DE202006017766U1 - Präsentationssystem für Waren u.dgl. - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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Abstract

Präsentationssystem hoher Festigkeit für die Präsentation von Waren und dergleichen, bestehend aus Stützen (1) und Querholmen (2) gebildeten Ständern (3) sowie diese Ständer (3) zueinander festlegenden Verbindungselementen (4), mindestens zwei senkrechte Ständer (3) an den einander gegenüberliegenden Seiten, die dem Betrachter der Präsentation gegenüberliegend befindlich sind, durch mehrere Verbindungselemente (4) miteinander verbunden sind, im Bereich, der, bezogen auf den Betrachter der Präsentation, diesem am nächsten befindlich ist, im unteren Bereich mindestens ein Verbindungselement (4) zwischen zwei Ständern (3) vorhanden ist, auf den einander zugewandten Flächen der Ständer (3) einander gegenüberliegend und miteinander fluchtend Grundausnehmungen (5) für den Einschub und die Auflage von Tragprofilen (6) vorhanden sind, die Grundausnehmungen (5) mindestens einseitig um das doppelte Mass der erwünschten Einschublänge der Tragprofile (6) tiefer ausgeführt sind, auf den Tragprofilen (6) aufliegend flächige Träger (7) ausgeführt aufgelegt sind, deren Abschlusskante nach unten hin L-förmig abgebogen und das Tragprofil (6) überdeckend ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Präsentationssystem mit nativem Charakter und hoher Festigkeit, das deshalb beispielsweise für die Präsentation von für die Landwirtschaft eines bestimmten Territoriums typischer Waren und Erzeugnisse eine besondere Eignung aufweist.
  • Sehr häufig werden Präsentationssysteme gewünscht und konzipiert, die bei hoher Belastbarkeit eine Vielzahl von Möglichkeiten der Präsentation bieten. Beispielhaft sei dafür die in der Schrift DE 296 12 383 U1 offenbarte Lösung genannt, die eine horizontale und schräge Präsentation für angebotene Waren bei hoher Festigkeit bietet. Ausschlaggebend ist dafür eine ausschliessliche Verwendung hochfester Werkstoffe, die schließlich dazu führt, dass ein natives Aussehen, das sehr häufig bei gebotener Integration in vorhandene Ausstattungssysteme gefragt ist, nicht immer gegeben ist.
  • Nach der Schrift DE 84 31 738.8 U1 wird deshalb ein System vorgeschlagen, bei dem Querträger aus Metallprofilen eingesetzt werden, die mit Holz belegt sind und zwischen hölzernen Stützen angeordnet sind, um trotz nativen Aussehens eine hohe Tragfestigkeit zu ermöglichen. Der Montageaufwand ist durch die lösbare Verwendung einer Vielzahl von verwendeten Normteilen erheblich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Präsentationssystem zu entwickeln, bei dem eine hohe Biegefestigkeit der die Hauptlast tragenden Teile bei geringem Montageaufwand und Beibehaltung nativen Aussehens gegeben ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem ein aus senkrechten Stützen mit Querholmen bestehendes, zur Auflage von Zwischenböden, Warenbehältnissen und dergleichen bestehendes Präsentationssystem so aufgebaut ist, dass die senkrechten Stützen aus nativem Material bestehend, in der Horizontalen betrachtet, parallel zueinander stehend angeordnet sind, wie das in der Regel bei Regalen üblich ist. Diese Stützen sind an ihren einander zugewandten Seiten durch Querholme vorzugsweise identischen Querschnitts und Materials miteinander verbunden, indem diese im Befestigungspunkt eine Holzverbindung nach den allgemeinen Regeln der Tischlerkunst aufweisen. Sehr häufig stossen die einzelnen Bauteile stumpf aufeinander, wobei mindestens zwei Zapfen zur kraftschlüssigen Verbindung von Stütze und Querholm auf deren Berührungsflächen zwischen beiden eingelassen sind und zueinander eine Fixierung erfolgt, indem die kontaktierenden Flächen miteinander verklebt sind. Zusätzlich kann ein Befestigungselement vorgesehen werden. Das kann eine Schraube sein.
  • Mindestens zwei senkrechte Ständer sind an den Seiten, die dem Betrachter der Präsentation gegenüberliegend befindlich sind, durch Verbindungselemente miteinander verbunden, die vorzugsweise im Profil zu Stütze und Querholmen identisch ausgeführt sind.
  • Im Bereich, der, bezogen auf den Betrachter der Präsentation, diesem am nächsten befindlich und im weiteren als vorderer Bereich bezeichnet ist, ist mindestens im unteren Bereich ein Verbindungselement zwischen Ständern vorhanden, das vorzugsweise wiederum identisch bemessen und ausgeführt ist wie die bereits beschriebene Verbindung der Stützen zu einem Rahmen.
  • Im Bereich, der, bezogen auf den Betrachter der Präsentation diesem gegenüberliegend befindlich, im weiteren als hinterer Bereich bezeichnet ist, sind mehrere Verbindungselemente auf die Gesamthöhe verteilt ausgebildet.
  • Es ist ebenso möglich, dass die im hinteren Bereich ausgebildeten Verbindungselemente in Verhältnis zu dem im vorderen Bereich vorhandenen mindestens einem Verbindungselement gegenüber verkürzt sind. Damit ist die Möglichkeit vorhanden, die Rahmen, bezogen auf den Grundriss, ein Vieleck bildend zusammenzustellen. Bei entsprechender Bemessung ist ebenso die Möglichkeit einer Ecklösung gegeben.
  • Auf den einander zugewandten Flächen der Stützen sind, vorzugsweise in einem Raster, einander gegenüberliegend und miteinander fluchtend Grundausnehmungen eingebracht. Diese Grundausnehmungen dienen dem Einschub und der Auflage von Tragprofilen. Sind die Tragprofile kreisrund, beispielsweise in Form von Rohren ausgeführt, sind die Grundausnehmungen, weil dem äusseren Profil der Tragprofile angepasst, als sogenannte Sackbohrungen ausgeführt.
  • Sind die im hinteren Bereich ausgebildeten Verbindungselemente im Verhältnis zu dem im vorderen Bereich vorhandenen mindestens einem Verbindungselement gegenüber stark verkürzt, sind die Grundausnehmungen bei vertikaler Betrachtung in einem Winkel zur seitlichen Fläche der jeweiligen Stütze ausgeführt und ebenso miteinander fluchtend ausgebildet. Damit ist die Möglichkeit vorhanden, die von Rahmen und Verbindungselementen gebildeten Elemente, bezogen auf den Grundriss und wie bereits beschrieben, ein Vieleck bildend zusammenzustellen.
  • Einseitig sind diese Grundausnehmungen tiefer ausgeführt, damit in diese einseitig tiefer ausgeführte Grundausnehmung das Tragprofil mit einem Ende in diese tiefer ausgeführte Grundausnehmung eingeschoben, zwischen die Stützen verschwenkt und so in die gegenüberliegende flacher ausgeführte Grundausnehmung verschoben werden kann, sodass eine beiderseitige Auflage und ein möglicher Wechsel der Tragprofile gegeben ist.
  • Auf den Tragprofilen sind für die Präsentation der zu verkaufenden Gegenstände flächige Träger aufgelegt. Das sind regelmässig plattenförmige Elemente, deren Tiefe so bemessen ist, dass sie sowohl auf dem hinteren als ebenfalls auf dem vorderen Tragprofil aufliegen. Die jeweiligen Abschlusskanten der flächigen Träger, die auf den Tragprofilen aufliegen, sind nach unten hin in Form eines L-förmigen Profils ausgeführt. Die Länge des nach unten zeigenden Schenkels des L-förmigen Abschlusses ist so bemessen, dass das jeweilig als Auflage für den flächigen Träger dienende Tragprofil verdeckt wird.
  • Es ist möglich, die flächigen Träger waagerecht liegend als ebenso schräg aufliegend nach der Ansichtsseite zu geneigt auszuführen. Ebenso kann für eine nach der Ansichtsseite zu geneigte Auflage auf der oberen Seite der vorderen Abschlusskante des flächigen Trägers eine nach oben gerichtete Aufwulstung eingearbeitet sein, um ein Abrutschen von Warenbehältnissen zum Betrachter hin zu verhindern.
  • Vorzugsweise sind Stützen, Querholme sowie flächige Elemente in Holz ausgeführt, wobei die Tragprofile sehr häufig Rohre sind. Es ist jedoch ebenso möglich, die genannten Bauteile in Kunststoff mit nativ gestalteter Oberfläche, auch faserverstärkt, auszubilden.
  • Mit der erfindungsgemässen Lösung ist ein Präsentationselement geschaffen, das bei möglichem nativem Äusserem eine hohe Tragfähigkeit aufweist und vielseitig kombinierbar ist. Bei Verkürzung der im hinteren Bereich ausgebildeten Tragprofile ist es möglich, mehrere Einheiten zu einem regelmässigen Vieleck zusammenzustellen oder als Ecklösung zu verwenden. Werden am unteren Ende der Stützen Rollen positioniert, lässt sich das Präsentationselement verfahren.
  • Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigt
  • 1 die perspektivische Ansicht von Ständern in der Kombination mit Verbindungselementen eines erfindungsgemäss gestalteten Präsentationssystems, wobei auf die Darstellung der Tragprofile und flächigen Träger verzichtet wurde,
  • 2 die Vorderansicht eines erfindungsgemäss gestalteten Präsentationssystems, bei dem ein oberster flächenhafte Träger zum Betrachter hin geneigt dargestellt ist,
  • 3 den Schnitt A-A' gemäss 2.
  • Zwischen aus Stützen 1 und Querholmen 2 gebildeten Ständern 3 sowie diese Ständer 3 zueinander festlegend sind Verbindungselemente 4 vorhanden. Auf der dem Betrachter gegenüber befindlichen Seite der Ständer 3 sind zwei Stän der 3 durch in unterschiedlicher Höhe angeordnete Verbindungselemente 4 miteinander verbunden. Im vorderen Bereich der dem Betrachter zugewandten Seite der Ständer 3 ist ausschliesslich im unteren Bereich ein Verbindungselement 4 vorhanden. Damit ist bei angemessener Querschnittsbemessung von Ständer 1, Querholme 2 sowie Verbindungselemente 4 ein Traggestell hinreichender Festigkeit gegeben.
  • Stützen 1, Querholme 2 sowie Verbindungselemente 4 sind an ihren Verbindungsstellen stumpf gestossen und zur Fixierung zueinander miteinander verklebt. Des weiteren sind zur Verbindung beispielhaft zwei Zapfen eingelassen. Ebenso beispielhaft ist zusätzlich ist zur Verbindung der Bauteile untereinander als Befestigungselement eine Schraube eingelassen.
  • In den einander zugewandten Flächen der Stützen 2 sind paarweise gegenüberliegend und miteinander fluchtend Grundausnehmungen 5 zur Aufnahme von Tragprofilen 6 vorhanden, die in die Grundausnehmungen 5 eingesteckt sind. Da die Tragprofile 6 aus metallischen Rohren hinreichender statischer Festigkeit gefertigt sind, sind die Grundausnehmungen 5 als sogenannte Sackbohrungen ausgeführt. Einseitig sind die Sackbohrungen um das doppelte Mass der erwünschten Einschublänge der Tragprofile 6 tiefer ausgeführt, damit diese aus dem Zwischenraum der Stützen 2 entfernt werden können, um eine grössere Höhe für die Präsentation zu erreichen. Dieses Umstecken kann ebenfalls erwünscht sein, wenn eine schräge und zum Betrachter hin geneigte Präsentation erwünscht ist, sodass das jeweils hintere der beiden Tragprofile 6 in einer grösseren Höhe eingeschoben werden soll.
  • Damit die Tragprofile 6 in unterschiedlichen Höhen und stets waagerecht einschiebbar sind, sind die Grundausnehmungen 5 in einem, bezogen auf die einander zugewandten Flächen der Stützen 2, links und rechts in einem vorzugsweise gleichmässigen Raster angeordnet.
  • Auf den Tragprofilen 6 sind flächige Träger 7 aufgelegt, deren längere Abschlusskanten nach unten hin L-förmig abgebogen und das Tragprofil 6 überdeckend ausgeführt sind. Damit sind die flächigen Träger 7 gegen ein Verrutschen in der Tiefe gesichert.
  • Diese L-förmig abgebogene Ausführung kann erreicht sein, indem der flächige Träger 7, wenn er aus dem Naturbaustoff Holz ausgeführt ist, eine Nut aufweist oder die Abschlussleiste als Winkelprofil ausgeführt ist, das ebenso das Tragprofil 6 verdeckt.
  • Ist der flächige Träger 7 zum Betrachter zu geneigt eingebaut wie dargestellt, ist es vorteilhaft, wenn dieser auf der oberen Seite seiner vorderen Abschlusskante eine nach oben gerichtete Aufwulstung aufweist, die ein Abrutschen der Präsentation verhindert.
  • 1
    Stütze
    2
    Querholm
    3
    Ständer
    4
    Verbindungselement
    5
    Grundausnehmung
    6
    Tragprofil
    7
    flächiger Träger

Claims (7)

  1. Präsentationssystem hoher Festigkeit für die Präsentation von Waren und dergleichen, bestehend aus Stützen (1) und Querholmen (2) gebildeten Ständern (3) sowie diese Ständer (3) zueinander festlegenden Verbindungselementen (4), mindestens zwei senkrechte Ständer (3) an den einander gegenüberliegenden Seiten, die dem Betrachter der Präsentation gegenüberliegend befindlich sind, durch mehrere Verbindungselemente (4) miteinander verbunden sind, im Bereich, der, bezogen auf den Betrachter der Präsentation, diesem am nächsten befindlich ist, im unteren Bereich mindestens ein Verbindungselement (4) zwischen zwei Ständern (3) vorhanden ist, auf den einander zugewandten Flächen der Ständer (3) einander gegenüberliegend und miteinander fluchtend Grundausnehmungen (5) für den Einschub und die Auflage von Tragprofilen (6) vorhanden sind, die Grundausnehmungen (5) mindestens einseitig um das doppelte Mass der erwünschten Einschublänge der Tragprofile (6) tiefer ausgeführt sind, auf den Tragprofilen (6) aufliegend flächige Träger (7) ausgeführt aufgelegt sind, deren Abschlusskante nach unten hin L-förmig abgebogen und das Tragprofil (6) überdeckend ausgeführt ist.
  2. Präsentationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Querholme (2) im Befestigungspunkt mit den Stützen (1) stumpf gestossen sind, mindestens zwei Zapfen zur kraftschlüssigen Verbindung von Stütze (1) und Querholm (2) auf deren Berührungsflächen zwischen beiden eingelas sen sind und zueinander eine weitere Fixierung durch Verkleben an den miteinander kontaktierenden Flächen und Einbringen mindestens eines Befestigungselements gegeben ist.
  3. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Grundausnehmungen (5) für den Einschub und die Auflage von Tragprofilen (6) in einem Raster angordnet sind.
  4. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die in dem Bereich, der, bezogen auf den Betrachter der Präsentation, diesem gegenüberliegend befindlich ist, ausgebildeten Verbindungselemente (4) im Verhältnis zu dem im vorderen Bereich vorhandenen mindestens einem Verbindungselement (4) verkürzt sind.
  5. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem mindestens einer der flächigen Träger (7) auf in unterschiedlicher Höhe angeordneten Tragprofilen (6) und nach der Ansichtsseite zu geneigt angeordnet ist.
  6. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der flächige Träger (7) auf der oberen Seite seiner vorderen Abschlusskante eine nach oben gerichtete Aufwulstung aufweist.
  7. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem Stützen (1), Querholme (2), Verbindungselement (4) und flächiger Träger (7) in Holz ausgeführt sind.
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