DE202008017363U1 - Stellwand für Büro u. Messeausstellungen - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
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Abstract

Stellwand für Büro und Messeausstellungen u. dgl. bestehend aus mindestens zwei vertikalen Säulen, die mit auf den Boden aufsetzenden Verstellfüßen ausgestattet sind, und horizontalen Trägern, die jeweils an die Endstücke der vertikalen Säulen angelenkt sind, sowie einer Wandplatte, die mit den horizontalen Trägern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet
– dass die Endstücke der vertikalen Säulen als zylindrische Zapfen ausgebildet sind und die Anlenkung der horizontalen Träger aus ringförmigen Hülsen bestehen, die die Zapfen gelenkig umschließen
– dass der zu den Wandplatten zeigende Bund der ringförmigen Hülsen mit der Mittelachse der horizontalen Träger fluchtet.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft eine Stellwand, geeignet für Büros und Messeausstellungen u. dgl., die zusammenstellbar und wieder demontierbar ist und darüber hinaus mehrfach koppelbar und bei mehrfacher Kopplung in der Horizontalen nach Bedarf zickzackförmig aufstellbar ist.
  • Stand der Technik
  • Die Gebrauchsmusterschrift DR 203 17 804
    „Verbindungseinrichtung zweier Teile, vorzugsweise zweier Stellwände bzw. Displays”
    beschreibt eine Verbindungseinrichtung aus einem Dreier- bzw. Mehrgelenk. Die Gelenke sind zueinander versetzt angeordnet.
  • Infolge der Gelenkkonstruktion bedarf es für die Verbindung der Stellwände eines zusätzlichen Gelenks, um kongruente Stellwände miteinander zu kombinieren. Durch Aneinanderrücken der Stellwände wird dieses Gelenk aus dem Sichtbereich der Stellwände nach hinten verlagert, im besten Fall ist das- bzw. sind die Gelenke nicht mehr sichtbar, wodurch die Ästhetik der Stellwand auf Kosten der vorgehend beschriebenen komplizierten Konstruktion wieder hergestellt wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten technischen Lösung zu beseitigen, d. h. das für das Zusammenstellen von kongruenten Stellwänden erforderliche zusätzliche Gelenk zu vermeiden und somit bei gleicher Wirkung den technischen Aufwand zu verringern.
  • Wesen der Erfindung
  • Das Wesen der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 beschrieben. Der Vorteil der Erfindung liegt in der vereinfachten Gestaltung. So besteht die Erfindung in der einfachsten Ausführung darin, dass nunmehr nur noch folgende Elemente notwendig sind:
    • – vertikale Säulen mit Endstücken (Zapfen)
    • – horizontale Träger in gleicher Bauart mit versetzt angeordneten Hülsen
    • – Verstellfüße
    • – Leerhülse als Abschluss.
  • Dieses Gerüst trägt die Wandplatte, die durch an sich bekannte technische Verbindungsmittel mit dem Gerüst verbunden ist.
  • Dieses Stellwandelement kann mit weiteren gleicher Bauart beliebig verbunden werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand der
  • 1 Vorderansicht eines Stellwandelements
  • 2 Seitenansicht eines Stellwandelements
  • 3 horizontaler Träger als Einzelbauteil
  • 4 Kombination von zwei Stellwandelementen wird die vorteilhafte Ausführung der Erfindung beschrieben.
  • In der 1 und 2 ist ein Stellwandelement in der Vorderansicht dargestellt. Vorteilhafterweise ist die vertikale Säule 1 rohrförmig ausgebildet und mit dem Stellfuß fest verbunden. Der horizontale Träger 4, 4a ist als Flachprofil ausgebildet und an den Enden des horizontalen Trägers 4, 4a sind ringförmige Hülsen 5 angeordnet, wobei der Bund 9 des horizontalen Trägers 4, 4a mit seiner Mittelachse 10 fluchtet (3).
  • In der ringförmigen Hülse 5 befindet sich eine Befestigungsschraube 6 und am in diesem Fall fest mit der vertikalen Säule 1 verbundenem Verstellfuß 2 ist eine Stellschraube 8 angeordnet, mit der Bodenunebenheiten ausgeglichen werden können.
  • Für die Montage des Systems wird vorerst der untere horizontale Träger 4 über die vertikalen Säulen 1 geschoben. Dabei zeigt der mit der Mittelachse 10 des horizontalen Trägers fluchtende Bund 9 zur Wandplatte 3.
  • Eine Nut in der oberen und unteren Kante der Wandplatte 3 bewirkt, dass die Wandplatte 3 auf den unteren horizontalen Träger 4 aufgesteckt werden kann und nachfolgend der obere Träger 4a in die obere Nut 7 der Wandplatte eingeschoben wird. Nachfolgend werden die Befestigungsschrauben 6 angezogen und das Element erreicht seine Stabilität.
  • 4 zeigt die Zusammenfügung von Stellwandelementen im Bereich der Verbindungsstelle (Gelenk). Durch die versetzte Anordnung der ringförmigen Hülse 5 ist es möglich, den Bund 9 der ringförmigen Hülse 5 des linksseitig dargestellten Stellwandelements auf den Bund 9 des rechtsseitig aufgebauten Stellwandelements aufzusetzen und somit eine optische Fluchtung der horizontalen Träger 4 zu erreichen. Die Wandplatten 3 sind nunmehr deckungsgleich ausbildbar. Nach Montage der oberen horizontalen Träger 4a kann der Optik wegen an den Ecken eine Leerhülse 11 aufgesteckt werden. Diese hat die gleichen Abmessungen wie die ringförmige Hülse 5. Wenn die vertikale Säule 1 keinen Rohrquerschnitt aufweist, müssen mindestens für das Aufschieben der horizontalen Träger 4, 4a entsprechende Zapfen vorgesehen werden. Der Verstellfuß 2 muss in diesem Fall von der vertikalen Säule 1 lösbar ausgebildet sein (z. B. Steckverbindung), um die Montage bzw. Demontage des horizontalen Trägers 4 zu ermöglichen.
  • 1
    vertikale Säule mit zylindrisch ausgebildeten Zapfen
    2
    Verstellfuß
    3
    Wandplatte
    4
    unterer horizontaler Träger
    4a
    oberer horizontaler Träger
    5
    ringförmige Hülse
    6
    Befestigungsschraube
    7
    Nut
    8
    Stellschraube
    9
    Bund
    10
    Mittelachse des horizontalen Trägers
    11
    Leerhülse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DR 20317804 [0002]

Claims (4)

  1. Stellwand für Büro und Messeausstellungen u. dgl. bestehend aus mindestens zwei vertikalen Säulen, die mit auf den Boden aufsetzenden Verstellfüßen ausgestattet sind, und horizontalen Trägern, die jeweils an die Endstücke der vertikalen Säulen angelenkt sind, sowie einer Wandplatte, die mit den horizontalen Trägern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet – dass die Endstücke der vertikalen Säulen als zylindrische Zapfen ausgebildet sind und die Anlenkung der horizontalen Träger aus ringförmigen Hülsen bestehen, die die Zapfen gelenkig umschließen – dass der zu den Wandplatten zeigende Bund der ringförmigen Hülsen mit der Mittelachse der horizontalen Träger fluchtet.
  2. Stellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den ringförmigen Hülsen zu den vertikalen Säulen senkrecht mindestens eine Gewindebohrung für die Aufnahme einer Befestigungsschraube angeordnet ist.
  3. Stellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellwand beliebig aneinandergereiht angeordnet wird und am Anfang oder Ende einer solchen Kombination eine Leerhülse als Ersatz für die oberen und unteren horizontalen Träger angeordnet sind.
  4. Stellwand nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Säulen rohrförmig ausgebildet und mit den Verstellfüßen fest verbunden sind.
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