DE29913949U1 - Spanntafel - Google Patents

Spanntafel

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Description

Procedes Chenel Werbegesellschaft mbH , Steinacker 3, 28717 Bremen
Spanntafel
Die Erfindung betrifft ein Präsentationsgerüst, insbesondere ein freistehendes Präsentationsgerüst, zum Aufspannen einer Präsentationsbahn. Das Präsentationsgerüst weist einen ersten Spant mit Befestigungsmitteln zum Befestigen eines ersten Abschnitts der Präsentationsbahn und einen zweiten Spant mit Befestigungsmitteln zum Befestigen eines zweiten, von dem ersten beabstandeten Abschnitts der Präsentationsbahn auf. Ferner weist das Präsentationsgerüst mindestens eine Spannstrebe zwischen dem ersten und dem zweiten Spant zum Spannen der Präsentationsbahn auf.
Präsentationsgerüste der vorstehend genannten Art sind bekannt. Sie dienen der Ausstellung von Stoffpaneelen, Drucken, Postern oder dergleichen spannbaren Präsentationsbahnen. Beispielsweise ist ein Präsentationsgerüst bekannt, das für einen mobilen Inneneinsatz vorgesehen ist. An der Rückseite des bekannten Präsentationsgerüstes ist eine Spannstrebe angeordnet, die durch ein Drahtseil - wie eine Armbrust - bogenförmig gespannt wird. An der Spannstrebe sind in größtmöglichem Abstand zueinander zwei quer zur Spannstrebe verlaufende Klemmleisten derart befestigt, daß jeweils ein Abschnitt der Präsentationsbahn in die Klemmleisten einklemmbar und die Präsentationsbahn
zwischen den Klemmleisten in einer Ebene aufspannbar ist. Eine aufrechte Anordnung der Präsentationsbahn wird dadurch erreicht, daß das Präsentationsgerüst auf der einen Klemmleiste ruht, nach oben durch die andere Klemmleiste abgeschlossen wird, und durch ein an der Spannstrebe befestigtes Standbein gegen Umfallen gesichert wird. Die Präsentationsbahn wird dadurch gespannt, daß das Drahtseil langsam entspannt wird und die Spannstrebe die Klemmleisten auseinanderspannt.
Präsentationsbahnen enthalten oftmals nur kurzlebige Werbegraphiken, die ein häufiges Auf- und Abbauen des Präsentationsgerüstes erforderlich machen. Das bekannte Präsentationsgerüst besitzt hier Schwächen: Der Aufbau des bekannten Präsentationsgerüstes erfordert nämlich Zeit, Geschick und Übung, da die Spannstrebe mittels des Drahtseiles vorgespannt werden muß, während die Präsentationsbahn in die Klemmleisten eingeklemmt wird. Ein weiterer Nachteil des bekannten Gerüstes besteht in der großen Länge der bogenförmigen Spannstrebe, die einen einfachen Transport nicht zuläßt. Wenn etwa die Länge der Präsentationsbahn derart bemessen ist, daß sie vom Boden bis in Mannshöhe aufspannbar ist, paßt die Spannstrebe, deren Länge im entspannten Zustand die Länge der Präsentationsbahn noch übersteigt, nicht oder nur mit Mühe in einen üblichen Personenkraftwagen. Soferft die Verbindung der Spannstrebe mit dem Standbein unlösbar ausgebildet ist, ist die Spannstrebe mit dem daran befestigten Standbein beim Transport besonders sperrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik vereinfachtes Präsentationsgerüst zum Ausstellen einer Präsentationsbahn zu schaffen, das zudem besonders attraktiv aussehen soll.
Diese Aufgabe wird bei dem Präsentationsgerüst der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste und der zweite Spant jeweils bogenförmig gekrümmt ist und die Präsentationsbahn an dem ersten und dem zweiten Spant mit einer der Krümmung entsprechenden Wölbung befestigbar ist.
Mit der Erfindung erhält man ein Präsentationsgerüst, das problemlos aufgestellt und mit einer Präsentationsbahn bespannt werden kann. Aufgrund ihrer Wölbung fällt die andern Präsentationsgerüst befestigte Präsentationsbahn ins Auge und macht auf ihre Darstellung aufmerksam. Die Wölbung verleiht der Präsentationsbahn Plastizität. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Präsenta-
tionsgerüstes ist besonders einfach, weil keine besonderen Sicherungen gegen ein Umfallen des Präsentationsgerüstes vorgesehen werden müssen. Aufgrund der Krümmung der Spanten steht das Präsentationsgerüst ohne ein weiteres Standbein von allein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Präsentationsgerüst für eine aufrechte Anordnung vorgesehen. Dabei verläuft die Spannstrebe bzw. die Spannstreben im wesentlichen vertikal und die Spanten liegen horizontal. Bevorzugt ist das Präsentationsgerüst standfest ausgebildet. Einer der Spanten ist als unterster Spant vorgesehen, mit dem das Präsentationsgerüst auf einer horizontalen Oberfläche ruht. Unter der Voraussetzung, daß die Spanten hinreichend gekrümmt sind, kommt diese Ausführungsform ohne Standbein zum aufrechten Aufstellen des Gerüstes aus. Vorzugsweise ist der unterste Spant zur Aufnahme von Füßen ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die Aufnahme höhenverstellbarer Füße vorgesehen, da mittels der höhenverstellbaren Füße Bodenunebenheiten ausgeglichen werden können und ein sicherer Stand des Präsentationsgerüstes gewährleistet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mittel zum Befestigen des ersten sowie des zweiten Abschnitts der Präsentationsbahn als Kedernut in den Spanten ausgebildet. Die Öffnung des Nutkanals der Kedernut weist in Bahnrichtung. Die Kedernut ist für eine Aufnahme eines als Keder ausgebildeten Abschnitts der Präsentationsbahn vorgesehen. Die Präsentationsbahn ist mit dem Keder in der Kedernut faltenfrei aufspannbar.
Bevorzugt weisen die Spanten jeweils zwei Kedemuten auf. Die Kedernuten jedes der Spanten weisen dabei Öffnungen auf, die in entgegengesetzte Richtungen weisen, und zwar nach oben und nach unten. Durch die symmetrische Ausbildung der Spanten bedarf es zum Aufbau des Präsentationsgerüstes nur eines einzigen Spantentyps. Aufgrund dieser Vereinfachung ist die Gefahr eines fehlerhaften Aufbaus besonders gering, weil ein Spant sowohl als unterer als auch als oberer Spant verwendet werden kann. Das kann beim Aufbau Zeit sparen und Beschädigungen der Präsentationsbahn und/oder des Präsentationsgerüstes vermeiden helfen. Ferner können mehrere Präsentationsbahnen aneinander gespannt werden, indem der Keder der einen Präsentationsbahn in die eine Kedernut des Spants und der Keder der weiteren Präsentationsbahn in die andere Kedernut desselben Spants eingeführt werden.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Präsentationsgerüstes weisen die gekrümmten Spanten eine radial nach innen geöffnete Nut zur Aufnahme von Schraub- und/oder Steckverbindungsmitteln auf. Mit den Schraub- und/oder Steckverbindungsmitteln sind die Spanten an der Spannstrebe bzw. den Spannstreben befestigbar oder lösbar befestigbar. Diese Nut hat den Vorteil, daß die Schraub- und/oder Steckverbindungsmittel an jedem Abschnitt des gekrümmten Spants befestigbar sind, so daß die Flexibilität bezüglich der Verbindung von Spannstrebe und Spant besonders hoch ist.
Gemäß einer Weiterbildung des Präsentationsgerüstes ist die Spannstrebe bzw. sind die Spannstreben längenverstellbar ausgebildet, so daß eine Vorspannung der Spannstreben verzichtbar und die Befestigung der Präsentationsbahn an den Spanten in einem entspannten Zustand möglich ist. Besonders bevorzugt weisen die Spannstreben je zwei gleichartig ausgebildete Halbstreben auf. Die Halbstreben sind jeweils mit einem ersten Endabschnitt ausgebildet, in dem sie zur Befestigung an dem Spant vorgesehen sind, und mit einem zweiten, dem ersten gegenüberliegenden Endabschnitt, in dem sie mit einer axial verlaufenden Bohrung versehen sind. Die Bohrung ist zur Aufnahme eines Gewindestiftes vorgesehen, der lose in die Bohrung eingeschoben wird. Rändelmuttern sind beweglich auf den Gewindestift geschraubt. Die Spannstrebe ist spannbar, indem die Rändelmuttern auf dem Gewindestift auseinandergedreht werden.
Imfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht eines Präsentationsgerüstes;
Figur 2 eine Draufsicht des Präsentationsgerüstes; und
Figur 3 einen Querschnitt durch den Spant senkrecht zu der
Achse des Spants.
Das in Figur 1 gezeigte Präsentationsgerüst weist einen ersten Spant 4 und einen zweiten Spant 6 auf. Die Spanten 4, 6 werden von zwei Spannstreben 8 voneinander beabstandet gehalten. Das Präsentationsgerüst steht aufrecht auf dem Boden 2. Der erste Spant 4 ist als unterer Spant ausgebildet und mit drei Füßen 10 versehen, die zum Ausgleich von Bodenunebenheiten höhenver-
stellbar sind. Der zweite Spant 6 schließt das Präsentationsgerüst nach oben ab. Die Spannstreben 8 sind leicht gebogen und verlaufen im wesentlichen vertikal. Sie bestehen jeweils aus zwei Halbstreben 12, die mittels eines Gewindestiftes 14 miteinander verbunden sind. Jeweils ein Gewindeabschnitt ist in eine axiale Bohrung in je einer der Halbstreben 12 lose eingeschoben. Die freien Enden jeder Spannstrebe 8 sind an dem unteren Spant 4 bzw. an dem oberen Spant 6 befestigt. Auf den Gewindestift 14 sind zwei Rändelmuttern 15 geschraubt. Wenn die Rändelmuttern auseinander gedreht werden, verändert die Spannstrebe 8 ihre Länge.
In Figur 2 ist zu erkennen, daß der untere Spant 4 bzw. der obere Spant 6 in der Draufsicht kreisbogenabschnittsförmig ausgebildet ist, d.h. annähernd halbkreisförmig gekrümmt verläuft. Die Spanten 4, 6 sind an den Spannstreben 8 derart parallel zueinander befestigt, daß sie in dem aufrecht aufgestellten Präsentationsgerüst horizontal angeordnet sind.
Figur 3 zeigt den Spant 4, 6 im Querschnitt. Der Spant 4, 6 ist im Querschnitt spiegelsymmetrisch ausgebildet. Jeweils beidseitig der Spiegelachse 18 weist der Spant 4, 6 eine Kedernut 20 auf, deren Öffnung 22 jeweils parallel zu der Spiegelachse 18 liegen. Ferner weist der Spant 4, 6 eine zu der Spiegelachse 18 symmetrische T-Nut 24 auf, deren Nutgrund und deren Öffnung 26 senkrecht zu der Spiegelachse 18 verlaufen. Die Öffnung 26 der T-Nut 24 ist dem Mittelpunkt des Kreisbogens zugewandt, den der Spant 4, 6 beschreibt.
Zum Aufbau des Präsentationsgerüstes werden zunächst je zwei Halbstreben 12 mittels des Gewindestiftes 14 mit den Rändelmuttern 15 zu einer der Spannstreben 8 zusammengesteckt. Die freien Enden der Spannstreben 8 werden an dem ersten Spant 4 und dem zweiten Spant 6 mit Verbindungselementen befestigt, die in die T-Nut 24 eingeführt sind. Wenn das Präsentationsgerüst für eine aufrechte Darstellung der Präsentationsbahn vorgesehen ist, wird der erste, untere Spant 4 mit Füßen 10 versehen, die in die Kedernut 20 eingesetzt und darin befestigt werden. Zwei einander gegenüberliegende Keder der Präsentationsbahn (nicht dargestellt) werden in die obere Kedernut 20 des unteren Spants 4 bzw. in die untere Kedernut (20) des oberen Spants 6 eingeführt. Die Präsentationsbahn wird gespannt, indem die Rändelmuttern 15 auf den Gewindestiften 14 der Spannstreben 8 so gedreht werden, daß sich der Abstand der Rändelmuttern 1 5 zueinander vergrößert. Die zueinander beabstandeten Rändelmuttern 15 pressen die beiden Halbstreben 12 ausein-
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ander, wodurch sich die Länge der Spannstrebe 8 vergrößert. Die aufgespannte Präsentationsbahn weist eine Wölbung auf, die dem Kreisbogenabschnitt entspricht, der von den Spanten 4, 6 beschrieben wird. Das Präsentationsgerüst wird auf die Füße 10 gestellt und stellt die Präsentationsbahn aufrecht aus.

Claims (9)

1. Präsentationsgerüst, insbesondere freistehendes Präsentationsgerüst, zum Ausstellen einer Präsentationsbahn, mit
einem ersten Spant (4) mit Befestigungsmitteln zum Befestigen eines ersten Abschnitts der Präsentationsbahn,
einem zweiten Spant (6) mit Befestigungsmitteln zum Befestigen eines zweiten, von dem ersten beabstandeten Abschnitts der Präsentationsbahn, und mindestens einer Spannstrebe (8) zwischen dem ersten (4) und dem zweiten Spant (6) zum Spannen der Präsentationsbahn, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste (4) und der zweite Spant (6) jeweils bogenförmig gekrümmt ist und die Präsentationsbahn an dem ersten (4) und dem zweiten Spant (6) derart befestigbar ist, daß sie eine der Krümmung der Spanten (4, 6) entsprechende Wölbung aufweist.
2. Präsentationsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Präsentationsgerüst für eine aufrechte Anordnung vorgesehen ist, bei der die Spannstrebe (8) im wesentlichen vertikal und die Spanten (4, 6) horizontal angeordnet sind.
3. Präsentationsgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Spant (4) mindestens zwei Füße (10) befestigt sind, die zum Ausgleich von Bodenunebenheiten vorzugsweise höhenverstellbar sind.
4. Präsentationsgerüst nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zum Befestigen des ersten und zweiten Abschnitts der Präsentationsbahn als Kedernut (20) für die Aufnahme jeweils eines als Keder ausgebildeten Abschnitts der Präsentationsbahn ausgebildet ist.
5. Präsentationsgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Spant (4, 6) jeweils zwei Kedernuten (20) aufweisen, und daß die Kedernuten (20) jedes der Spanten (4, 6) Öffnungen in entgegengesetzte Richtungen aufweisen.
6. Präsentationsgerüst nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanten (4, 6) eine radial nach innen geöffnete Nut (24) zur Aufnahme von Schraub- und/oder Steckverbindungsmitteln aufweisen, mit denen die Spannstrebe(n) (8) lösbar an den Spanten (4, 6) befestigbar sind.
7. Präsentationsgerüst nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstrebe (8) längenverstellbar ausgebildet sind.
8. Präsentationsgerüst nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstrebe (8) zwei oder mehr Teilstreben enthält, die zu einer einzigen Spannstrebe (8) zusammenfügbar sind.
9. Präsentationsgerüst nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch, mindestens einen Gewindestift (14) mit aufgeschraubten Rändelmuttern (15), der in jeweils eine zugehörige Bohrung einer Teilstrebe derart einschiebbar ist, daß durch Drehen der Rändelmuttern (15) die Spannstrebe (8) verlängerbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2463907A (en) * 2008-09-29 2010-03-31 Clip Ltd Tensioned display panel with cam tensioning device
CN109528154A (zh) * 2018-11-20 2019-03-29 连云港市明医疗科技有限公司 一种眼睛视力测量装置

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