DE202004014597U1 - Zusammenlegbarer Verkaufs- und Transportbehälter - Google Patents

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Abstract

Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter in Form eines Gitterkorbes (1), dessen als Gitterplatten ausgebildete Längs- und Querseitenwände (2, 3, 4, 5) in jeweiligen Eckbereichen schwenkbar verbunden sind und in Gebrauchsstellung einen Behälterinnenraum (6) mit einem entnehmbaren Bodenwandteil (7) begrenzen, der seinerseits von einem Grundrahmen (8, 8', 8", 8''') untergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 1', 1", 1''') in den Eckbereichen mit jeweiligen einstückigen Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) versehen ist und dabei zwei diagonal gegenüberliegende Vertikalstreben (9, 12) gegenüberliegender Längsseitenwände (2, 3) jeweils eine um eine Hochachse (H, H', H") schwenkbare Querseitenwand (4, 5) tragen, derart, daß damit zwei Klappeinheiten (K, K') gebildet sind, die nach einem gegensinnigen Einklappen (Pfeil A, A') der schwenkbaren Querseitenwände (4, 5) zur Längsseitenwand (2, 3) hin mit dem Grundrahmen (8, 8', 8", 8"') in einer Packstellung zusammenlegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Verkaufs- und Transportbehälter mit insbesondere einen großvolumigen Gitterkorb bildenden Gitterwänden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten zusammenlegbaren Transportbehälter gemäß DE 1 762 465 U1 sind zum jeweiligen Behälterboden hin umlegbare Seitenwände vorgesehen. Die jeweiligen Eckpfosten des Transportbehälters weisen in zweiteiliger Ausführung Stützfüße auf, so daß in deren Bereich ein entsprechender Bodenabstand gebildet ist und der Behälter auch in zusammengelegter Nichtgebrauchsstellung einen großen Stellraum beansprucht.
  • Gemäß einem Vorschlag in DE 102 25 989 A1 ist ein als Verkaufsbehälter vorgesehener Tisch ebenfalls im Bereich seiner eckseitigen Pfosten mit Füßen zweiteilig ausgeführt. Die schwenkbar oberhalb der Füße abgestützten Pfosten tragen Seitenwandteile und jeweilige zwischen Pfosten und Fuß vorgesehene Scharniere bilden eine horizontale Achse zum Umlegen der Seitenwände in Richtung des Behäl terbodens ähnlich DE 1 762 465 U1 .
  • Bei einem zusammenlegbaren Transportbehälter gemäß DE 1 994 644 U1 ist dieser im Bereich seines bodenseitigen Stützrahmens mit einer Bodenplatte versehen, nach deren Verschwenkung die zwei gegenüberliegenden Längsseitenteile des Rollbehälters nur zusammenfahrbar sind. Bei einem zusammenlegbaren Korb gemäß DE 52 474 PS sind sämtliche Gitter-Seitenwände im Bereich eckseitiger Verbinder drehbar miteinander verbunden, so daß die Gitterteile insgesamt zwar in einer flachen Nichtgebrauchsstellung zusammenlegbar sind, aber dabei eine nachteilig großflächige Doppellage der Gitterteile gebildet wird.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen zusammenlegbaren Verkaufs- und Transportbehälter in Form eines Gitterkorbes zu schaffen, dessen Einzelteile in Form von Gitterplatten preiswert herstellbar, mittels einfacher Verbinder in einer stabilen Gebrauchsstellung festlegbar und mit geringem Aufwand in eine raumsparende Nichtgebrauchsstellung überführbar sowie ablegbar sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem die Merkmale des Anspruchs 1 aufweisenden Verkaufsbehälter. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 19 verwiesen.
  • Der erfindungsgemäße Verkaufsbehälter in Form eines Gitterkorbes ist in seinen Baugruppen so konzipiert, daß mit weitgehend identischen Einzelteilen ein zur Warenaufnahme stabiler und auch zum Transport geeigneter Behälter mit geringem Fertigungsaufwand bereitgestellt wird. Der insbesondere für Angebotsware in Großmärkten o. dgl. vorgesehene Behälter kann nach dem Abverkauf der Ware mit geringem Aufwand und ohne Hilfswerkzeuge aus der jeweiligen Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung überführt werden. In der damit erreichten Packstellung sind auch mehrere der Behälter in einer raumsparenden Lage zu deponieren. Für den wiederholten Einsatz der Behälter werden diese aufgeklappt, die Bodenplatte eingelegt und der Innenraum wird mit Transportgut gefüllt. Der Behälter ist dabei so stabil ausgesteift, daß auch im gefüllten Zustand mit großem Gewicht ein Transport zum Einsatzort möglich ist.
  • Dazu sind die jeweiligen Gitterwände des Behälters mit einstückigen Vertikalstreben ausgebildet, die mit jeweils einer Längs- und einer Querseitenwand zu einer kompakten Klappeinheit verbunden sind. Die Vertikalstreben weisen dabei am bodenseitigen Ende zu einem Grundrahmen hin jeweilige gelenkige Verbindungen auf, so daß nach einem Schwenken der Querseitenwand die beiden Klappeinheiten im Bereich der Schenkel des Grundrahmens zwangsgeführt werden und dadurch die Klappeinheiten besonders einfach in einer Packstellung zusammenlegbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der vier Ausführungsbeispiele des Verkaufsbehälters näher veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 bis 7 jeweilige Darstellungen einer ersten Ausführungsform des Gitterkorbes in unterschiedlichen Ansichten und Gebrauchsstellungen,
  • 8 bis 12 eine zweite Ausführungsform des Gitterkorbes mit einem im Bereich des Grundrahmens veränderten Klappmechanismus,
  • 13 bis 17 eine dritte Ausführungsform des Gitterkorbes ähnlich 8 mit einer veränderten Ausführung der Stützkonstruktion im Bereich des Grundrahmens, und
  • 20 bis 24 eine vierte Ausführungsform des Gitterkorbes mit H-förmigem Grundrahmen.
  • In 1 ist eine erste Ausführung des insgesamt mit 1 bezeichneten Gitterkorbes in Form eines zusammenlegbaren Transport- und Verkaufsbehälters dargestellt. Die jeweils als Gitterplatten ausgebildeten Längs- und Querseitenwände 2, 3 und 4, 5 sind dabei ähnlich bekannter Ausführungen derartiger Behälter 1 in den Eckbereichen schwenkbar verbunden, so daß die in Gebrauchsstellung senkrechten Längs- und Querseitenwände 2, 3, 4, 5 einen Behälterinnenraum 6 begrenzen, in den ein nicht näher dargestellter Bodenwandteil 7 einbringbar ist. Dieser in einem Teilbereich in 2 angedeutete Bodenwandteil 7 ist dabei von einem Quer- und/oder Längsstreben aufweisenden Grundrahmen 8 untergriffen.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Behälter 1 weist in den Eckbereichen jeweilige einstückige Vertikalstreben 9, 10 und 11, 12 auf, an denen zum Grundrahmen 8 gerichtete Gelenkverbindungen 13, 14, 15, 16 vorgesehen sind. Die beiden diagonal gegenüberliegenden Vertikalstreben 9, 12 tragen dabei die jeweils um eine Hochachse H, H' gegensinnig nach innen (Pfeil A, A') schwenkbaren Querseitenwände 4 und 5, so daß damit zwei Klappeinheiten K, K' gebildet sind. Die in 2 bis 4 bzw. 5 bis 7 ersichtliche Bewegungsfolge verdeutlicht, daß nach dem gegensinnigen Einklappen (Pfeil A, A') der schwenkbaren Querseitenwände 4, 5 die beiden Klappeinheiten K, K' mit dem Grundrahmen 8 in einer Packstellung (4) zusammenführbar sind (Pfeil C, C').
  • Es versteht sich, daß die beiden Klappeinheiten K, K' mit umgekehrtem Bewegungsablauf in die Gebrauchsstellung gemäß 1 rückverlagerbar sind. Ebenso ist denkbar, daß der insbesondere entnehmbare Bodenwandteil 7 (2) schwenkbar an einer der Behälterwände gehalten ist und so in das zusammenlegbare Gesamtsystem integriert werden kann. Die in der dargestellten Ausführung unterschiedliche Abmessungen aufweisenden Längs- und Querseitenwände 2, 3 bzw. 4, 5 können auch als im wesentlichen gleiche Höhe und Länge aufweisende Gitterplatten vorge sehen sein, so daß der Behälter einen im wesentlichen würfelförmigen Innenraum 6 bildet (nicht dargestellt) und durch Gleichteile der Fertigungsaufwand gesenkt ist.
  • Bei der Ausführung des Gitterkorbes 1 gemäß 1 bis 7 sind die beiden Klappeinheiten K, K' im Bereich des Grundrahmens 8 über zwei in einem Abstand B, B' zu den gegenüberliegenden Gelenkverbindungen 13, 14 bzw. 15, 16 jeweils ein Kniegelenk 17, 18 aufweisenden Streben 19, 20 bzw. 19', 20' verbunden. Bei dieser Konstruktion des Grundrahmens 8 mit den Kniegelenk-Streben-Verbindern ist nach dem Einklappen der Querseitenwände 4 und 5 (2; Pfeil A, A') durch eine nachfolgende Entriegelung der Kniegelenke 17, 18 und Ausführung der Schubbewegung (Pfeil C, C', 6) in Richtung der Längsmittelebene M eine parallele Zusammenführung der beiden Klappeinheiten K, K' soweit möglich, daß danach die in 7 dargestellte Packstellung erreicht ist und in dieser der zusammengeschobene Behälter 1 in einer raumsparenden Nichtgebrauchsstellung weitgehend ohne zusätzliche Stützmittel abstellbar ist.
  • Für eine synchrone Steuerung sämtlicher Teile der Verbindungsbaugruppen weisen die Querstreben 19, 20, 19', 20' sowohl im Bereich der endseitigen Gelenkverbinder 13, 14, 15, 16 zu den Vertikalstreben 9, 10, 11 und 12 hin als auch im Bereich der jeweils in der Mittellängsebene M befindlichen Kniegelenke 17, 18 eine jeweilige horizontal verlaufende Schwenkachse D bzw. D' auf. Damit können bei der parallelen Zusammenführung gemäß Pfeilrichtung C, C' die beiden Schenkelpaare 19, 20 bzw. 19', 20' in Richtung der Mittellängsebene M in jeweiligen Pfeilrichtungen E, E' zueinander geschwenkt werden (6). Es versteht sich, daß bei einer Rückverlagerung des zusammengeschobenen Behälters 1 aus der in 7 dargestellten Packstellung in die gemäß 1 gezeigten Gebrauchsstellung die vorbeschriebenen Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge auszuführen sind.
  • In 8 bis 12 und 13 bis 19 sind zwei weitere Ausführungsformen von Behäl tern 1' und 1" dargestellt, bei denen ebenfalls jeweilige Strebenpaare 19, 20 und 19', 20' mit Kniegelenken 17', 18' vorgesehen sind. Bei diesen Ausführungen von Grundrahmen 8' sind die Querstreben 19, 20, 19', 20' sowohl im Bereich der endseitigen Gelenkverbindungen 13', 14', 15', 16' als auch im Bereich der jeweiligen mittleren Kniegelenke 17', 18' mit jeweiligen vertikalen Bewegungsachsen F, F' ausgebildet, so daß bei den in 11 und 16 dargestellten Phasen des Zusammenschiebens eine geänderte Kinematik wirksam wird.
  • Bei dem Behälter 1' gemäß 8 bis 12 werden nach dem Verlagern der beiden Klappeinheiten K, K' in die mit den Pfeilen A und A' angedeuteten Klapprichtungen die jeweiligen Kniegelenke 17' und 18' entlang der Mittellängsebene M und parallel zur Ebene des Bodenwandteiles 7 (entspricht der Zeichnungsebene in 10 bis 12) verlagert. Dabei ist ausgehend von den beiden Riegelebenen G, G' (11) eine gegensinnige Verlagerung der Kniegelenke 17', 18' vorgesehen und deren Schenkel 19, 20 bzw. 19', 20' werden in den bodenparallelen Klapprichtungen E und E' zusammengeführt. Mit dieser Zusammenführung erfolgt zwangsgeführt das parallele Zusammenschieben der beiden Klappeinheiten K und K' in den Pfeilrichtungen C, C', so daß danach die Packstellung gemäß 12 erreicht ist.
  • Auch bei einer Ausführung des Behälters 1" gemäß 13 bis 17 ist der Grundrahmen 8" im Bereich der Strebenpaare 19, 20 bzw. 19', 20' mit einem jeweiligen Kniegelenk 17", 18" versehen, wobei diese in einer gleichsinnigen Bewegungsrichtung so verlagerbar sind, daß im wesentlichen die in 11 dargestellte Bewegungsführung vorliegt.
  • Bei dieser Ausführung ist zur weiteren Stabilisierung des Grundrahmens 8" eine parallel zu den Klappeinheiten K, K' ausgerichtete Koppelstange 21 vorgesehen, die die beiden Querstangen-Paare 19,20 bzw. 19',20' im Bereich der beiden Kniegelenke 17", 18" erfaßt. Diese Koppelstange 21 ermöglicht eine zwangsgeführte Syn chronisation der Bewegungen, so daß damit das parallele Zusammenschieben (Pfeil C, C') der beiden Klappeinheiten K, K' (17) ohne Verkantungen o. dgl. Überbelastungen eines der Kniegelenke 17", 18" unterstützt ist.
  • Die beiden Ausführungen der Behälter 1' und 1" gemäß 8 und 13 sind im Bereich zwischen den einer jeweiligen Klappeinheit K, K' zugeordneten Vertikalstreben 9, 10 bzw. 11, 12 mit einer jeweiligen bodennah verlaufenden Längsstrebe 22, 23 versehen, an denen die beiden Querstreben-Paare 19, 20 bzw. 19', 20' angelenkt sind (9, 14). Die schwenkbaren Querseitenwände 4, 5 sind im Bereich ihrer jeweiligen Vertikalstreben 9, 12 an einem rechtwinklig zur Ebene der festen Längsseitenwände 2, 3 verlaufenden Traggitterteil 28, 29 gehalten, mit dem die jeweilige Hochachse H" definiert wird. Mit diesen Traggitterteilen 28, 29 ist eine optimale Einbaulage der Querseiten-Gitter 4, 5 erreicht und damit wird auch die Packungshöhe T (12) bzw. T' (19) der zusammengelegten Behälter 1' und 1" bestimmt.
  • In 20 ist eine vierte Ausführung des Behälters 1''' dargestellt, wobei an den beiden Klappeinheiten K, K' im Bereich der vier Vertikalstreben 9, 10, 11, 12 jeweilige eine horizontale Bewegungsachse D''' ähnlich 2 definierende Gelenkverbinder 13', 14', 15', 16' paarweise an zwei Querstangen 24, 25 angeordnet sind und damit ein H-förmiger Grundrahmen 8''' gebildet ist. Diese Querstangen 24, 25 sind als jeweilige einstückige Teile des Grundrahmens 8''' zwischen den beiden Klappeinheiten K, K' parallel ausgerichtet. Bei dieser Ausführung des Behälters 1"' sind die im Bereich der Klappeinheiten K und K' paarweise zusammenwirkenden Gelenkverbinder 13", 15" bzw. 14", 16" so angeordnet, daß durch eine gegensinnige Schwenk-Bewegung der beiden Klappeinheiten K, K' (22, Pfeil R, R') deren Verlagerung zur Oberseite des Grundrahmens 8 bzw. der Querstreben 24, 25 hin möglich ist. In 22 bis 24 ist der damit realisierte Zusammenlegungsvorgang des Behälters 1''' bzw. der diesen bildenden Klappeinheiten K und K' entnehmbar und die zusammengeführten Baugruppen können danach in der gemäß 24 ersichtlichen Lage abgelegt werden.
  • Die Perspektivdarstellung gemäß 21 verdeutlicht in Zusammenschau mit 22 die Ausbildung der jeweiligen Gelenkverbinder-Paare 13", 15" und 16", 17", wobei diese paarweise jeweils gleichlange Tragschenkel 26, 27 zur direkten Verbindung mit den jeweiligen Vertikalstreben 9, 10 bzw. 11, 12 aufweisen. Damit definieren die beiden Tragschenkel-Paare 26, 26' und 27, 27' zur jeweiligen Schwenkachse D''' hin einen Abstand P bzw. P', wobei der Abstand P durch die längeren Schenkel 26, 26' so bemessen ist, daß nach einem in 23 dargestellten Übereinanderlegen (Schwenkbewegung R, R') der Klappeinheit K' auf die Klappeinheit K eine in 24 ersichtliche Parallellage erreicht wird. In dieser Packstellung können mehrere der Behälter 1''' optimal übereinander gestapelt werden (nicht dargestellt).
  • In 21 wird deutlich, daß die beiden Querstangen 24 und 25 durch zwei Längsverbinder 28, 29 zusätzlich ausgesteift sind, wobei an deren Stelle auch nur einer der Längsverbinder (nicht dargestellt) zur Bildung des H-förmigen Grundrahmens 8''' denkbar ist.
  • Die vorbeschriebenen Behälter 1, 1', 1", 1''' können im Bereich zwischen ihren jeweiligen in Einbaulage vertikalen Seitenwänden 2, 3, 4, 5 auch mit zusätzlich den Innenraum 6 teilenden Trennwänden (nicht dargestellt) versehen sein. Außerdem ist vorgesehen, daß die schwenkbaren Seitenwände 4, 5 im Verbindungsbereich zu den jeweils zugeordneten Vertikalstreben 9, 10, 11, 12 arretierbar sind, wobei eine in 14 beispielhaft dargestellte Arretierungsvorrichtung 30 bzw. 30' vorgesehen ist. Für den einfacheren Transport der zusammengelegten Behälter 1' (12) bzw. 1" (19) können diese mit einem Tragbügel 31 versehen sein, der in die Arretierung 30 eingreift.

Claims (19)

  1. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter in Form eines Gitterkorbes (1), dessen als Gitterplatten ausgebildete Längs- und Querseitenwände (2, 3, 4, 5) in jeweiligen Eckbereichen schwenkbar verbunden sind und in Gebrauchsstellung einen Behälterinnenraum (6) mit einem entnehmbaren Bodenwandteil (7) begrenzen, der seinerseits von einem Grundrahmen (8, 8', 8", 8''') untergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 1', 1", 1''') in den Eckbereichen mit jeweiligen einstückigen Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) versehen ist und dabei zwei diagonal gegenüberliegende Vertikalstreben (9, 12) gegenüberliegender Längsseitenwände (2, 3) jeweils eine um eine Hochachse (H, H', H") schwenkbare Querseitenwand (4, 5) tragen, derart, daß damit zwei Klappeinheiten (K, K') gebildet sind, die nach einem gegensinnigen Einklappen (Pfeil A, A') der schwenkbaren Querseitenwände (4, 5) zur Längsseitenwand (2, 3) hin mit dem Grundrahmen (8, 8', 8", 8"') in einer Packstellung zusammenlegbar sind.
  2. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückigen Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) im Bereich unterhalb der Ebene des Bodenwandteils (7) jeweilige zum Grundrahmen (8, 8', 8", 8"') gerichtete Gelenkverbindungen (13, 14, 15, 16) aufweisen.
  3. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Gelenkverbindungen (13, 14, 15, 16) direkt an den Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) oder den Grundrahmen (8', 8", 8''') bildenden Quer- oder Längsstreben (19, 20; 22, 23; 24, 25) vorgesehen sind.
  4. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappeinheiten (K, K') nacheinander oder gleichzeitig zum Grundrahmen (8, 8', 8", 8''') hin verlagerbar (Pfeil C, C' bzw. R, R') sind.
  5. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappeinheiten (K, K') mit umgekehrtem Bewegungsablauf in die Gebrauchsstellung rückverlagerbar sind.
  6. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des Grundrahmens (8, 8', 8", 8''') auflegbare Bodenwandteil (7) schwenkbar an einem der Behälterteile gehalten ist.
  7. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im Bereich der Längs- und Querseitenwände (2, 3, 4, 5) mit gleiche Länge und Höhe aufweisenden Gitterplatten versehen ist.
  8. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappeinheiten (K, K') im Bereich des Grundrahmens (8, 8', 8") über zwei im Abstand (B, B') zu den Gelenkverbindungen (13, 14, 15, 16, 13', 14', 15', 16') jeweils ein Kniegelenk (17, 18, 17', 18') aufweisende Querstreben (19, 20; 19', 20') verbunden sind, derart, daß nach dem Einklappen (A, A') der Querseitenwände (4, 5) die Klappeinheiten (K, K') durch eine Schubbewegung (C, C') parallel zusammenführbar sind.
  9. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (19, 20, 19', 20') sowohl im Bereich der endseitigen Gelenkverbindungen (13, 14, 15, 16) zu den Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) als auch im Bereich des mittleren Kniegelenkes (17, 18) eine jeweilige horizontal verlaufende Schwenkachse (D, D') aufweisen.
  10. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (19, 20, 19', 20') sowohl im Bereich der endseitigen Gelenkverbindungen (13', 14', 15', 16') als auch im Bereich des mittleren Kniegelenkes (17', 18') eine jeweilige vertikale Bewegungsachse (F, F') aufweisen.
  11. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querstreben (19, 20; 19', 20') durch zumindest eine Koppelstange (21) verbunden sind.
  12. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (19, 20; 19', 20') eine diese im Bereich der Kniegelenke (17', 18') erfassende Koppelstrange (21) aufweisen.
  13. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querstreben (19, 20 bzw. 19', 20') jeweils an einer Längsstrebe (22, 23) angelenkt sind, die sich jeweils zwischen den beiden eine jeweilige Längsseitenwand (2, 3) begrenzenden Vertikalstreben (9, 10 bzw. 11, 12) erstreckt.
  14. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Querseitenwand (4, 5) im Bereich der jeweiligen Vertikalstrebe (9, 12) an einem rechtwinklig zur Ebene der festen Längsseitenwand (2, 3) verlaufenden Traggitterteil (28, 29) gehalten ist.
  15. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die an den vier Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) befindlichen Gelenkverbinder (13", 14", 15", 16") jeweilige horizontale Bewegungsachsen (D''') definieren, in deren Bereich jeweilige einstückige Querstangen (24, 25) des Grundrahmens (8"') zwischen den beiden Klappeinheiten (K, K') verlaufen, derart, daß diese gegensinnig (Pfeil R, R') zur Oberseite der Querstreben (24, 25) hin schwenkbar sind.
  16. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der paarweise gegenüberliegend einer Klappeinheit (K, K') zugeordneten Gelenkverbinder (13", 15"; 14", 16") jeweils gleichlange Tragschenkel (26, 26' bzw. 27, 27') an den Vertikalstreben (9, 10, 11, 12) festgelegt sind und eines der Tragschenkel-Paare (26, 26') zur jeweiligen Bewegungsachse (D''') einen Abstand (P) definiert, der größer ist als der entsprechende Abstand (P') des gegenüberliegenden Tragschenkel-Paares (27, 27').
  17. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappeinheiten (K, K') parallel übereinander in der Packstellung festlegbar sind.
  18. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterinnenraum (6) durch eine zwischen die Längs- und/oder Querseitenwände (2, 3 bzw. 3, 4) platzierbare Trennwand teilbar ist.
  19. Zusammenlegbarer Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Vertikalstreben (10, 11) jeder Klappeinheit (K, K') und/oder den Traggitterteilen (28, 29) eine Arretierungsvorrichtung (30; 30') und ein Tragbügel (31) vorgesehen sind.
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