DE202014002759U1 - Warenbehälter - Google Patents

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Abstract

Warenbehälter mit rohrförmigen Konstruktionsteilen, wobei dieser Behälter (1) insbesondere mit einem die Waren o. dgl. Präsentationsteile im von Seitenteilen (2, 3, 4, 5) begrenzten Innenraum (6) auf einem Bodenteil (7) aufnehmenden und vier eckseitige Vertikalstreben (8, 9, 10, 11) aufweisenden Stützgestell (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgestell (12) einen dieses bodenseitig abstützenden und andererseits mittels jeweiliger Steckverbindungen (S) an den Vertikalstreben (8, 9, 10, 11) festlegbaren Unterbau (13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Warenbehälter mit zumindest bereichsweise rohrförmigen Konstruktionsteilen, wobei dieser Behälter in Form eines zur Warenpräsentation vorgesehenen Gittertisches gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildet ist.
  • Warenbehälter der genannten Art sind in Form von Verkaufs- und Transportbehältern oder Gittertischen zur Warenpräsentation seit langem bekannt. Gemäß EP 1 640 281 A1 ist der Verkaufsbehälter als zusammenlegbare Konstruktion ausgeführt, wobei die mit Stützfüßen versehenen Längsseitenwände im Bereich eines Grundrahmens über faltbare Elemente so verbunden sind, dass eine raumsparende Aneinanderlage der Seitenwände erreicht werden kann. Eine ähnliche Konstruktion ist in DE 20 2010 003 310 U1 gezeigt.
  • Eine weitere Ausführung von Gittertischen zur Warenpräsentation ist in DE 20 2005 006 085 U1 und DE 20 2009 006 756 U1 gezeigt, wobei die vier eckseitigen Vertikalstreben im Bereich ihrer Stützfüße jeweilige horizontale Tragstreben aufweisen, so dass damit die Stabilität des Systems verbessert ist und zusätzliche Bauteile wie Stützräder o. dgl. Bedienelemente abgestützt werden können.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, einen im Bereich seiner Vertikalstreben mit rohrförmigen Konstruktionsteilen versehenen Warenbehälter so zu gestalten, dass der Warenbehälter im Bereich seiner bodenseitig aufliegenden Stützfüße mit geringem Aufwand an unterschiedliche Einbausituationen angepasst werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem die Merkmale des Anspruchs 1 aufweisenden Warenbehälter. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
  • Der ein Stützgestell mit vier eckseitigen Vertikalstreben aufweisende Warenbehälter ist erfindungsgemäß so konzipiert, dass das Stützgestell mit einem dieses bodenseitig abstützenden und andererseits mittels jeweiliger Steckverbindungen an den Vertikalstreben festlegbaren Unterbaus als zusätzliche Baugruppe verbunden werden kann.
  • Dabei ist vorgesehen, dass das Stützgestell im Bereich seiner zumindest bereichsweise rohrförmig ausgebildeten Vertikalstreben mit dem Unterbau formschlüssig verbunden werden kann. Diese formschlüssige Verbindung ist so aufgebaut, dass auch ein Wechsel unterschiedlicher Konstruktionen des Unterbaus möglich ist.
  • Mit dieser formschlüssigen Festlegung des Unterbaus an den Vertikalstreben ist der Einsatz jeweiliger, die Steckverbindung bildender Rohrverbinder vorgesehen, die vorzugsweise in sämtliche der vier Vertikalstreben eingesteckt und danach mit entsprechenden Fußteilen des Unterbaus verbunden werden.
  • Dabei ist vorgesehen, dass der eine autarke Baugruppe bildende Unterbau jeweilige Quer- und Längsstangen aufweist und an dem Unterbau rohrförmige Fußteile so angeordnet sind, dass diese mittels jeweils einem der andererseits in die Vertikalstreben eingreifenden Rohrverbinder erfasst werden können. Diese Rohrverbinder sind aus ihrer die Steckverbindung bildenden Einbaulage lösbar, so dass ein schneller Wechsel des Unterbaus möglich ist. Außerdem kann damit eine raumsparende Packstellung des Warenbehälters hergestellt werden.
  • Das Konzept der Steckverbindungen mit den Rohrverbindern sieht vor, dass diese jeweils als ein aus zwei Zapfenteilen und einer Verbindungshülse bestehendes Montageset ausgebildet sind.
  • Die beiden Zapfenteile der Rohrverbinder sind dabei in Form von jeweils in spiegelbildlich versetzter Einbaulage mit der Verbindungshülse verbindbaren Gleichbauteilen ausgeführt, so dass ein System mit einfach handhabbaren Bauteilen bereitgestellt wird.
  • Die konstruktive Gestaltung der Zapfenteile sieht vor, dass diese jeweils eine in die Verbindungshülse einbringbare Verbindungsprofilierung aufweisen und andererseits eine aus der Verbindungshülse herausragende Steckprofilierung vorgesehen ist. In der insbesondere vertikalen Einbaulage greifen die aus der Verbindungshülse überstehenden Steckprofilierungen jeweils in den rohrförmigen Teil am fußseitigen Bereich der Vertikalstreben bzw. in den zugeordneten Fußteil des Unterbaus ein.
  • Die vorteilhafte Gestaltung der Zapfenteile im Bereich der Verbindungsprofilierung sieht vor, dass hier jeweils ein Hakenansatz geformt ist. Die in Längsrichtung der Verbindungshülse aufeinander zugeführten Hakenansätze der beiden Zapfenteile werden innerhalb der Verbindungshülse in einer Rastverbindung positioniert, so dass eine ”verdeckte” Verbindungsposition erreicht ist. Damit wird ein kompletter Rohrverbinder aufgebaut, und die an diesem jeweils endseitig überstehenden Steckprofilierungen können in die jeweiligen Rohrquerschnitte der Vertikalstreben sowie der Fußteile eingesteckt werden.
  • Um eine Zugänglichkeit dieser im Innenraum des Rohrverbinders formschlüssig verrasteten Enden der Hakenansätze zu erreichen, ist die Verbindungshülse im Abstand zu den endseitig die Zapfenteile aufnehmenden Stecköffnungen mit zumindest einer in die Wandung der Verbindungshülse eingebrachten Montageöffnung versehen. Damit wird ein Bereich des Innenraumes der Verbindungshülse so zugänglich gemacht, dass die hier in Rastverbindung aneinanderliegenden Hakenansätze der beiden Zapfenteile von Hand oder mittels eines Werkzeuges gelöst werden können. Danach kann dann der Unterbau vom Stützgestell gelöst werden.
  • Vorteilhaft bilden die beiden an ihren Hakenansätzen einen Hinterschnitt aufweisenden Zapfenteile mit der Hülse eine unlösbare Einheit, so dass dieser Rohrverbinder aus ”unverlierbaren” Bauteilen zusammengesetzt ist. Im Bedarfsfall sind die verschlissenen Zapfenteile dann komplett oder teilweise austauschbar.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Warenbehälters mit rohrförmigen Konstruktionsteilen veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Perspektivdarstellung des Warenbehälters mit rohrförmige Teile aufweisendem Stützgestell und an diesem mittels jeweiliger Rohrverbinder festlegbarem Unterbau,
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der im Bereich zwischen Stützgestell und Unterbau vorgesehenen Rohrverbinder,
  • 3 eine perspektivische Einzeldarstellung eines für den Rohrverbinder vorgesehenen Zapfenteils,
  • 4 eine Stirnansicht des Zapfenteils gemäß 3,
  • 5 eine Rückansicht des Zapfenteils gemäß 3,
  • 6 eine Seitenansicht des Zapfenteils gemäß 3, und
  • 7 eine Schnittdarstellung gemäß einer Linie VII-VII in 4.
  • In 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Warenbehälter in Perspektivdarstellung veranschaulicht. Derartige Behälter 1 sind in Form von Gittertischen zum Abverkauf von Waren o. dgl. Präsentationsteilen vorgesehen. Der Behälter 1 weist einen von Seitenteilen 2, 3, 4, 5 begrenzten Innenraum 6 auf, in dem ein insgesamt mit 7 bezeichnetes Bodenteil vorgesehen ist. Der als Gittertisch ausgebildete Behälter 1 ist dabei mit einem vier eckseitige Vertikalstreben 8, 9, 10, 11 aufweisenden Stützgestell 12 versehen.
  • Das erfindungsgemäße Konzept des Behälters 1 sieht vor, dass dieser im Bereich des Stützgestells 12 einen dieses (bzw. den gesamten Behälter 1) bodenseitig abstützenden und andererseits mittels jeweiliger Steckverbindungen S an den Vertikalstreben 8, 9, 10, 11 festlegbaren Unterbau 13 aufweist.
  • Dabei ist das Stützgestell 12 im Bereich seiner zumindest bereichsweise rohrförmig ausgebildeten Vertikalstreben 8, 9, 10, 11 mit dem Unterbau 13 formschlüssig zu verbinden, wobei in den dazu vorgesehenen Stützbereichen (Verbindungen S) jeweils zumindest ein die Steckverbindung bildender Rohrverbinder R vorgesehen ist.
  • Aus der Darstellung gemäß 1 wird deutlich, dass der eine autarke Baugruppe bildende Unterbau 13 jeweilige Quer- und Längsstangen 14, 15, 16, 17 aufweist und an dem Unterbau 13 rohrförmige Fußteile 18, 19, 20, 21 so angeordnet sind, dass diese mittels jeweils einem der andererseits in die jeweilige Vertikalstrebe 8, 9, 10, 11 eingreifenden Rohrverbinder R erfassbar sind. Das erfindungsgemäße Konzept sieht dabei vor, dass die Rohrverbinder R aus ihrer die Steckverbindung S bildenden Einbaulage lösbar sind. Danach kann der Behälter 1 in eine kompakte Packstellung zusammengelegt werden (nicht dargestellt).
  • Aus den Darstellungen gemäß 2 bis 5 wird deutlich, dass der erfindungsgemäße Rohrverbinder R jeweils als ein aus zwei Zapfenteilen 22, 22' und einer Verbindungshülse 23 bestehendes Montage-Set ausgebildet wird. Aus der Montagestellung gemäß 2 wird deutlich, dass die beiden Zapfenteile 22, 22' der Rohrverbinder R jeweils in Form von Gleichbauteilen ausgebildet sind, die in spiegelbildlich zur Querachse Q versetzter Einbaulage in die Verbindungshülse 23 eingebracht werden.
  • Dabei weist das Zapfenteil 22, 22' jeweils eine in die Verbindungshülse 23 einsetzbare Verbindungsprofilierung 24 auf. Diese Verbindungsprofilierung 24 ist insbesondere einstückig mit einer andererseits aus der Verbindungshülse 23 (2) herausragenden Steckprofilierung 25 versehen.
  • Aus der Funktionslage gemäß 2 wird in Zusammenschau mit den Darstellungen gemäß 6 und 7 deutlich, dass die Zapfenteile 22, 22' jeweils im Bereich ihrer Verbindungsprofilierungen 24 mit zumindest einem Hakenansatz 26 als formschlüssig verwendbares Profilteil versehen sind. Damit kann in Montagestellung des Rohrverbinders R – bereits vor dessen endgültiger Positionierung in der Gebrauchslage (1) – eine Rastverbindung K der beiden Hakenansätze 26 hergestellt werden. Aus der Darstellung gemäß 2 wird deutlich, dass diese Rastverbindung K innerhalb der Verbindungshülse 23 angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Ausführung ist diese Verbindungshülse 23 im Abstand zu den endseitig die Zapfenteile 22, 22' aufnehmenden Stecköffnungen 27, 28 mit zumindest einer in die Wandung 29 der Verbindungshülse 23 eingebrachten Montageöffnung 30 versehen. Mit dieser Montageöffnung 30 wird erreicht, dass die Verbindungshülse 23 im Bereich ihres Innenraumes 31 zugänglich wird. Dabei sind insbesondere die beiden in Rastverbindung K befindlichen Zapfenteile 22, 22' bzw. deren Hakenansätze 26 so erreichbar, dass mit geringem Aufwand ein Lösen dieser formschlüssig aneinanderliegenden Teile möglich ist. Nach diesem von Hand oder mittels eines Werkzeuges erfolgenden Lösen der Hakenverbindung kann das Stützgestell 12 mit geringem Aufwand vom Unterbau 13 gelöst werden.
  • In 3 bis 7 ist das Zapfenteil 22 in unterschiedlichen Ansichten näher dargestellt. Ausgehend von der bereits beschriebenen Verbindungsprofilierung 24 wird deutlich, dass sowohl dieser Bereich als auch die Steckprofilierung 25 an die jeweilige Aufnahmekontur im Bereich der Vertikalstreben 8, 9, 10, 11 bzw. der Fußteile 18, 19, 20, 21 angepasst sind. In der dargestellten Ausführung weisen diese Rohrteile jeweilige im Wesentlichen rechteckige Innenprofilierungen auf. Im Bereich der außen liegenden Steckprofilierungen 25 (2) werden die zugeordneten rohrförmigen Teilbereiche der Vertikalstreben 8, 9, 10, 11 und andererseits der Fußteile 18, 19, 20, 21 erfasst, so dass danach die Rohrverbinder R mittels einer formschlüssigen Presspassung in der Einbaulage abgestützt sind.
  • Im Bereich des Rohrverbinders R werden die eingesteckten Verbindungsprofilierungen 24 (Pfeil F, F', 2) dadurch an einer rechteckigen Innenkontur gehalten, dass entsprechende Profillippen 31 an der Umfangskontur der Verbindungsprofilierung 24 geformt sind (4). In zweckmäßiger Ausführung sind die im Wesentlichen aus elastischem Kunststoff formbaren Zapfenteile 22, 22' als Hohlprofilteile 32' mit einer Durchgangsöffnung 32 (7) geformt. Die in den Rohrverbinder R hineinragenden Hakenansätze 26 sind federelastisch an einem in der Länge H variablen Stützschenkel 33 (6) gehalten.
  • Das erfindungsgemäße Konzept sieht vor, dass die einen Hinterschnitt (bei K) bildenden Hakenansätze 26 nach dem Einstecken in die Hülse 23 eine unlösbare Verbindung bilden können. Dabei ist vorgesehen, dass die kompletten Rohrverbinder R nur als montierte Baugruppe – mit unverlierbaren Einzelteilen – handhabbar ist. Bei der Montage dieser Einheiten werden die jeweiligen Steckverbindungen S zu den paarweise gegenüberliegenden Rohren 8, 9, 10, 11 und 18, 19, 20, 21 hergestellt, so dass die Steckprofile 25 die form- und reibschlüssige Verbindung bilden. Diese Verbindungen sind im Bedarfsfall zur Demontage des Systems lösbar. Für den Fall, dass durch häufiges Lösen und Stecken ein Verschleiß auftritt, können die Zapfenteile 22, 22' komplett ausgetauscht werden. Ebenso ist denkbar, bei mehrteiligen Zapfenteilen (nicht dargestellt) nur die jeweiligen Steckprofile 25 zu wechseln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1640281 A1 [0002]
    • DE 202010003310 U1 [0002]
    • DE 202005006085 U1 [0003]
    • DE 202009006756 U1 [0003]

Claims (12)

  1. Warenbehälter mit rohrförmigen Konstruktionsteilen, wobei dieser Behälter (1) insbesondere mit einem die Waren o. dgl. Präsentationsteile im von Seitenteilen (2, 3, 4, 5) begrenzten Innenraum (6) auf einem Bodenteil (7) aufnehmenden und vier eckseitige Vertikalstreben (8, 9, 10, 11) aufweisenden Stützgestell (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgestell (12) einen dieses bodenseitig abstützenden und andererseits mittels jeweiliger Steckverbindungen (S) an den Vertikalstreben (8, 9, 10, 11) festlegbaren Unterbau (13) aufweist.
  2. Warenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgestell (12) im Bereich seiner zumindest bereichsweise rohrförmig ausgebildeten Vertikalstreben (8, 9, 10, 11) mit dem Unterbau (13) formschlüssig verbindbar und in den dabei vorgesehenen Stützbereichen jeweils zumindest ein die Steckverbindung (S) bildender Rohrverbinder (R) vorgesehen ist.
  3. Warenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine autarke Baugruppe bildende Unterbau (13) jeweilige Quer- und Längsstangen (14, 15, 16, 17) aufweist und an dem Unterbau (13) rohrförmige Fußteile (18, 19, 20, 21) so angeordnet sind, dass diese mittels jeweils einem der andererseits in die jeweiligen Vertikalstreben (8, 9, 10, 11) eingreifenden Rohrverbinder (R) erfassbar sind.
  4. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbinder (R) aus ihrer die Steckverbindung (S) bildenden Einbaulage lösbar sind.
  5. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbinder (R) jeweils als ein aus zwei Zapfenteilen (22, 22') und einer Verbindungshülse (23) bestehendes Montageset ausgebildet sind.
  6. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zapfenteile (22, 22') der Rohrverbinder (R) in Form von jeweils in spiegelbildlich versetzter Einbaulage mit der Verbindungshülse (23) verbindbaren Gleichbauteilen ausgebildet sind.
  7. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenteile (22, 22') jeweils eine zumindest bereichsweise in die Verbindungshülse (23) einbringbare Verbindungsprofilierung (24) und eine aus der Verbindungshülse (23) herausragende Steckprofilierung (25) aufweisen.
  8. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenteile (22, 22') jeweils im Bereich der Verbindungsprofilierung (24) mit zumindest einem Hakenansatz (26) versehen sind, derart, dass in Gebrauchslage innerhalb des Rohrverbinders (R) eine Rastverbindung herstellbar ist.
  9. Warenbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Hinterschnitt bildenden Hakenansätze (26) eine unlösbare Verbindung bilden, derart, dass der Rohrverbinder (R) nur als montierte Baugruppe handhabbar und aus der gesteckten Einbaulage in den Rohren (8, 9, 10, 11; 18, 19, 20, 21) lösbar ist
  10. Warenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungshülse (23) im Abstand zu den endseitig die Zapfenteile (22, 22') aufnehmenden Stecköffnungen (27, 28) mit zumindest einer in die Wandung (29) der Verbindungshülse (23) eingeformten Montageöffnung (30) versehen ist.
  11. Warenbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageöffnung (30) der Verbindungshülse (23) einen Bereich des Innenraums (31) zugänglich macht, in dem die Rastverbindung der beiden Zapfenteile (22, 22') vorgesehen ist.
  12. Warenbehälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenteile (22, 22') zumindest im Bereich ihrer Steckprofile (25) als jeweilige auswechselbare Verschleißteile aus Kunststoff ausgebildet sind.
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DE202016007017U1 (de) 2016-11-15 2018-02-19 Kesseböhmer Holding Kg Verkaufs- und Transportbehälter in Form eines Gittertisches
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