DE202016102618U1 - Wandhaken - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Abstract

Wandhaken, der an einer Wand befestigbar ist und einen Wandteil (1) und einen Hakenteil (2) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (1) verstellbar an der Wand befestigbar ist, und dass der Hakenteil (2) fest an dem Wandteil (1) angeordnet ist.

Description

  • Bilder sowie Schrank- oder Regalelemente werden in der Regel in Abhängigkeit von ihrer Größe mit mindestens zwei Nägeln, Schrauben oder Wandhaken an einer Wand aufgehängt.
  • Wenn diese Nägel, Schrauben oder Wandhaken nicht auf gleicher Höhe an der Wand befestigt sind, hängt das daran angehängte Objekt nicht gerade, so dass ggf. eines, beide oder mehrere Befestigungselemente neu angebracht werden müssen.
  • In der DE 200 12 124 U1 ist ein Wandhaken mit einem Wandteil beschrieben, der an einer Wand auf herkömmliche Art befestigbar ist, und mit einem Hakenteil, der an dem Wandteil verstellbar angeordnet ist. Für diesen Wandhaken sind zwei Befestigungsmittel erforderlich, nämlich
    • – ein erstes Befestigungsmittel zur Befestigung des Wandteiles an einer Wand, und
    • – ein zweites Befestigungsmittel, mit dem der Hakenteil an dem Wandteil verstellbar befestigt wird.
  • In der DE 103 11 778 B3 ist ein in der Höhe verstellbarer Wandhaken zum Aufhängen von Bilderrahmen, Spiegeln und anderem beschrieben. Dieser Wandhaken hat einen Grundkörper mit einer mehrkantigen Außenform als Auflagefläche für den Bilderrahmen oder die am Bilderrahmen angeordneten Aufhänger oder Halterungen. Der Grundkörper ist mit einer zu den Auflageflächen exzentrischen Bohrung versehen, derart, dass der an der Wand befestigte Grundkörper in unterschiedliche Drehstellungen verstellt werden kann, so dass jeweils eine der unterschiedliche Abstände zu der Bohrung aufweisenden Auflageflächen in die Position zum Anhängen eines Bilderrahmens verstellt werden kann. Dieser bekannte Wandhaken kann nicht stufenlos in unterschiedlichen Höhenstellungen fixiert werden und ist außerdem relativ raumaufwändig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in der Höhe stufenlos verstellbaren Wandhaken zu schaffen, der anders als der Wandhaken gemäß DE 200 12 124 U1 mit nur einem Befestigungsmittel auskommt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Wandhaken dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil verstellbar an der Wand befestigbar ist, und dass der Hakenteil fest an dem Wandteil angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Wandteil eine zwei im Abstand voneinander liegende Stränge aufweisende Schiene, wobei die beiden Stränge durch mindestens einen Quersteg miteinander verbunden sind.
  • Der Hakenteil weist vorzugsweise einen ersten Abschnitt auf, der mit dem Wandteil bzw. mit der durch die Stränge gebildeten Schiene einen Winkel von größer/gleich 90° einschließt, wobei an das Ende des ersten Abschnitts des Hakenteils ein zweiter Abschnitt anschließt, der eine parallel zur Ebene der Schiene verlaufende Anschlagfläche hat.
  • Vorzugsweise hat der Hakenteil die Form eines Bolzens, dessen Bolzenschaft an die durch die Stränge gebildete Schiene anschließt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben:
  • Die 1a bis 1c zeigen eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßenm Wankhakens in der Vorderansicht, der Seitenansicht und der Draufsicht;
  • Die 2a bis 2c zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandhakens in der Vorderansicht, der Seitenansicht und der Draufsicht;
  • Die 3a zeigt in der Draufsicht den Materialzuschnitt für einen erfindungsgemäßen Wandhaken;
  • Die 3b, 3c und 3d zeigen in der Vorderansicht, der Seitenansicht und der Draufsicht den aus dem Zuschnitt gemäß 3a fertig gebogenen Wandhaken;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des an einer Wand befestigten Wandhakens;
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des an einer Wand befestigten Wandhakens mit daran angehängtem Bild;
  • 6 zeigt in beispielhafter Weise die vertikale Verschiebemöglichkeit des erfindungsgemäßen Wandhakens;
  • 7 zeigt in schematisierter Darstellung die horizontale Verschiebemöglichkeit des Wandhakens.
  • Der in den 1a bis 1c dargestellte Wandhaken enthält einen im Wesentlichen flachen Wandteil 1 in Form einer geschlitzten Schiene. Diese Schiene besteht aus zwei Strängen 1.1 zwischen denen ein Schlitz 1.2 liegt. Die Breite dieses Schlitzes 1.2 entspricht dem Außendurchmesser einer zum Befestigen des Wandhakens an einer Wand vorgesehenen Schraube 4, siehe die 4 und 5. Die beiden Stränge 1.1 sind vorzugsweise an ihren oberen Enden durch einen Quersteg 1.3 miteinander verbunden. Der Hakenteil 2 schließt gemäß 1b mit dem Wandteil 1 einen Winkel ≥ 90° ein, so dass er gemäß den 4 und 5 in Richtung der Wand W schräg nach unten geneigt ist. Der Quersteg 1.3 hat gemäß 1c einen Abschnitt 2.1 in Form eines gleichschenkligen Dreiecks, an dessen Dreiecksspitze sich der zweite Abschnitt 2.2 anschließt. Der Hakenteil 2 ist in der Seitenansicht und damit in der Benutzungsposition nach oben gerichtet.
  • Bei dem in den 2a bis 2c dargestellten Wandhaken hat der Hakenteil die Form eines Bolzens 3 mit einem an den Quersteg 1.3 des Wandteiles 1 anschließenden Bolzenschaft 3.1 und einem Bolzenkopf 3.2. Der Bolzenschaft 3.1 ist senkrecht zur Ebene des Wandteils 1 ausgerichtet. Die Innenseite des Bolzenkopfs 3.2 bildet, wie der Hakenteil 2 des in 1 dargestellten Wandhakens, einen Anschlag für einen beispielsweise an einem Bild B angebrachten Aufhänger C, siehe 5.
  • Von dem in 3a dargestellten flachen Materialzuschnitt 10 wird die an den Quersteg 1.3 anschließende Zunge 20 im Bereich der Biegelinien a und b zur Bildung des in den 3b bis 3c dargestellten Wandhakens 2 gebogen bzw. abgeknickt.
  • Gemäß 6 kann bei unveränderter Position der Befestigungsschraube 4 der erfindungsgemäße Wandhaken zum Ausgleich von Positionsungenauigkeiten in Richtung des Pfeiles f1 in vertikaler Richtung verstellt werden.
  • Gemäß 7 kann bei unveränderter Position der Befestigungsschraube 4 durch Verschwenken des Wandhakens 1 der Hakenteil in Richtung des Pfeiles f2 horizontal verlagert werden, wofür sich insbesondere die in den 2a bis 2c dargestellte Ausführungsform eines Wandhakens eignet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20012124 U1 [0003, 0005]
    • DE 10311778 B3 [0004]

Claims (6)

  1. Wandhaken, der an einer Wand befestigbar ist und einen Wandteil (1) und einen Hakenteil (2) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (1) verstellbar an der Wand befestigbar ist, und dass der Hakenteil (2) fest an dem Wandteil (1) angeordnet ist.
  2. Wandhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (1) eine zwei im Abstand voneinander liegende Stränge (1.1) aufweisende Schiene enthält, und dass die beiden Stränge (1.1) durch mindestens einen Quersteg (1.3) miteinander verbunden sind.
  3. Wandhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenteil (2) einen ersten Abschnitt (2.1) aufweist, der mit der durch die Stränge (1.1) gebildeten Schiene (1.2) einen Winkel von ≥ 90° einschließt, und dass an das Ende des ersten Abschnittes (2.1) des Hakenteils (2) ein zweiter Abschnitt (2.2) anschließt, der eine parallel zur Ebene der Schiene verlaufende Anschlagfläche hat.
  4. Wandhaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (2.1) des Hakenteils (2) in der Draufsicht die Form eines gleichschenkligen Dreiecks (2.1) hat, an dessen Dreieckspitze sich der in der Seitenansicht nach oben gerichtete zweite Abschnitt (2.2) anschließt.
  5. Wandhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenteil die Form eines Bolzens (3) hat, dessen Bolzenschaft (3.1) an den die Stränge (1.1) verbindenden Quersteg (1.3) anschließt und einen (3.2) Bolzenkopf trägt.
  6. Wandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenteil (2 und 3) an dem Wandteil (1) befestigt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20012124U1 (de) 2000-06-13 2001-10-31 Modrow, Klaus, 85778 Haimhausen Wandhaken
DE10311778B3 (de) 2002-09-19 2004-02-19 Siegfried Waltersbacher Wandhaken für Bilder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20012124U1 (de) 2000-06-13 2001-10-31 Modrow, Klaus, 85778 Haimhausen Wandhaken
DE10311778B3 (de) 2002-09-19 2004-02-19 Siegfried Waltersbacher Wandhaken für Bilder

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R082 Change of representative

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