DE202013101911U1 - Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen an einem Rollator, Rollstuhl o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen an einem Rollator, Rollstuhl o. dgl. Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen an einem Rollator, Rollstuhl oder dergleichen, der aus einem Rohrgestell besteht, wobei an einem das Rohrgestell bildenden Rohr die Haltevorrichtung festlegbar ist, die aus zwei miteinander verbundenen Klemmelementen besteht, wobei das eine Klemmelement an dem Rohr und das andere Klemmelement für anzubringende Gegenstände an dem Rollator, Rollstuhl oder dergleichen bestimmt ist, wobei dass eine Klemmelement über eine Verbindungsebene mit dem anderen Klemmelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsebene (9) unter einem Winkel (10) zur Senkrechten (11) verläuft, zum Ausgleich des Eigengewichts eines freikragend angebrachten Gegenstandes (2) an dem Rollator (3).

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen an einem Rollator, Rollstuhl oder dergleichen, der aus einem Rohrgestell besteht, wobei an einem das Rohrgestell bildenden Rohr die Halteeinrichtung festlegbar ist, die aus zwei miteinander verbundenen Klemmelementen besteht, wobei das eine Klemmelement an dem Rohr und das andere Klemmelement für anzubringende Gegenstände an dem Rollator, Rollstuhl oder dergleichen bestimmt ist, und wobei das eine Klemmelement über eine Verbindungsebene mit dem anderen Klemmelement verbunden ist.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind derartige Haltevorrichtungen bekannt, die insbesondere an Rohrgestellen von Rollatoren, Rollstühlen oder dergleichen befestigt werden können. Dabei besteht der Rollator oder Rollstuhl aus einem Rohrgestell, an dem es erwünscht wird Gegenstände an dem Gestell anzubringen wie beispielsweise einen Regen-, Sonnenschirm, einen Tisch, aber auch Gehhilfen und/oder Stockhalter. Hierbei ist es üblich, dass man sich sog. Haltevorrichtungen bedient, die am Rohrgestell zur Festlegung des gewünschten Gegenstandes angebracht werden.
  • Eine derartige Halteeinrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2009 025 894 A1 bekannt. Die bekannte Haltevorrichtung besteht hierbei aus zwei Klemmelementen, die insbesondere als Rohrschellen ausgebildet sind. Dabei wird, wie bereits schon ausgeführt, eine Rohrschelle an dem Rohr des Rollators oder des Rollstuhls festgelegt, wobei die andere Rohrschelle entsprechend um das Rohr des festzulegenden Gegenstandes gelegt wird, um auf diese Weise einen festen Verbund zwischen Gegenstand und Rollator zu bewirken. Dabei verfügen die Rohrschellen über eine Verbindungsebene an der die beiden Rohrschellen in Wirkverbindung stehen.
  • Um hierbei insbesondere eine optimale Ausrichtung, beispielweise des Sonnenschirms, zu gewährleisten, verfügt insbesondere der Schaft des Sonnenschirms hierbei über mehrere Knickgelenke, so dass der den Sonnenschirm aufspannende Schaft entsprechend senkrecht ausgerichtet werden kann. Das Problem das sich hierbei ergibt ist, dass aufgrund des Eigengewichtes des Sonnenschirms eine exakte lotrechte Ausrichtung des Sonnenschirmschaftes nicht möglich ist, da insbesondere durch das Eigengewicht des Sonnenschirms dieser eine Schrägstellung einnimmt, so dass der aufgespannte Schirm keine waagerechte Lage gegenüber dem Rollator oder dem Rollstuhl einnimmt, was insbesondere optisch störend ist. Dies stellt insbesondere ein Problem dar, wenn hier der Sonnenschirm zum Rollator oder zum Rollstuhl die aufgespannte Situation einnimmt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen an einem Rollator oder Rollstuhl derart weiterzubilden, die insbesondere das geschilderte Problem überwindet bzw. die es ermöglicht eine lotrechte Ausrichtung des Schirmschaftes zum Rollator bei einer kostengünstigen Herstellung der Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ergeben sich nun folgende Vorteile, wobei aufgrund einer unter einem Winkel zur Senkrechten verlaufenden Verbindungsebene die Vorrichtung einfach und kostengünstig hergestellt werden kann, um auf diese Weise die Ausrichtung eines aufgespannten Schirms zu erreichen. Eine sog. Vorgabe, die insbesondere den an der Haltevorrichtung befestigten Stab aus einer Senkrechten zur Halteachse erstrecken lässt, bewirkt, dass durch den aufgespannten und ausgerichteten Schirm hierbei der eingespannte Schaft die Lotrechte bzw. Senkrechte durch das hervorgerufene Biegemoment gedrückt wird. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, dass insbesondere der Schirm optisch hierbei in Bezug zum Rollator eine exakte Ausrichtung bzw. Erstreckung erfährt, so dass dieser nicht mehr störend in Bezug zum Rollatorgestell wirkt.
  • Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, dass insbesondere die Verbindungsebene zwischen den beiden Klemmelementen unter einem Winkel zur Senkrechten verläuft, so dass insbesondere der befestigte Schaft unter einem Winkel zum Rohr des Rohrgestells verläuft, wobei diese Winkelvorgabe als Ausgleich in Bezug zum Eigengewicht des freikragend angebrachten Gegenstandes, hier eines Sonnenschirms, ausgeglichen wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an wenigstens einem der Klemmelemente eine unter dem Winkel verlaufende Ebene vorgesehen. Die beiden Klemmelemente, die hier über Schraubverbindungen in Verbund gebracht werden, sind dabei derart ausgebildet, dass eine der Ebenen unter einer leichten Schräge verläuft, so dass die zweite Ebene, die hier keine Schräge aufweist, in ihrer Ausrichtung an der Schräge des ersten Klemmelementes befestigt werden kann. Dabei beträgt der Winkel vorzugsweise 0,5° bis 3°.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Verbindungsebene auch aus einer als Platine ausgebildeten Platte bestehen, an der Fixpunkte zur Befestigung der Klemmelemente angeordnet sind. Dabei sind wenigstens zwei Fixpunkte unter einem Winkel verlaufend in der Platte angeordnet, so dass auch bei dieser Ausführungsform der sog. Winkelausgleich für einen angebrachten Gegenstand erreicht wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden 1 bis 6 näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Rollators mit einer Haltevorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Rückansicht des Rollators gemäß der 1 mit der Haltevorrichtung sowie einem Gestänge zur Halterung eines Sonnenschirms mit erfindungsgemäßem Ausgleich;
  • 3 eine Draufsicht auf ein Teil-Klemmelement mit der unter einer Schräge verlaufenden Verbindungsebene,
  • 4 eine Vorderansicht des Teil-Klemmelementes,
  • 5 eine Seitenansicht des Teil-Klemmelementes,
  • 6 eine Seitenansicht einer als Platte ausgebildeten Verbindungsebene in der Draufsicht.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt in der Seitenansicht eine Vorrichtung 1 zur Halterung von Gegenständen 2 an einem Rollator 3 oder Rollstuhl, der aus einem Rohrgestell 4 besteht, wobei an einem das Rohrgestell bildendem Rohr 5 die Vorrichtung 1 festgelegt ist. Die Vorrichtung 1 besteht hierbei aus zwei miteinander verbundenen Klemmelementen 6 und 7, wobei das eine Klemmelement 6 an dem Rohr 5 und das andere Klemmelement 7 für einen anzubringenden Gegenstand 2 wie beispielsweise einen Schirm 8 an dem Rollator 3 bestimmt ist.
  • Wie die verbundenen Klemmelemente 6 und 7 sich in der Verbindung darstellen, ergibt sich insbesondere aus der 2, wo in der Rückansicht des Rollators 3 deutlich zu erkennen ist, dass die beiden Klemmelemente 6 und 7 über eine Verbindungsebene 9 miteinander verbunden sind. Dabei können insbesondere die beiden Klemmelemente 6 und 7 hier von Schrauben durchsetzt sein, so dass ein fester Verbund zwischen dem ersten und dem zweiten Klemmelement 6 und 7 gegeben ist. Auch besteht die Möglichkeit, dass die Klemmelemente 6 und 7 zueinander verschwenkbar angeordnet sind.
  • Wie insbesondere in der 2 zu erkennen ist, verläuft hierbei die Verbindungsebene 9 unter einem Winkel 10 zur Senkrechten 11. Dies ist insbesondere deutlich zu erkennen in der 2, wobei hier das Stangenelement 12 zu dem Rohr 5 des Rohrgestells 4 unter dem Winkel 10 verlaufend befestigt ist. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, dass es zu einem Ausgleich kommt, wenn hier beispielsweise ein Schirm 8 an dem aus mehreren Stangen 12.1, 12.2 und 12.3 mit Festsetzgelenken gebildeter Haltearm bereitgestellt wird, wobei dann aufgrund der freikragenden Anbringung des Gegenstandes dieser dann lotrecht ausgerichtet ist. Aufgrund der Vorgabe des Winkels 10 ist eine senkrechte und lotrechte Ausrichtung der Schirmstange 12.3 gegeben, so dass eine optische Störung des Schirmes in Bezug zum Rollator 3 nicht mehr gegeben ist.
  • Dabei ist an wenigstens einem der Klemmelemente 6, 7 eine unter dem Winkel 10 verlaufende Ebene 9 vorgesehen, wie dies insbesondere in der 3 dargestellt ist. Dort ist die Ebene 9 unter einer Schräge verlaufend dargestellt, wobei die Dicke des Flansches oben 9 mm ist und gegenüberliegend auf 8,04 mm eingeschnürt ist, so dass sich aufgrund dieser Ausbildung eine Schrägfläche an der Verbindungsebene eines Klemmelementes ergibt. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn das zweite Klemmelement 7, welches in der 5 dargestellt ist, mit einer geraden Verbindungsebene 9.1 ausgestattet ist, dann diese aufgrund der Vorgabe der unter dem Winkel 10 verlaufende Ebene entsprechend schräg ausgerichtet wird, wie dies beispielsweise in der 2 dargestellt ist.
  • Hierbei beträgt der Winkel 10 der Schrägfläche vorzugsweise 0,5 bis 3°, um auf diese Weise eine Winkelvorgabe vorzuhalten, die die lotrechte Ausrichtung des freikragenden Gegenstandes 2 hier über dem Schwerpunkt des Rollators 3 ermöglicht.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, dargestellt in der 6, besteht die Verbindungsebene 8 aus einer Platte 13, wie diese insbesondere in der 6 gezeigt ist und hier in der Draufsicht. Dort ist zu erkennen, dass die Fixpunkte 14.1 und 14.4 in der Platte 13 zur Befestigung eines Klemmelementes angeordnet sind. Diese Fixpunkte 14.1 und 14.2 verlaufen hierbei nicht parallel zu den weiteren Fixpunkten 15.1 und 15.2 für das zweite Klemmelement, sondern sie sind ebenfalls unter einem Winkel 10 verlaufend in der Platte 13 eingebracht, so dass auch aufgrund dieser Ausbildung die entsprechende Vorgabe der zueinander stehenden Klemmelemente 6, 7 ermöglicht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gegenstand
    3
    Rollator oder Rollstuhl
    4
    Rohrgestell
    5
    Rohr
    6
    Klemmelement
    7
    Klemmelement
    8
    Schirm
    9
    Verbindungsebene
    10
    Winkel
    11
    Senkrechte
    12
    Stangen, 1, 2, 3
    13
    Platte
    14
    Fixpunkte 1, 2
    15
    Fixpunkte 1, 2
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009025894 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen an einem Rollator, Rollstuhl oder dergleichen, der aus einem Rohrgestell besteht, wobei an einem das Rohrgestell bildenden Rohr die Haltevorrichtung festlegbar ist, die aus zwei miteinander verbundenen Klemmelementen besteht, wobei das eine Klemmelement an dem Rohr und das andere Klemmelement für anzubringende Gegenstände an dem Rollator, Rollstuhl oder dergleichen bestimmt ist, wobei dass eine Klemmelement über eine Verbindungsebene mit dem anderen Klemmelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsebene (9) unter einem Winkel (10) zur Senkrechten (11) verläuft, zum Ausgleich des Eigengewichts eines freikragend angebrachten Gegenstandes (2) an dem Rollator (3).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem der Klemmelemente (6, 7) eine unter dem Winkel (10) verlaufende Ebene (9) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (10) vorzugsweise 0,5° bis 3° beträgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsebene (9) aus einer Platte (13) besteht, an der Fixpunkte (14, 15) zur Befestigung der Klemmelemente (6, 7) angeordnet sind, wobei wenigstens zwei Fixpunkte (14.1 und 14.2) unter einem Winkel (10) verlaufend in der Platte (13) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter einem Winkel angeordneten Fixpunkte (14.1 und 14.2) vorzugsweise unter einem Winkel von 0,5° bis 3° verlaufen.
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