DE202010003310U1 - Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter in Form eines Gittertisches - Google Patents

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Abstract

Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter in Form eines Gittertisches (1, 1', 1''), der jeweils als Gitterplatte (G) ausgebildete und in Gebrauchsstellung einen Behälterinnenraum (6) mit Bodenwandteil (7) umgreifende Längs- und Querseitenwände (2, 3; 4, 5) aufweist, die in aneinandergrenzenden Eckbereichen mit einen bodenseitigen Freiraum (F) bildenden Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die zwei Querseitenwände (4, 5) oder die zwei Längsseitenwände (2, 3) jeweils beidenends im Bereich zu den Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) hin mit eine vertikale Schwenkachse (A) definierenden Gelenkverbindungen (13) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Verkaufsbehälter in Form eines Gittertisches gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsbildender Verkaufsbehälter mit jeweiligen als Gitterplatten ausgebildeten Wandteilen ist aus DE 20 2004 014 597 bekannt. Dabei sind die Längs- und Querseitenwände in den Eckbereichen mit jeweiligen Vertikalstangen versehen, die unterhalb eines entnehmbaren Bodenwandteils einen Grundrahmen aufweisen, derart, dass die Querseitenwände zu den Längsseitenwänden hin schwenkbar sind und danach eine weitere Verschwenkung im Bereich des Grundrahmens das Zusammenlegen in eine im wesentlichen vierlagigen Packstellung ermöglicht. Diese Konstruktion baut insgesamt aufwendig, und für ungeübte Benutzerpersonen ist die Handhabung kompliziert.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, einen zusammenlegbaren Verkaufsbehälter in Form eines Gittertisches zu schaffen, der durch vergleichsweise einfache Verbindung seiner Einzelteile in der Gebrauchsstellung stabil aufstellbar ist, nach Entnahme oder Verlagerung des Bodenwandteils weitgehend ohne zusätzliche Hilfsbewegungen in eine eng gepackte Nichtgebrauchsstellung überführt werden kann und in dieser raumsparend abstellbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem die Merkmale des Anspruchs 1 aufweisenden Verkaufsbehälter in Form eines Gittertisches. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 18 verwiesen.
  • Ausgehend von einem gattungsbildenden Verkaufsbehälter in Form eines Gittertisches geht das erfindungsgemäße Konzept davon aus, dass die Verbindungsbereiche der jeweiligen in Gebrauchslage vertikalen Wände zu den Vertikalstreben hin bereits dadurch stabilisierbar sind, dass zumindest ein Bodenwandteil in den Innenraum des Behälters eingebracht wird. Dabei werden auch einzelne der Gitterstäbe bzw. der Vertikalstreben erfasst und die rechtwinklig aneinandergrenzenden Wände untereinander verbunden, so dass die zur Warenpräsentation erforderliche Stabilität des Tisches erreicht ist.
  • Für eine zum Abschluss einer Präsentation vorgesehene Verlagerung des Systems in die Nichtgebrauchsstellung muss das Bodenwandteil lediglich aus dem Verkaufsbehälter herausgeschwenkt bzw. vollständig herausgenommen werden, und die im Bereich der Vertikalstreben erfindungsgemäß definierten Gelenkverbindungen werden für zumindest eine – horizontale – Schwenkrichtung freigegeben. Danach kann dieser noch in Gebrauchslage als Rahmen ”stehende” Gittertisch so horizontal verschoben werden, dass lediglich eine parallele Schwenkung im Bereich zweier gegenüberliegender Wandteile eingeleitet wird und die Bauteile in einer im wesentlichen zweilagigen Nichtgebrauchsstellung zusammengeführt werden.
  • Dieser Bewegungsablauf verdeutlicht, dass auch von weniger geübtem Bedienungspersonal eine schnelle Demontage des Behälters möglich ist und dieser mit umgekehrtem Bewegungsablauf aus der raumsparenden Nichtgebrauchsstellung in die mit dem Bodenwandteil stabilisierbare Benutzungssituation rückführbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Konzept basiert darauf, dass die in Gebrauchsstellung vertikalen Seitenwände zu den Vertikalstreben hin jeweilige vertikale Schwenkachsen definieren. Diese Schwenkachsen sind bereits dadurch erreichbar, dass vergleichsweise einfach herstellbare Hakenverbinder an den Enden von Gitterstäben in jeweilige Gelenkpunkte definierende Gegenöffnungen, beispielsweise Führungsnuten o. dgl. Profil-Ansätze, im Bereich der Vertikalstreben einführbar sind. Es versteht sich, dass diese Bereiche ”punktueller” Schwenkbarkeit an jeder der Vertikalstreben in der Gebrauchsstellung bereits dadurch ausgesteift werden, dass mit dem Einhängen des als eine horizontale Verriegelung wirkenden Bodenwandteils eine verwindungssteife Fixierung der vier Wände bzw. des gesamten ”Rahmens” erfolgt.
  • Ausgehend von dieser Basiskonstruktion wird die Handhabbarkeit des Verkaufsbehälters noch weiter dadurch verbessert, dass dieser im Bereich eines Grundrahmens mit an sich bekannten Längs- und/oder Querstreben versehen wird. Mit diesen Streben ist die Stabilität des damit für schwere Gegenstände geeigneten Verkaufsbehälters insgesamt weiter erhöht, wobei das erfindungsgemäße ”parallelogrammartige Zusammenschieben” der Seitenwände dadurch gewährleistet bleibt, dass im Bereich der Streben am Grundrahmen ebenfalls vertikale Schwenkachsen definiert sind und damit ein zu den Wänden synchroner Bewegungsablauf beim Zusammenlegen bzw. Rückführen in die Gebrauchsstellung möglich wird.
  • Für eine effiziente Arretierung dieser Teile wird – zusätzlich zur Aussteifung mittels des oben liegenden Bodenwandteils – im Bereich des Grundrahmens eine Fixiervorrichtung vorgesehen, mit der jeweilige die Schwenkachsen des Grundrahmens bzw. dessen Streben bildende Lagerteile fixierbar sind. Dabei wird auch erreicht, dass in einer ersten Phase des Aufbaus das Tisch-System zu seiner Gebrauchslage hin – auch ohne den später einlegbaren Bodenwandteil – die Rahmen-Struktur bereits weitgehend verwindungssteif aufgestellt ist und damit die Herstellung der jeweils vorgesehenen Schwenklage vereinfacht wird.
  • Diese Fixiervorrichtung kann mit einer Fußbedienung ausgerüstet sein, so dass der Komfort bei der Handhabung des Systems verbessert ist. Nach einem Lösen der Fixiervorrichtung kann die bodenparallele Verlagerung der in Gebrauchsstellung verbleibenden Vertikalstangen gemeinsam mit den zugehörigen Seitenwänden ohne großen Kraftaufwand durchgeführt werden, wobei vorteilhaft im Bereich des bodenseitig aufliegenden Grundrahmens bzw. dessen Fußzonen auch zusätzliche Rollräder o. dgl. Führungsteile vorgesehen sein können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der drei Ausführungsbeispiele des Verkaufsbehälters in Form des zusammenlegbaren Gittertisches näher veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Einzeldarstellung des erfindungsgemäßen Verkaufsbehälters in Gebrauchsstellung mit eingelegtem Bodenwandteil,
  • 2 eine teilweise geschnittene Perspektivdarstellung des Verkaufsbehälters gemäß 1 in einer teilweise zusammengeführten Nichtgebrauchslage,
  • 3 eine zweite Ausführung des Verkaufsbehälters ähnlich 1 mit einem einen Verbindungsriegel aufweisenden Grundrahmen,
  • 4 eine dritte Ausführung ähnlich 3 mit einem zwei Verbindungsriegel aufweisenden Grundrahmen,
  • 5 bis 7 jeweilige Bedienphasen des Verkaufsbehälters bei entnommenem Bodenwandteil und ”Parallel-Verschiebung” zu einer der Längsseitenwände hin,
  • 8 eine Perspektivdarstellung ähnlich 7 mit einer zu einer Querseitenwand des Behälters verlagerten Nichtgebrauchsstellung der Bauteile,
  • 9 und 10 jeweilige vergrößerte Ausschnittsdarstellungen einer Fixiervorrichtung im Bereich des Grundrahmens,
  • 11 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung im Verbindungsbereich einer der Seitenwände an einer Vertikalsäule,
  • 12 eine Ausschnittsdarstellung ähnlich 11 mit einem Halteelement an der Vertikalstrebe, und
  • 13 eine Ausschnittsdarstellung ähnlich 11 mit einem in der Vertikalstrebe vorgesehenen Stab als Halteelement.
  • In 1 ist eine erste Ausführung eines insgesamt mit 1 bezeichneten Gittertisches dargestellt, der nach Art eines an sich bekannten Gitterkorbes als zusammenlegbarer Transport- und/oder Verkaufsbehälter eingesetzt werden kann. Die jeweils als Gitterplatten G ausgebildeten Längs- und Querseitenwände 2, 3 und 4, 5 sind dabei im Bereich jeweiliger Vertikalstreben 9, 10 und 11, 12, so verbunden, dass die in Gebrauchsstellung senkrechten Längs- und Querseitenwände 2, 3, 4, 5 einen Behälterinnenraum 6 begrenzen. In diesen Behälterinnenraum 6 ist ein insbesondere im Bereich der Gitter G eingehangenes Bodenwandteil 7 eingebracht. In weiteren Ausführungen der Gittertische 1' (3) und 1'' (4) können die Vertikalstreben im Bereich eines bodenseitigen Freiraumes F einen insgesamt mit 8 bezeichneten zusätzlichen Grundrahmen aufweisen.
  • Bei der in 1 dargestellten einfachsten Ausführung des Gittertisches 1 ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest die zwei Querseitenwände 4, 5 oder die zwei Längsseitenwände 2, 3 jeweils beidenends im Bereich zu den Vertikalstreben 9, 10, 11, 12 hin mit eine vertikale Schwenkachse A definierenden Gelenkverbindungen 13 (2) versehen sind. Ebenso ist denkbar, dass die Vertikalstreben 9, 10, 11, 12 in jedem Verbindungsbereich zu den beiden angrenzenden Gitterplatten G die Gelenkverbindung 13 aufweisen.
  • Mit diesem Konzept des Verkaufsbehälters 1 wird erreicht, dass bei aus dem Behälterinnenraum 6 entnommenem oder verschwenktem Bodenwandteil 7 zumindest drei der Wände 2, 3, 4, 5 gemeinsam mit den beiden jeweils zwischen liegenden Vertikalstreben 9 und 11 (2) oder 9 und 10 (8) verlagerbar, dabei zu einer im wesentlichen zweilagigen Nichtgebrauchsstellung zusammenführbar und aus dieser Nichtgebrauchsstellung mit umgekehrtem Bewegungsablauf rückführbar sind.
  • Aus der in 2 ersichtlichen Bedienphase beim Zusammenlegen des Verkaufsbehälters 1 wird deutlich, dass die Wände 3, 4, 5 bzw. die entsprechenden Vertikalstreben 9 und 11 ausgehend von der Gebrauchsstellung (1) mittels einer mit einer Bewegungsbahn B verdeutlichten Schubbewegung in die zusammengelegte Position verschiebbar sind und danach beispielsweise an einer Wand W anliegen. Diese vergleichsweise einfache Schubbewegung kann noch dadurch unterstützt sein, dass im Bereich des Grundrahmens 8 zumindest ein als Führungsteil vorgesehenes Stützrad 14 (3) angebracht wird. Ebenso ist denkbar, dass der nach Entnahme des Bodenwandteils 6 nur noch rahmenartig auf dem Stellboden 15 abgestützte Verkaufsbehälter aus dieser Gebrauchslage zum Stellboden 15 hin um 90° gekippt wird, dabei eine der Wände bodenparallel abgelegt ist und danach die Wände bzw. Vertikalstreben unter Ausführung einer dem vorbeschriebenen ”Zusammenlegen” entsprechenden Schwenkbewegung im Bereich der nunmehr horizontal verlaufenden Gelenkverbindung 13 aufeinanderlegbar sind (nicht dargestellt).
  • Für die vorbeschriebenen Varianten des Zusammenlegens des Verkaufsbehälters 1 werden in jedem Fall die im Bereich der Gelenkverbindung 13 vorgesehenen Schwenkachsen A (2) genutzt, wobei diese – entsprechend einer vorteilhaft rohrförmigen Ausführung der Vertikalstreben 9, 10, 11, 12 (10, rechte Seite, Querschnitt der Strebe 11) – jeweils eine zur Hochachse H parallele Lage mit einem Abstand C definieren (11). Dieser Abstand C kann entsprechend der jeweiligen Ausführung der Vertikalstreben 9, 10, 11, 12 variabel gestaltet sein. Denkbar ist, jeweilige Stangen aus Vollmaterial (nicht dargestellt) als Vertikalstreben vorzusehen und/oder an diesen zusätzliche Halteelemente E anzubringen (12).
  • In der dargestellten Ausführung gemäß 11 weisen die jeweiligen Gitter G ein Hakenteil 16 auf, der in ein als Gegenlager vorgesehenes Langloch 17 eingreift. Der vorzugsweise einstückig mit einer der Gitterstreben 18 geformte Hakenteil 16 ist dabei mit jeweiligen Radienkonturen R, R' so geformt, dass die sich aus der Bewegungsbahn B (2) ergebenden Schwenkwinkel S um jeweilige entlang der Schwenkachse A übereinander definierte Lagerpunkte P möglich sind. In der Darstellung gemäß 11 ist das Hakenteil 16 aus der Verbindungslage (bei P) gelöst dargestellt, so dass damit auch eine einfache Demontagemöglichkeit des Systems deutlich wird.
  • In 12 weist das Gitter G im Bereich von horizontalen Gitterstreben 18' jeweilige Hakenteile 16' in Form von weitgehend geschlossenen Ösen auf, so dass diese im Bereich der eine Verbindungsöffnung 31 aufweisenden, plattenförmigen Halteelemente E mittels einer Steck- und/oder Schraubverbindung (nicht dargestellt) das Gitter G gelenkig halten.
  • In 13 ist eine weitere Ausführungsform des Gelenkes 13 dargestellt, wobei hier ein jeweils horizontales Langloch 17' in der Vertikalstrebe 12 den Hakenteil 16'' so aufnimmt (Pfeil 32), dass dieses von einem Stab als das Halteelement E' erfasst werden kann (Steckmontage: Pfeil 33) und so die beim Aufbauen bzw. Zusammenlegen des Verkaufsbehälters erforderliche Schwenkbewegung S entsprechend den Abmessungen des Langloches 17' möglich ist. Denkbar ist auch, dass im Bereich des Langloches 17' eine Profilerweiterung geformt ist und in deren Bereich die Gitterstrebe 18' entsprechend einrasten kann (nicht dargestellt).
  • Diese konstruktiven Gestaltungen der Verkaufsbehälter 1, 1', 1'' verdeutlichen, dass jeweils drei der Seitenwände mit den zwei zwischen liegenden Vertikalstreben als eine variable Schwenkeinheit zusammenwirken können, derart, dass bei aus der Gebrauchsstellung verlagertem Bodenwandteil 6 die jeweils als Schwenkeinheit ausgewählten Bauteile in die im wesentlichen parallel zur verbleibenden vierten Seitenwand verlaufende Nichtgebrauchsstellung verlagerbar sind. Dabei sind nach Entnahme des Bodenwandteils 6 jeweils zwei der parallelen Seitenwände der Schwenkeinheit nach Art eines schwenkbaren Parallelogramms gemeinsam mit der dritten Wand verlagerbar, und die jeweils vierte Wand definiert dabei eine weitgehend ortsfeste Bezugsebene, beispielsweise an einer Raumwand W, W' (7, 8) oder auf dem Boden 15.
  • Aus der Betrachtung der Gitter G in ihrer jeweiligen Lage gemäß 6 und 7 wird deutlich, dass hier die ”lange” Längsseitenwand 2 als Bezugsebene definiert ist und die anderen drei Wände 3, 4, 5 relativ zu dieser verlagert werden. In 8 ist eine zweite denkbare Situation der Bewegung der Gitter G verdeutlicht, wobei die ”kurze” Querseite 5 als die an einer Raumwand W' ”ortsfeste” Bezugsebene vorgesehen ist, die anderen Bauteile relativ zu dieser verschoben werden (Pfeile B') und so die vorgesehene Packstellung erreicht ist. In dieser Stellung kann der zu einem ”Paket” zusammengelegte Behälter 1'' (7) vorteilhaft mit einem Kippwinkel W'' an die Raumwand W' angelehnt werden, so dass bodenseitig ein rutschfester Stützpunkt K definiert ist und gleichzeitig das Stützrad 14 vom Boden 15 gelöst wird. Damit ist eine ungewollte Kipp- oder Schubverlagerung dieses Behälter-Paketes aus der Nichtgebrauchslage sicher vermieden.
  • Ausgehend von der einfachsten Ausführungsform des Verkaufsbehälters 1 gemäß 1 (wobei sich die Gitter G auch bis zum Stellboden 15 erstrecken können) zeigt die 3 eine zweite Ausführung 1', bei der die jeweiligen Vertikalstreben 9, 10, 11, 12 im Bereich des Freiraumes F jeweilige Stützfüße bilden und diese mit einem zumindest zwei parallele Längs- oder Querstreben 19, 20 mit zumindest einem Verbindungsriegel 21 aufweisenden Grundrahmen 8 versehen sind.
  • Zur Realisierung der vorstehend für die Wände 2 bis 5 beschriebenen Zusammenlegbarkeit ist gleichwirkend mit den Gelenkverbindungen 13 an den vier Vertikalstreben 9, 10, 11, 12 nunmehr auch zumindest am Verbindungsriegel 21 eine jeweilige Verschwenkbarkeit vorgesehen. Aus 3 wird deutlich, dass der Grundrahmen 8 im Bereich des Verbindungsriegels 21 jeweils endseitig eine vertikale Schwenkachse 22 bzw. 23 definiert. In der Ausführung gemäß 4 ist die Konstruktion des Grundrahmens 8 dadurch erweitert, dass hier der Behälter 1'' zwei parallele Längsstreben 19, 20 aufweist und diese im Bereich jeweiliger Schwenkachsen 22, 23, 22', 23' durch zwei parallele Verbindungsriegel 21, 21' verbunden sind. Bei beiden Konstruktionen des Grundrahmens 8 mit Riegel wird erreicht, dass dieser und die Wandteile 2, 3, 4, 5 mittels der Schwenkachsen-Paare 22, 23 und 22', 23' synchron in die Nichtgebrauchsstellung (7, 8) schwenkbar und aus dieser rückschwenkbar sind.
  • Bei diesen den Grundrahmen 8 aufweisenden Konstruktionen der Verkaufsbehälter 1' und 1'' kann der jeweilige Verbindungsriegel 21, 21' in seinem Zusammenwirken mit der bzw. den Strebe(n) so blockiert werden, dass der rahmenartig aufgestellte Verkaufsbehälter (5) auch ohne Einliegen des Bodenwandteil 6 verbindungssteif festgelegt werden kann.
  • Dazu ist im Bereich des zumindest einen Verbindungsriegels 21 einer der Schwenkachsen 22 eine insgesamt mit 24 bezeichnete Fixiervorrichtung vorgesehen. Ebenso ist denkbar, dass im Bereich beider Verbindungsriegel 21, 21' jeweils eine Fixiervorrichtung angeordnet wird (nicht dargestellt).
  • Aus den Bewegungsphasen beim Zusammenlegen des Verkaufsbehälters 1'' gemäß 5 bis 7 wird deutlich, dass die Fixiervorrichtung 24 einen den Verbindungsriegel 21 im Bereich der Schwenkachse 22 übergreifenden Halteschenkel 25 (3) aufweist, der steck- und/oder schwenkbar mit dem Grundrahmen 8 verbunden sein kann. Durch entsprechende Verlagerung aus der Halteposition (Pfeil D, 5) in die Öffnungsposition wird die Blockierung gelöst, und der Verkaufsbehälter 1'' ist nach einer Schwenkphase (6) in die in 7 dargestellte Nichtgebrauchsstellung verlagert. Beim erneuten Aufstellen des Verkaufsbehälters 1'' erfolgt ein Bedienablauf in umgekehrter Reihenfolge, so dass in einer letzten Schließphase der Halteschenkel 25 (Pfeil D') wieder in die Position gemäß 5 zu verlagern ist.
  • Aus den vergrößerten Ausschnittsdarstellungen gemäß 9 und 10 wird deutlich, dass der Halteschenkel 25 ein auf den Verbindungsriegel 21 mit zwei Teilbereichen 29, 30 auf- bzw. anlegbares L-Profilteil aufweist, so dass in Sperrstellung (9) der Verbindungsriegel 21 zweiflächig erfasst wird. Dieses L-Profilteil weist im Bereich der vertikalen Schwenkachse 22 eine Öffnung 26 auf, und anderenends zur Strebe 19 hin ist eine auf diese auflegbare Ansatzplatte 27 vorgesehen. In 9 wird deutlich, dass im Bereich der Fixiervorrichtung 24 auch zumindest ein zusätzlicher Fußhebel 28 o. dgl. Bedienteil vorgesehen ist.
  • Ausgehend von der Schließstellung gemäß 9 kann diese Fixiervorrichtung 24 durch Betätigung des Fußhebels 28 in einer Pfeilrichtung F so verlagert werden, dass die Baugruppe insgesamt um eine Schwenkachse B verlagert und der Halteschenkel 25 in Pfeilrichtung E vom Verbindungsriegel 21 abgehoben wird. Diese auch mittels einer Rückstellkraft unterstützbare, durch einen Antrieb steuerbare oder mit ähnlichen Zusatzbauteilen kombinierbare Bewegung in Pfeilrichtung C wird in einfachster Ausführung dadurch begrenzt, dass die als Anlageteil wirksame Ansatzplatte 27 auf die Längsstrebe 19 aufgelegt ist (10).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004014597 [0002]

Claims (18)

  1. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter in Form eines Gittertisches (1, 1', 1''), der jeweils als Gitterplatte (G) ausgebildete und in Gebrauchsstellung einen Behälterinnenraum (6) mit Bodenwandteil (7) umgreifende Längs- und Querseitenwände (2, 3; 4, 5) aufweist, die in aneinandergrenzenden Eckbereichen mit einen bodenseitigen Freiraum (F) bildenden Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die zwei Querseitenwände (4, 5) oder die zwei Längsseitenwände (2, 3) jeweils beidenends im Bereich zu den Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) hin mit eine vertikale Schwenkachse (A) definierenden Gelenkverbindungen (13) versehen sind.
  2. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei aus dem Behälterinnenraum (6) entnommenem oder verschwenktem Bodenwandteil (7) die Wände (2, 3, 4, 5) gemeinsam mit den Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) zu einer im wesentlichen zweilagigen Nichtgebrauchsstellung zusammenführbar und aus dieser rückführbar sind.
  3. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2, 3, 4, 5) bzw. Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) aus einer der Gebrauchsstellung entsprechenden Ausgangslage verschiebbar sind.
  4. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus der Gebrauchsstellung zu einem Stellboden (15) hin kippbar und danach die Längs- bzw. Seitenwände (2, 3, 4, 5) aufeinanderlegbar sind.
  5. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils drei der Seitenwände (3, 4, 5) mit den zwei zwischen liegenden Vertikalstreben (9, 11) als eine Schwenkeinheit zusammenwirken und diese bei aus der Gebrauchsstellung verlagertem Bodenwandteil (6) in die im wesentlichen parallel zur vierten Seitenwand (2) verlaufende Nichtgebrauchsstellung verlagerbar sind.
  6. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Entnahme des Bodenwandteils (6) die Seitenwände (2, 3, 4, 5) nach Art eines schwenkbaren Parallelogramms paarweise gemeinsam verschwenkbar bzw. zusammenlegbar sind, derart, dass wahlweise eine der Wände (2, 5) eine ortsfeste Bezugsebene definiert.
  7. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungen (13) jeweils eine zur Hochachse (H) der Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) im wesentlichen deckungsgleiche Klappachse (A) aufweisen.
  8. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungen (13) jeweils eine zur Hochachse (H) der Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) parallele sowie einen Abstand (C) aufweisende Klappachse (A) definieren.
  9. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (13) aus jeweiligen formschlüssig verbindbaren Profilteilen (E, E', 16, 17, 16', 31, 31', 16'') gebildet sind.
  10. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) im Bereich des Freiraumes (F) jeweilige Stützfüße bilden und diese mit einem zumindest zwei parallele Längs- oder Querstreben (19, 20) mit zumindest einem Verbindungsriegel (21, 21') aufweisenden Grundrahmen (8) versehen sind, derart, dass gleichwirkend mit den jeweiligen Gelenkverbindungen (13) an dem zumindest einen Verbindungsriegel (21, 21') des Grundrahmens (8) zwei vertikale Schwenkachsen (22, 23; 22', 23') definierbar sind.
  11. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Längs- oder Querstreben (19, 20) im Bereich jeweiliger Schwenkachsen (22, 23; 22', 23') durch zwei parallele Verbindungsriegel (21, 21') verbunden sind.
  12. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile (2, 3, 4, 5) und der Grundrahmen (8) mittels der Schwenkachsen (22, 23, 22', 23') synchron in die Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar und aus dieser rückschwenkbar sind.
  13. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die am Grundrahmen (8) vorgesehene(n) Verbindungsriegel (21, 21') im Bereich zumindest einer der Schwenkachsen (22) blockierbar ist/sind.
  14. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des/der Verbindungsriegel(s) (21, 21') zumindest eine Fixiervorrichtung (24) vorgesehen ist/sind.
  15. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die einen den Verbindungsriegel (21) im Bereich einer der Schwenkachsen (22) übergreifenden Halteschenkel (25) aufweisende Fixiervorrichtung (24) schwenkbar (B) am Grundrahmen (8) gehalten ist.
  16. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (25) ein auf den Verbindungsriegel (21) auflegbares L-Profilteil (29, 30) aufweist und dieses anderenends mit einer auf eine Strebe (19) des Grundrahmens (8) auflegbare Ansatzplatte (27) versehen ist.
  17. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Fixiervorrichtung (24) zumindest ein zusätzlicher Fußhebel (28) o. dgl. Bedienteil vorgesehen ist.
  18. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Fußbereich der Vertikalstreben (19, 20) bzw. am Grundrahmen (8) jeweilige bodenseitig auflegbare Rollräder (14) o. dgl. Stützelemente vorgesehen sind.
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DE202013009631U1 (de) 2013-10-31 2013-12-04 Kesseböhmer Holding e.K. Verkaufs- und Transportbehälter zur Warenpräsentation
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