ständers 8 über ein Durchgangsloch 16 des Deckels 11 greifen.
Die Füsse 2 des Behälters weisen in ihrem unteren Bereich eine hohle Aufnahme 17 auf (sichtbar in 2), welche die gleiche Form hat wie die Anschläge 14. Beim Übereinanderstapeln greifen die Anschläge 14 des unteren Behälters in die Aufnahmen 17 der Füsse 2 des oberen Behälters, was die einwandfreie Positionierung des oberen Behälters auf den unteren Behälter sicherstellt.
Nach der Positionierung übertragen die Ständer 8 des unteren Behälters das Gewicht des oberen Behälters auf die Füsse des unteren Behälters.
Zur Verbesserung der Positionierung eines Behälters auf einem anderen Behälter erstreckt sich die umlaufende Schürze 12 des Deckels 11 nicht nur nach unten für das Zusammenwirken mit den Seitenwänden 4 sondern ebenfalls nach oben, um einen Rand zu bilden, in dem die Füsse 2 des oberen Behälters selbstverständlich greifen.
Im Hinblick auf die Herstellung des erfindungsgemässen Behälters so werden die Ständer 8 aus einem Profil aus Polyvinylchlorid geschnitten, das gegebenenfalls mit einem Kern aus Leichtmetall verstärkt ist.
Wie in 1 dargestellt, sind hier die Seitenwände 4 aus einem Rahmen 18 aus Polyvinylchlorid hergestellt, in dem die Nuten 9 für die Ränder und das Zapfenloch 7 für die Grundfläche realisiert sind, wobei in diesem Rahmen die Aussenwände aus Polyvinylchlorid 19 eingebaut sind, welche durch eine Honigwabe 20 aus Metal getrennt sind, die sich innerhalb des Rahmens 18 erstreckt.
Gleichermassen weist der Boden 1 einen Rahmen 21 auf, welcher die Füsse 2 trägt, in denen die Zapfen und der Rücklauf entlang eines jeden Randes 3 realisiert sind, wobei in diesem Rahmen 1 zwei Aussenwände 22 aus Polyvinylchlorid eingebaut sind, welche durch eine Honigwabe 23 aus Metal getrennt sind, die sich innerhalb des Rahmens 21 erstreckt.
Die Rahmen 18 und 21 sind aus Spritzguss hergestellt, wohingegen die Aussenwände und die Füsse 2 auf dem entsprechenden Rahmen durch Schweissverfahren oder Klebeverfahren angebaut sind. Dieses Herstellungsverfahren ermöglicht eine stabile und leichte Konstruktion zu einem vernünftigen Preis.
Die Schlüssel 10 sind aus Leichtmetall oder aus Polyvinylchlorid.
Diese Anordnungen wirken zusammen mit dem Ziel der Herstellung eines zusammenlegbaren Behälters, der einen grossen Laderaum bietet bei geringem Gewicht und zu einem vernünftigen Preis.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Ausführungsform, sie bezieht sich vielmehr auf jede Abwandlung, die im Rahmen der Erfindung wie durch die Patentansprüche festgelegt, möglich ist.
Auch wenn durch den Einsatz von Kunststoff und insbesondere Polyvinylchlorid der dargestellte Behälter sich besonders für den Transport von Lebensmitteln wie Getreideerzeugnisse oder Mehl eignet, so können die erfindungsgemässen Behälter auch für sonstige Inhalte zum Einsatz kommen.
Die Bestandteile des Behälters können in jedem anderen Material vorgesehen werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Auch wenn die Seitenwände und der Boden so dargestellt sind, dass sie aus einem Rahmen bestehen, der zwei Seitenpaneele trägt, die durch eine Honigwabe getrennt sind, so können der Boden und die Seitenwände auch aus Vollmaterial ausgeführt werden.
Auch wenn der dargestellte Behälter eine quadratische Form hat und vier Seitenwände aufweist, so beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnung, sie umfasst ebenfalls Behälter aus unterschiedlichen Formen wie ein Behälter mit achteckigem Boden.
Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, haben der Zapfen 5 und der Bereich 50 der unter dem Zapfen 5 sich erstreckenden Seitenwand 4 im wesentlichen die gleiche Höhe. Der Zapfen 5 und der Bereich 50 haben somit im wesentlichen dieselbe Ausreissfestigkeit.
Auch wenn im vorliegenden, beschriebenen Beispiel die zusammenlegbaren Verbindungsmittel zwischen den Seitenwänden und dem boden ein Zapfenloch aufweisen, das sich auf der Grundfläche der Seitenwand erstreckt, sowie einen Zapfen, der sich entlang des Bodenrandes erstreckt, so können selbstverständlich diese zwei Komponenten vertauscht werden, indem das Zapfenloch am Rand und der Zapfen auf der Wand vorgesehen werden.
Auch wenn die zusammenlegbaren Verbindungsmittel zwischen den dargestellten Seitenwänden und dem Boden den Aufbau bzw. das Demontieren der Seitenwände ausschliesslich durch Verschiebung der Seitenwand entlang eines Bodenrandes ermöglichen, so können dennoch andere zusammenlegbare Verbindungsmittel vorgesehen werden, mit denen eine frontale Annäherung der Seitenwand zum Rand hin möglich ist, z. B. Verbindungsmittel mit einer Nockenreihe, die sich abstehend vom Rand erstrecken und formschlüssig in eine Reihe von Öffnungen greifen, die sich auf der Grundfläche der Wand erstrecken, vorausgesetzt, dass diese Verbindungsmittel eine Verbindung zwischen der Seitenwand und dem Boden sicherstellen, mit der die Durchbiegung des Bodenrandes gehindert wird.
Obwohl beim dargestellten Beispiel die zusammenlegbaren Verbindungsmittel zwischen den Seitenwänden Ständer aufweisen, welche mit den Seitenwänden mit Schlüsseln kraftschlüssig verbunden werden, können andere zusammenlegbare Verbindungsmittel vorgesehen werden, z. B. einen Ständer mit integrierten Schlüsselprofilen, welcher unmittelbar in die Nuten der Seitenwände greift, oder auch eine Eisenstange, die in überstehende Scharniere der Ränder der Seitenwände greift und sich wechselweise der eine unter dem anderen erstrecken, um einen Aufnahmekanal für die Stange festzulegen. Es können ebenfalls zusammenlegbare Verbindungsmittel vorgesehen werden, die unmittelbar in den Seitenwänden integriert sind, wie Sperrvorrichtungen zwischen den Seitenwänden.

Claims

Zusammenlegbarer Behälter mit einem Boden (1) mit Ecken, die mit Stützfüssen (2) ausgerüstet sind und mit Rändern (3), die sich zwischen den Füssen (2) erstrecken, sowie mit Seitenwänden (4), welche jeweils an den angrenzenden Seitenwänden (4) und an einen Rand (3) des Bodens (1) mit zusammenlegbaren Verbindungsmitteln verbunden sind, wobei die zusammenlegbaren Verbindungsmitteln zwischen einer Seitenwand und einem Rand des Bodens einen Zapfen (5) und ein Zapfenloch (7) aufweisen, eins der Teile sich auf der Grundfläche der Seitenwand (4) sich erstreckt, wohingegen das andere Teil sich auf dem Rand (3) des Bodens (1) erstreckt, ein Rücklauf (6) sich auf dem Boden (1) erstreckt, um mit einer Fläche der Seitenwand zusammenzuwirken, welche der Seite mit dem Zapfen und dem Zapfenloch abgewandt ist, wobei der Rücklauf (6) sich auf dem Boden (1) erstreckt, um mit der Aussenfläche der Seitenwand zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenlegbaren Verbindungsmitteln zwischen zwei angrenzenden Seitenwänden (4) Ständer (8) aufweisen, welche sich jeweils senkrecht zu einem Fuss (2) des Bodens (1) zwischen den Seitenwänden (4) erstrecken, wobei die Seitenwände Verhakmitteln (9, 10) aufweisen und die Verhakmitteln Nuten (19) in den jeweiligen Seitenwänden (4) und in den jeweiligen Ständern (8) aufweisen, die sie geeignet machen für die Aufnahme eines Kopplungsschlüssels (10) zwischen den jeweiligen Seitenwänden (4) und dem betroffenen Ständer.
Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Ständer (8) eine Knickfestigkeit aufweisen, mit der das Gewicht von mindestens einem gleichen, aufgestapelten Behälter getragen werden kann.
Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (8) eine Ende für die Aufnahme von Positionierungsanschlägen (14) aufweisen, wobei die jeweiligen Füsse (2) eine formschlüssige, hohle Aufnahme (17) für die Anschläge (14) aufweisen, damit einer der Aufnahmen (14) eingreifen kann.
Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Deckel (11) ausgerüstet ist, der eine umlaufende Schürze (12) aufweist, welche vom Deckel (11) hinausragt, um den Scheitel der Seitenwände (4) und Ständer (8) abzudecken.
Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4) und/oder der Boden (1) einen Rahmen (18, 21) aufweisen, welcher zwei durch eine Honigwabe (20, 23) getrennte Aussenwände (19, 22) trägt.
Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dasjenige Element, welches das Zapfenloch trägt einen Bereich (50) aufweist, der sich unterhalb des Zapfens (5) erstreckt, wobei der Bereich (50) und der Zapfen (5) im wesentlichen die gleichen Höhen haben.