DE2912815A1 - Stellflaeche, insbesondere fuer ausstellungszwecke - Google Patents
Stellflaeche, insbesondere fuer ausstellungszweckeInfo
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Description
- Stellfläche, insbesondere für Ausstellungszwecke Die Erfindung betrifft eine Stellfläche nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Die bekannten Stellflächen bestehen überwiegend aus einzelnen Ständerstützen aus Leichtmetall, Holz oder ähnlichem Material, die durch zwischengespannte Flächenscheiben aus beliebigem Material gehalten werden. Die Verbindung zwischen zwei Ständerstützen erfolgt also nur durch die eingespannte Flächenscheibe. Auch unter günstigen Bedingungen kann eine starre und vor allem räumliche Anordnung mehrerer Ständerstützen immer erst nach der Einspannung bzw. Anbringung der Flächenscheiben erreicht werden.
- Hierdurch wird die Aufstellung erschwert, was sich nicht zuletzt auch negativ auf das äußere Erscheinungsbild der Flächenscheiben auswirkt. Eine vorherige Bestückung der Flächenscheiben mit den zur Ausstellung vorgesehenen Expo- naten ist kaum möglich.
- Zur Verbesserung der Standfestigkeit sind besondere konstruktive Maßnahmen erforderlich. Die Aufstellung erfolgt im allgemeinen unter Verwendung von aufschiebbaren Grundplatten oder Stellwinkeln oder auch durch angeschweißte flanschartige Querhalterungen. Hierdurch ist nicht nur die Gefahr des Anstoßens im Fußbereich gegeben, sondern es wird das Transportgewicht vergrößert und bei der Lagerung zusätzlich Raum benötigt.
- Die bekannten Stellflächen sind hauptsächlich zur Aufstellung in parallelen Reihenverbindungen bzw. in Ausnahmefällen im Winkel von 900 geeignet. Eine Veränderung der Aufstellung ist zeitaufwendig und mit Schwierigkeiten verbunden, da dabei ja immer die statische Einheit der Ständerstützen aufgehoben werden muß. Die Aufstellung bzw. eine Veränderung der Aufstellung muß mit geschultem Personal unter Einsatz von zum Teil Spezialwerkzeugen durchgeführt werden.
- Die Exponate werden verhältnismäßig einfach durch Schraubung, Nagelung oder Schnurabhängung oder ähnl. Verbindungen an den Flächenscheiben nach deren Einspannung zwischen den Ständerstützen befestigt. Befinden sich die Exponate in einem Wechselrahmen, wird derselbe an den Flächenscheiben befestigt, wodurch im Laufe der Zeit eine Beschädigung der Wand eintritt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellfläche zu schaffen, die von Nichtfachkräften aufgestellt bzw. verändert werden kann und die Ständerstützen vor der Anbringung der Flächenscheiben bereits eine starre räumliche Einheit bilden, wobei die Aufstellungsart äußerst variabel sein soll.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen,der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Die erfindungsgemäße Stellfläche ist durch die Rahmenverbindung äußerst stabil unter Wahrung einer leichten Zerlegbarkeit, was sich günstig auf den Transport und die Lagerung auswirkt. Da die Exponate durch Glas geschützt sind, ist die gesamte Stellfläche sehr transparent und ordnet sich jeder Raumsituation unter. Der Rohrrahmen bildet zu den "schwebenden" Exponaten das räumliche Umfeld. Die Verwendung von Rundrohr gewährleistet bei jeder beliebigen Aufs tellungs art und aus jeder Blickrichtung dieselbe ästhetische Qualität und unterstreicht das Erscheinungsbild. Die Flächenscheiben können bereits vor dem Anbringen bestückt werden, ggf. beidseitig, und dann von Nichtfachkräften an die bereits aufgestellten und eine räumliche Einheit bildenden Rahmen ohne Aufwand und ohne Verwendung von Werkzeugen angebracht werden. Die gewählte Verriegelung der Flächenscheiben am Rahmen sichert gegen Herausfallen. Erfindungswesentlich ist die Anordnung der Arretierungsscheibe, durch die ohne weiteres eine exakte Verbindung und beliebige Aufs tellungs art ermöglicht wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer kompletten Stellfläche; Fig. 2 den Aufbau und Einzelheiten eines Rahmens i;tit anzubringender Plächenscheibe; Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine untere Flächenscheibeneinhängung gemäß Linie I-I der Fig. 4; Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Linie II-II der Fig. 3; Fig. 5 eine schematische Darstellung des Verankerungsvorganges des hakenähnlichen Aufhängers der U-Schiene in der Aussparung; Fig. 6 wie Fig. 5, jedoch nach einer Vierteldrehung des Steckrohres; Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht des Knotenpunktes A gemäß Fig. 1 vor dem Anschluß der Elemente; Fig. 8 die Draufsicht auf eine Arretierungsscheibe und Fig. 9 eine Metallhülse in einer Ansicht und der Draufsicht.
- Die Ständerstützen der erfindungsgemäßen Stellfläche sind durch geschlossene und ausgesteifte Rahmen gebildet. Der Rahmen besteht aus je einem oberen und unteren U-förmig gebogenen Bügel 1;2und zweidarauf aufschiebbaren Steckrohren 3. Hierzu ragen aus den Enden der senkrecht nach unten bzw.
- oben weisenden Flansche der U-förmigen Bügel 1 bzw. 2 je ein fest eingepaßtes Führungsrohr 6, die überwiegend in das Steckrohr 3 eingeführt sind. In dieses Führungsrohr 6 ist unmittelbar im an das Ende des Flansches anschließenden herausragenden Teil axial ein Rundstahlstift 7 angeordnet, der beidseitig über die äußere Wandung des U-förmigen Bügels 1 reicht. Durch die Länge der Stege der U-förmigen Bügel 1 und 2 ist der Abstand zwischen den senkrecht verlaufenden Steckrohren 3 festgelegt. Die senkrecht nach unten bzw oben weisenden Flansche der U-förmigen Bügel 1 und 2 sind im Verhältnis zur Länge des Steges relativ kurz.
- Zur Verbindung der Rohrrahmen untereinander dient nach einem besonderen Merkmal der Erfindung eine Arretierungsscheibe 4, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht und zwei Bohrungen 15 aufweist, mit denen sie satt anliegend auf die Pührungsrohre 6 der zu verbindenden Rohrrahmen aufgeschoben wird. Auf der Oberseite dieser Arretierungsscheibe 6 sind sternförmig verlaufende Ausfräsungen 16 vorhanden. Die Tiefe dieser Ausfräsungen 16 entspricht annähernd dem Durchmesser des Rundstahlstiftes 7, wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform der Winkel zwischen den einzelnen Ausfräsungen 16 450 beträgt. Die auf die Pührungsrohre 6 aufgeschobene Arretierungsscheibe 4 wird so weit in Richtung auf die Rundstahlstifte 7 verschoben, bis diese in den Ausfräsungen 16 anschlagen. Damit ist aber auch eine unverrück- und verdrehbare Arretierung des gesamten Rahmens gewährleistet, wobei durch die sternförmigen Ausfräsungen 16 die Aufstellungsrichtung bestimmt ist. Es sind eine Vielzahl beliebiger Aufstellungen der Stellfläche möglich. Aus der Vielzahl der Möglichkeiten für selbststehende Stellflächen sollen aufgezeigt werden: - Winkelstellung von 90° - Winkelstellung von 450 - Z-Aufstellung darüberhinaus unter Verwendung von 2 Winkelstellungen - T-Aufstellung - Kreuzaufstellung - U-Aufstellung - L-Aufstellung - Quadrataufstellung - Rechteckaufstellung.
- Die Aufzählung ist nicht vollständig. Außerdem können die einzelnen Aufstellungsarten noch miteinander kombiniert werden. Durch Veränderung des Winkels zwischen den Ausfräsungen 16 ergeben sich erfindungsgemäß weitere Varianten der Aufstellungsart.
- Zum Höhenausgleich dienen an den Knotenpunkten ohne Arretierungsscheiben 4, z.B. am Ende einer Stellfläche gemäß der Darstellung in Fig. 1, wo ja keine Verbindung mit benachbarten Rahmen erforderlich ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Metallhülsen 17, die auf die Führungsrohre 6 aufgeschoben werden und deren Höhe identisch ist mit der Höhe der Arretierungsscheibe 4. Der Außendurchmesser der Metallhülsen 17 entspricht dem Außendurchmesser der U-förmigen Bügel 1 und 2 bzw. des Steckrohres 3, so daß die Außenwandungen aller Teile des Rahmens bündig zueinander liegen.
- Damit die Metallhülse 17 bis zum Anschlag an den Flansch des oberen bzw. unteren U-förmigen Bügels 1 bzw. 2 auf den jeweils zugeordneten Führungsrohren 6 verschoben werden kann, besitzen sie an ihrem einen Rand zwei den Rundstahlstiften 7 entsprechende Aussparungen 18, wie auch aus Fig.9 ersichtlich ist.
- Zur Verbesserung der Standfestigkeit, insbesondere zum Bodenausgleich, sind auf dem unteren U-förmigen Bügel 2 zwei oder mehr elastische Schläuche 8 aufgezogen. Der Schlauch 8 kann aus Kunststoff, Gummi oder anderen geeigneten Materialien bestehen.
- In der oberen Hälfte der Steckrohre 3 sind im senkrechten Abstand voneinander Aussparungen 9 zur Aufnahme einer U-Schiene 10 angeordnet. In diese U-Schiene sind eine oder zwei Flächenscheiben 5 eingeschoben. Die U-Schiene 10 ist unten geschlossen. Die in den Figuren dargestellte Flächenscheibe 5 soll für spezielle Graphikausstellungen dienen und besteht aus zwei Glasscheiben, welche nach Einlegung des Exponates vertikal durch zwei schwarz eloxierte Leichtmetall-U-Schienen gehalten sind. Anstelle von Glasscheiben können Flächenscheiben 5 aus beliebigem Material gewählt werden, z.B. eine Pintafel aus Weichfaser mit Stoff oder Kork bezogen.
- Die U-Schienen 10 besitzen Winkelnocken 11, mit denen sie in den Aussparungen 9 der Steckrohre 3 verankert sind. Die Winkelnocken 11 sind in ihrem vorderen, in die Aussparung 9 eingeffihrten Verankerungsbereich 12 als Segmentteiieines geraden Kreiszylinders ausgebildet. Durch eine Vierteldrehung des Steckrohres 3 kommt, wie aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, der Verankerungsbereich 12 des Winkelnockens 11 zur Einrastung. Damit liegt der Zylindermantel des Verankerungsbereiches 12 des Aufhängers 11 im eingehängten Zustand der U-Schiene 10 an der Innenwandung des Steckrohres 3 an und ist gegen Herausziehen gesichert.
- Um eine beschädigungsfreie Klemmung der Flächenscheiben 5 zu erreichen, sind in den U-Schienen 10 längs verlaufende Gummistreifen 13 eingeklebt, die mit einer glatten Kunststoffabdeckung 14 versehen sind.
Claims (23)
- Patentansprüche: 1. Stellfläche, insbesondere für Ausstellungszwecke, mit auf dem Boden aufzustellenden senkrechten Ständerstützen und von dazwischen angeordneten Piächenscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerstützen durch geschlossene und ausgesteifte Rahmen gebildet sind, deren senkrechte Stützen zum direkten oder indirekten Einhängen der Flächenscheiben (5) ausgebildet und mindestens zwei Rahmen durch Arretierungsscheiben (4) jeweils miteinander verbunden sind.
- 2. Stellfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zusammensteckbaren gebogenen und geraden Rohrabschnitten (l; 2; 3) gebildet ist.
- 3. Stellfläche nach Anspruch jeder: 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem unteren und oberen U-förmigen Bügel (1; 1') mit dazwischen angeordneten Steckrohren (3) gebildet ist.
- 4. Stellfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Länge der Stege der U-förmigen Bügel (1; 2) der Abstand zwischen den Senkrecht verlaufenden Steckrohren (3) festgelegt ist.
- 5. Stellfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß die senkrecht nach unten bzw. oben weisenden Flansche der U-förmigen Bügel (1; 2) im Verhältnis zur Länge des Steges relativ kurz sind.
- 6. Stellfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Enden der Flansche je ein fest eingepaßtes Führungsrohr (6) herausragt.
- 7. Stellfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungsrohren (6) axial ein Rundstahlstift (7) eingebracht ist.
- 8. Stellfläche nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstahlstift (7) länger ist als der Durchmesser der U-förmigen Bügel (1; 1').
- 9. Stellfläche nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstahlstift (7) unmittelbar im an das Ende des Flansches anschließenden herausragenden Teil des Pührungsrohres (6) angeordnet ist.
- 10. Stellfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsscheibe (4) zwei Bohrungen (15) mit sternförmig dazu angeordneten Ausfräsungen (16) aufweist.
- 11. Stellfläche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrungen (15) annähernd dem Durchmesser der Führungsrohre (6) entspricht.
- 12. Stellfläche nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfräsungen (16) auf der Oberfläche der Arretierungsscheibe (4) angeordnet sind.
- 13. Stellfläche nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausfräsungen (16) annähernd dem Durchmesser der Rundstahlstifte (7) entspricht und der Winkelzwischen den einzelnen Ausfräsungen 45°beträgt.
- 14. Stellfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Führungsrohre (6) eine Metallhülse (17) aufgeschoben ist, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser der U-förmigen Bügel (1; 2) bzw. des Steckrohres (3) entspricht und deren Höhe identisch ist mit der Höhe der Arretierungsscheibe (4).
- 15. Stellfläche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (17) am Rand zwei den Rundstahlstiften (7) entsprechende Aussparungen (18) aufweist.
- 16. Stellfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren U-förmigen Bügel (2) mindestens zwei elastische Schläuche (8) aufgezogen sind.
- 17. Stellfläche nach einem der-Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Hälfte der Steckrohre (3) im senkrechten Abstand voneinander Aussparungen (9) angeordnet sind.
- 18. Stellfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenscheiben (5) in U-Schienen (10) eingeschoben sind, die mittels Winkelnocken (11) in den Aussparungen (9) verankert sind.
- 19. Stellfläche nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelnocken (11) der U-Schiene (10) in ihrem vorderen in die Aussparung (9) eingeführtem Veranke- rungsbereich (12) als Segmentteil eines geraden Kreiszylinders ausgebildet sind.
- 20. Stellfläche nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel des Verankerungsbereiches (12) des Winkelnockens (11) im eingehängten Zustand der U-Schiene (10) an der Innenwandung des Steckrohres (3) anliegt.
- 21. Stellfläche nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schiene (10) unten geschlossen ist.
- 22. Stellfläche nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Klemmung der Plächenscheibe (5) in der U-Schiene (10) längs verlaufende Gummistreifen (13) mit einer Kunststoffabdeckung (14) angeordnet sind.
- 23. Stellfläche nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummistreifen (13) eingeklebt sind.- Patentbeschreibung -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792912815 DE2912815A1 (de) | 1979-03-30 | 1979-03-30 | Stellflaeche, insbesondere fuer ausstellungszwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792912815 DE2912815A1 (de) | 1979-03-30 | 1979-03-30 | Stellflaeche, insbesondere fuer ausstellungszwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2912815A1 true DE2912815A1 (de) | 1980-10-16 |
DE2912815C2 DE2912815C2 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=6066991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792912815 Granted DE2912815A1 (de) | 1979-03-30 | 1979-03-30 | Stellflaeche, insbesondere fuer ausstellungszwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2912815A1 (de) |
Cited By (3)
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FR2576764A1 (fr) * | 1985-02-05 | 1986-08-08 | Marty Roger | Tubes articules pour le montage de supports d'expositions |
FR2590144A1 (fr) * | 1985-11-15 | 1987-05-22 | Lacroix Bruno | Structure de materiel d'exposition realisee a partir d'elements tubulaires assembles les uns aux autres |
DE9411865U1 (de) * | 1994-07-22 | 1994-09-22 | Karl Krüger GmbH & Co. KG, 31134 Hildesheim | Präsentationsvorrichtung |
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1979
- 1979-03-30 DE DE19792912815 patent/DE2912815A1/de active Granted
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Also Published As
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DE2912815C2 (de) | 1989-01-19 |
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