DE202011001382U1 - Installationsteil - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint

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Abstract

Installationsteil (1) insbesondere für elektrische Installationen, vornehmlich für den Betonbau, bestehend aus einem Rohrkrümmer (2), dessen erste Mündung (3) eine von außen zugängliche Öffnung zum Einstecken oder Durchstecken von Leerrohren und/oder von Installationsleitungen bildet und dessen zweite Mündung (4) zum Einstecken oder Durchstecken eines in dem Betonbauteil verlegten Leerrohres dient, wobei der Rohrkrümmer (2) im Bereich der zweiten Mündung (4) außenseitig eine erste Stütze (5) aufweist, die bis zur Ebene reicht, in der die erste Mündung (3) liegt oder über diese Ebene vorragt, sowie an den Mantel des Rohrkrümmers (2) anschließend vorzugsweise etwa koaxial zur ersten Mündung (3) entgegengesetzt zur ersten Stütze (5) abragend eine zweite Stütze (6) aufweist, die als Sacklochhülse (7) ausgebildet ist und in die eine Stützstange (11) eingesetzt oder einsetzbar ist, die sich an einem eine Schalung für ein Betonbauteil bildenden Teil mit ihrem freien, der Sacklochhülse (7) abgewandten Ende abstützt oder abstützen kann, dadurch...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Installationsteil, insbesondere für elektrische Installationen, vornehmlich für den Betonbau, bestehend aus einem Rohrkrümmer, dessen erste Mündung eine von außen zugängliche Öffnung zum Einstecken oder Durchstecken von Leerrohren und/oder von Installationsleitungen bildet und dessen zweite Mündung zum Einstecken oder Durchstecken eines in dem Betonbauteil verlegten Leerrohres dient, wobei der Rohrkrümmer im Bereich der zweiten Mündung außenseitig eine erste Stütze aufweist, die bis zur Ebene reicht, in der die erste Mündung liegt oder über diese Ebene vorragt, sowie an den Mantel des Rohrkrümmers anschließend etwa koaxial zur ersten Mündung entgegengesetzt zur ersten Stütze abragend eine zweite Stütze aufweist, die als Sacklochhülse ausgebildet ist und in die eine Stützstange eingesetzt oder einsetzbar ist, die sich an einem eine Schalung für ein Betonbauteil bildenden Teil mit ihrem freien, der Sacklochhülse abgewandten Ende abstützt oder abstützen kann.
  • Solche Installationsteile in Form eines Rohrkrümmers sind im Stand der Technik bekannt. Bei diesen Installationsteilen ist bei der Erstinstallation die erste Mündung mit einer Verschlusskappe verschlossen, die an einer entsprechenden Betonbauschalung befestigt, beispielsweise angenagelt werden kann. Damit der Rohrkrümmer ausreichend an der Schalung abgestützt ist, ist der Bogen des Rohrkrümmers durch eine erste Stütze abgestützt, die sich ebenfalls an der Schalung abstützen kann. Die zweite Mündung des Rohrkrümmers wird dazu genutzt, ein Leerrohr, insbesondere ein mit umlaufenden Rippen versehenes Leerrohr einzustecken und zu verrasten. Zusätzlich ist eine zweite Stütze vorgesehen, die entgegen zur ersten Stütze abragt. Die zweite Stütze ist als Sacklochhülse ausgebildet, in die eine Stützstange eingesetzt ist, die sich an der gegenüberliegenden Schalung für das Betonbauteil abstützen kann. Ein Problem bei dieser Ausbildung wird darin gesehen, dass Toleranzen, die bei der Anordnung der einander gegenüberliegenden Schalungen gebildet sind, durch die Stütze beziehungsweise die in der Stütze befindliche Stützstange nicht ausreichend überbrückt werden können, so dass eine sichere Anordnung des Installationsteiles zwischen den Schalungen nicht sichergestellt ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Installationsteil gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches in einfacher Weise dazu geeignet ist, die Abstandsdifferenzen zwischen der vorderen und der hinteren Schalung zu überbrücken, so dass eine spielfreie Anordnung zwischen den Schalungen erreicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Sacklochhülse von ihrer Mündung bis über einen ersten Teil ihrer Länge eine lichte Weite hat, die ein zwängungsfreies Einstecken der Stützstange in eine Vormontagelage zulässt und über einen zweiten Teil ihrer Länge – vom Ende des ersten Teils bis nahe ihres Bodens oder bis zum Boden eine geringere lichte Weite hat, die ein Einstecken der Stützstange unter höherem Kraftaufwand in eine Sollmontagelage zulässt.
  • Gemäß dieser Anordnung wird bei der Installation des Installationsteiles, wenn dieses also an der einen Schalung befestigt ist, die Stützstange in die Sacklochhülse zwängungsfrei eingesteckt, so dass eine Vormontagelage eingestellt ist. Sofern dann die zweite Schalungsebene aufgelegt wird, drückt diese auf das freie Ende der Stützstange und zwingt diese bis zum Ausgleich des tatsächlichen Abstandes zwischen den beiden Schalungen weiter in die Sacklochhülse ein, und zwar in den zweiten Teil ihrer Länge, wobei dieses Eindrücken der Stützstange in diesen Bereich mit einem höheren Kraftaufwand durch die aufgebrachte Schalung erreicht wird. Hierdurch wird die Stützstange möglicherweise komplett in die Sacklochhülse eingedrückt oder auch nur teilweise, wie dem tatsächlichen Abstand der Schalungen voneinander entspricht, wobei in jedem Falle die Stützstange in einen Teilbereich des zweiten Teils der Länge der Sacklochhülse eingedrückt wird. Es wird damit in einfacher Weise ein Toleranzausgleich erreicht, so dass in jedem Falle eine sichere Anordnung der Gesamtheit aus Installationsteil und Stützstange zwischen den Schalungen erreicht ist.
  • Bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, dass zwischen erstem Teil und zweitem Teil ein Anschlagkragen ausgebildet ist, an dem die Stützstange mit ihrem Ende in der Vormontagelage anliegt.
  • Hierdurch ist für den Montierenden eine Merkhilfe gebildet, so dass dieser beim Einschieben der Stützstange in den ersten Teil der Sacklochhülse einen merkbaren Anschlag feststellt, wenn die gewünschte Vormontagelage erreicht ist. Erst beim Aufbringen der zweiten Schalung wird die Stützstange weiter eingedrückt in den zweiten Teil der Sacklochhülse, bis die Endmontagelage erreicht ist.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Länge des ersten Teils etwa der dreifachen Länge des zweiten Teils der Sacklochhülse beträgt.
  • Hierdurch ist eine ordnungsgemäße Anordnung bei dem manuellen Zuführen der Stützstange zu der Sacklochhülse sichergestellt und eine sichere Haltung der Stützstange erreicht, bevor die gegenüberliegende Schalung aufgebracht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Installationsteil in Schrägansicht;
  • 2 desgleichen in einer Seitenansicht;
  • 3 desgleichen im Schnitt III/III der 2 gesehen;
  • 4 ein Installationsteil mit Stützstange in einer Ansicht analog 1 gesehen;
  • 5 desgleichen in einer Ansicht analog 2 gesehen;
  • 6 desgleichen im Schnitt VI/VI der 5 gesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Installationsteil 1 gezeigt, welches für elektrische Installationen dient und vornehmlich im Betonbau Verwendung findet. Es besteht aus einem Rohrkrümmer 2, dessen erste Mündung 3 eine von außen zugängliche Öffnung zum Einführen oder Durchstecken von Leerrohren oder von Installationsleitungen bildet. Diese erste Mündung ist normalerweise durch eine Verschlusskappe verschlossen, die an der Betonbauschalung befestigt wird.
  • Dieser Verschluss hat eine freilegbare Öffnung, die nach dem Betonieren mittels eines geeigneten Werkzeuges oder mittels manueller Kraft freigelegt wird.
  • Des Weiteren hat das Installationsteil eine zweite Mündung 4, die zum Einstecken oder Durchstecken eines in dem Betonbauteil verlegten Leerrohres dient. Des Weiteren weist der Rohrkrümmer 2 im Bereich der zweiten Mündung 4 außenseitig eine erste Stütze 5 auf, die bis zur Ebene reicht, in der die erste Mündung 3 einschließlich deren Verschlusskappe liegt oder sogar über diese Ebene vorragt. Zudem ist an dem Mantel des Rohrkrümmers 2 anschließend etwa koaxial zur ersten Mündung 3 entgegengesetzt zur ersten Stütze 5 abragend eine zweite Stütze 6 vorgesehen, die als Sacklochhülse 7 ausgebildet ist und in die eine Stützstange 8 eingesetzt wird, die sich in der Montagesolllage an einem eine Schalung für das Betonbauteil bildenden Teil mit ihrem freien Ende abstützt.
  • Erfindungsgemäß weist die Sacklochhülse 7 über einen ersten Teil 8 ihrer Länge eine lichte Weite auf, die ein zwängungsfreies Einstecken der Stützstange 11 ermöglicht, wie dies insbesondere in 6 anschaulich gezeigt ist. Diese Stellung entspricht einer Vormontagelage. Über einen zweiten Teil 9 ihrer Länge ist die Sacklochhülse 7 mit geringerer lichter Weite ausgebildet, so dass das weitere Einstecken der Stützstange 11 nur unter höheren Kraftaufwand möglich ist, um die Montagesolllage zu erreichen. Dieser höhere Kraftaufwand wird in der praktischen Ausübung dadurch aufgebracht, dass die gegenüberliegende Schalung aufgebracht wird und mittels dieser Schalung die Stützstange 11 weiter in die Sacklochhülse 7 eingedrückt wird, bis sie in den Bereich 9, also den zweiten Teil der Länge eingreift. Durch diese Ausbildung wird ein Toleranzausgleich bezüglich der unteren und oberen Schalung erreicht.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem ersten Teil 8 und dem zweiten Teil 9 ein Anschlagkragen 10 ausgebildet, an dem die Stützstange 11 mit ihrem unteren Ende in der Vormontagelage anliegt, wie gut in 6 ersichtlich ist. Ebenso ist aus den Ansichten gemäß 3 und 6 ersichtlich, dass die Länge des ersten Teils 8 etwa der dreifachen Länge des zweiten Teils 9 entspricht, so dass in der Vormontagelage eine sichere Halterung der Stützstange 11 erreicht ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (3)

  1. Installationsteil (1) insbesondere für elektrische Installationen, vornehmlich für den Betonbau, bestehend aus einem Rohrkrümmer (2), dessen erste Mündung (3) eine von außen zugängliche Öffnung zum Einstecken oder Durchstecken von Leerrohren und/oder von Installationsleitungen bildet und dessen zweite Mündung (4) zum Einstecken oder Durchstecken eines in dem Betonbauteil verlegten Leerrohres dient, wobei der Rohrkrümmer (2) im Bereich der zweiten Mündung (4) außenseitig eine erste Stütze (5) aufweist, die bis zur Ebene reicht, in der die erste Mündung (3) liegt oder über diese Ebene vorragt, sowie an den Mantel des Rohrkrümmers (2) anschließend vorzugsweise etwa koaxial zur ersten Mündung (3) entgegengesetzt zur ersten Stütze (5) abragend eine zweite Stütze (6) aufweist, die als Sacklochhülse (7) ausgebildet ist und in die eine Stützstange (11) eingesetzt oder einsetzbar ist, die sich an einem eine Schalung für ein Betonbauteil bildenden Teil mit ihrem freien, der Sacklochhülse (7) abgewandten Ende abstützt oder abstützen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacklochhülse (7) von ihrer Mündung bis über einen ersten Teil (8) ihrer Länge eine lichte Weite hat, die ein zwängungsfreies Einstecken der Stützstange (11) in eine Vormontagelage zulässt und über einen zweiten Teil (9) ihrer Länge – vom Ende des ersten Teils (8) bis nahe ihres Bodens oder bis zum Boden eine geringere lichte Weite hat, die ein Einstecken der Stützstange (11) unter höherem Kraftaufwand in eine Sollmontagelage zulässt.
  2. Installationsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen erstem Teil (8) und zweitem Teil (9) ein Anschlagkragen (10) ausgebildet ist, an dem die Stützstange (11) mit ihrem Ende in der Vormontagelage anliegt.
  3. Installationsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Teils (8) etwa der dreifachen Länge des zweiten Teils (9) der Sacklochhülse (7) beträgt.
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