DE2062946A1 - Starrer Rahmen zum Bau auseinandernehmbarer verschiedener Gebäude und insbesondere eines Gerüstturmes - Google Patents

Starrer Rahmen zum Bau auseinandernehmbarer verschiedener Gebäude und insbesondere eines Gerüstturmes

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DE2062946A1 DE19702062946 DE2062946A DE2062946A1 DE 2062946 A1 DE2062946 A1 DE 2062946A1 DE 19702062946 DE19702062946 DE 19702062946 DE 2062946 A DE2062946 A DE 2062946A DE 2062946 A1 DE2062946 A1 DE 2062946A1
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Der Anmelder Ist
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Laffargue, Jacques, ; LafTargue, Jean; Cambon, Michel; Tonneins (Frankreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing

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Description

Jacques LAPFARGUE, Jean LAFFARGUE, Michel CAMBON TONNEINS / Frankreich
"Starrer Rahmen zum Bau auseinandernehmbarer verschiedener Gebäude und insbesondere eines Gerüstturmes"
Die Erfindung bezieht sich auf Gerüste und insbesondere Gerüsttürme, die ihre eigene Festigkeit, eine ausgezeichnete Starrheit und eine sehr grosse Stabilität haben müssen, ohne dass andere Abstützpunkte als der Boden benutzt werden. Ausserdem müssen diese Gerüste leicht, schnell und ohne die Hilfe irgend eines Werkzeuges auseinandernehmbar sein.
Bei den bekannten Gerüsten werden Dreiecks-Elemente verschiedener Art verwendet, die durch Ineinanderstecken miteinander verbunden werden. Um die Starrheit des gesamten Aufbaus zu verbessern, die Gefahr läuft, während der Benutzung geringer zu werden weil Verformungen der Einsteckmittel eintreten, die auf die Handhabung und auf den Transport zurückzuführen sind, sind die Dreiecks-Elemente ausserdem durch Querverbindungselemente miteinander verbunden. Diese letzteren verbessern ebenfalls die Stabilität der Gesamtheit und tragen häufig zu diesem Ergebnis in Kombination mit Verankerungselementen bei, die andere sind als die Abstützungen auf dem Boden.
Die Erfindung bezweckt, den Aufbau zu vereinfachen und leichter zu machen,
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sowie alle Hilfselemente, die bisher in aktiver Form an der Festigkeit der Gesamtheit mitwirkten, auszuschalten sowie die Einsteckmittel zu verbessern, damit sie alle als Halbeinfügungen und nicht mehr als Halbgelenke wirken, die Montage und das Auseinandernehmen des Gerüstes zu erleichtern, den Selbstkostenpreis zu verringern und dabei dennoch dem Bauwerk eine ausgezeichnete Starrheit und Stabilität zu verleihen.
Zunächst zielt die Erfindung auf einen starren Kahmen ab, der zum Bau von verschiedenen, auseinandernehmbaren Gebäuden bestimmt ist und insbesondere zum Bau von Turmgerüsten in Gitterwerks art. Dieser Rahmen ist in Trapez-Rechteckform ausgelegt und weist zwei Ständer verschiedener Längen auf, die untereinander durch eine Querstange und eine geneigte Stange verbunden sind, wobei jeder Ständer an einem seiner Enden einen herausragenden Finger und am entgegengesetzten Ende eine mit diesem Finger ausgerichtete Aufnahme von komplementärem Querschnitt aufweist, wobei die Finger und Aufnahmen ausserdem so verteilt sind, dass die Enden der beiden Ständer, die zu einer gleichen Stange gehören, eines mit einem Finger und das andere mit der Aufnahme versehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Gerüstturm, der derartige Rahmen benutzt. Dieser Gerüstturm weist für jede Moduletage Rahmen in einer geraden Zahl von mindestens vier auf, die abwechselnd von einer Seite des Gerüstes zur folgenden angeordnet sind, wobei die Querstange des einen oben und die Querstange des anderen unten liegt, und der lange Ständer der einen Etage mit dem kurzen Ständer der anderen durch Einführen eines Fingers in eine Aufnahme stelle verbunden ist. Wenn ein Gerüstturm dieser Art vier Seiten aufweist, hat er ausserdem insbesondere an seinem Unterteil und an seinem Gipfel eine Querverbindungsstange, deren Enden mit Hülsen versehen sind, die fest mit Fingern verbunden sind, die dazu bestimmt sind, in die Aufnahmen von zwei diagonal gegenüberliegenden Ständern eingesteckt zu werden, wobei diese Hülsen eine Höhe haben gleich der
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der Pinger der beiden anderen Ständer der gleichen Etage.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich, aus der nachstehenden Beschreibung eines in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die einzige Figur der Zeichnung ist eine teilweise perspektivische Darstellung, die ein Gerüst mit vier Seiten gemäss der Erfindung zeigt, wobei dieses Gerüst am unteren Teil montiert und im oberen Teil während der Montage dargestellt ist.
Der Gerüstturm besteht einzig und allein aus einer Vielzahl von Rahmen, die untereinander alle identisch sind. Diese Rahmen sind mit 1 bezeichnet und unterscheiden sich voneinander bezüglich der Erläuterungen, die bezüglich dieser Montage folgen, in der nachstehenden Weise: auf die Zahl 1 folgen zwei weitere in Klammern gesetzte Zahlen. Die erste Zahl zeigt, um welches Stockwerk es sich handelt, auf dem sich der in Betracht kommende Rahmen befindet, wobei dieses Stockwerk vom Boden aus gezählt ist. Die zweite Zahl zeigt die Zahl der Anordnung des betreffenden Rahmens auf einer bestimmten Höhe, wobei die Ursprungsstellung 1 der Vorderfläche des Gestelles entspricht und die folgenden Anordnungen in steigender Weise um das Gerüst herum entgegen dem Uhrzeigersinne gezählt werden.
So ist der Rahmen 1 (3.2) derjenige, der sich in der dritten Etage auf der rechten Seite des Gerüstes befindet.
Jeder Rahmen 1 weist einen langen Ständer 2 und einen kurzen Ständer 3 auf, die untereinander durch zwei Stangen 4 und 5 verbunden sind. Die Stange 4 liegt senkrecht zu den beiden Ständern und sie ist beispielsweise durch Schweissen mit diesen in der Nähe ihrer Enden verbunden, die auf der gleichen Höhe liegen sollen. Die Stange 5 ist geneigt und ist mit den
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entgegengesetzten Enden der beiden genannten Ständer verbunden.
Unter diesen Bedingungen weist jeder Rahmen 1 die Form eines Trapez-Rechtecks auf. Die Ständer und Stangen des Rahmens, sowie ihre Verbindungsmittel müssen in sehr robuster Art und Weise gebaut sein, denn trotz dem Nichtvorhandensein einer zusätzlichen Drexecksstange muss dieser Rahmen unverformbar sein, selbst wenn er den schwersten Benutzungsbeanspruchungen ausgesetzt ist.
Äusserdem weisen die Ständer 2 und 3 nur an einem ihrer Enden einen herausragenden Finger 6, 7 auf und an ihren entgegengesetzten Enden eine Lagerstelle 8, 9. Die Finger 6 und 7 sind identisch bezüglich ihres Querschnittes und ihrer Länge. Äusserdem haben die Lagerstellen 8 und 9 einen Querschnitt, der komplementär zu dem der Finger ist und sind mit diesen richtig ausgerichtet.
In dem dargestellten Beispiel bestehen mindestens die Ständer aus Rohren, von denen jeweils ein Ende offen ist, um eine Aufnahmestelle zu bilden, während das andere Ende eine Stange aufnimmt, die fest eingetrieben ist, um einen Finger zu bilden. So sind der Finger und die Lagerstelle eines jeden Trägers mit der Achse des Rohres ausgerichtet, das diesen Ständer bildet. Aber es ist offensichtlich, dass andere Anordnungen ins Auge gefasst werden können. Insbesondere kann jeder Ständer an seinen Enden mit zwei Hülsen verbunden werden, von denen die eine, die offen gelassen wird, eine Lagerstelle darstellt, während die andere eine Stange aufnimmt, die einen Finger darstellt. In diesem Falle sind die Aufnahmestelle und der · Finger eines gleichen Ständers miteinander parallel zu dem genannten Ständer ausgerichtet.
In jedem Falle ist es wichtig, zu bemerken, dass die beiden Finger 6 und eines Rahmens 1 nicht auf der gleichen Seite wie eine der Stangen 4'oder
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herausragen. Sie liegen im Gegenteil einander diagonal gegenüber und das Gleiche trifft für die Lagerstellen 8 und 9 zu. Wenn beispielsweise der Finger 6 des Ständers 2 auf der Seite der Querstange 4 herausragt, ragt der Pinger 7 des Ständers 3 auf der Seite der geneigten Stange 5 heraus.
Es ist weiterhin wichtig, zu bemerken, dass die Finger 6 und 7 genügend lang sind, um, wenn sie in die Lagerstellen der aneinanderstossenden Rahmen eingesteckt werden, Halbverbindungseingriffe dieser Rahmen untereinander zu bilden trotz des Vorhandenseins eines Spieles zwischen jedem· Finger und der dazugehörigen Lagerstelle, das notwendigerweise verhältnismässig gross sein muss, um eine leichte Montage zu gestatten. Ausserdem können diese Halbverbindungseingriffe an Stelle der Halbgelenke, die der Starrheit und der Stabilität der Gesamtheit schaden würden, nur durch das Vorhandensein eines Ständers 3 durchgeführt werden, der eine genügende Länge hat, wenn sie auch geringer ist als die des Ständers 2.
Da schliesslich der Gerüstturm mindestens vier Seiten aufweisen muss, ist es unerlässlich an seinem Unterteil und an seinem Gipfel mindestens ein Querverbindungselement vorzusehen, das die viereckige oder vieleckige Querschnittsform dieses Gerüstes aufrecht erhält.
In dem besonderen Falle, der in der Zeichnung dargestellt ist, und bei der das Gerüst vier Seiten hat, ist das vorstehend genannte Querverbindungselement eine Stange 10, die sich nach einer der Diagonalen erstreckt.
Die Stange 10 ist fest an ihren beiden Enden mit Hülsen 11 und 12 versehen, deren Höhe gleich der der Finger 6 und 7 ist. In diese Hülsen sind Finger 13 und 14 eingefügt, die mit den vorstehend genannten identisch sind.
Die Montage des Gerüstes erfolgt, wie nachstehend angegeben:
1 09850/0982 "6 "
Um die untere Lage aufzubauen, wird wie folgt vorgegangen:
- Die Querverbindungsstange 10 wird so ausgelegt, dass ihre Finger 13 und 14 nach oben gerichtet sind,
« der vordere Rahmen 1 (1. 1) und der hintere Rahmen 1 (1.3) werden so angeordnet, dass ihre Stangen 4 unten liegen,
- die Lagerstellen 9 der kurzen Ständer 3 des vorderen und des hinteren Rahmens werden auf die Finger 13 und 14 der Querverbindungsstange ge-
' legt,
- der seitliche rechte Rahmen 1 (1,2) und der seitliche linke Rahmen 1 (1.4) werden so angeordnet, dass ihre Stangen 4 oben liegen^,
« die Lager stelle 8 des langen Ständers 2 des Rahmens 1 (1.2) wird über den Finger 7 des kurzen Ständers 3 des Rahmens 1 (1.1) geschoben und der Finger 7 des kurzen Ständers des Rahmens 1 (1„ 2) wird in die Lagerstelle 8 des langen Ständers des Rahmens 1 (1.3) eingeschoben,
-> in analoger Art und Weise wird die Lagerstelle 8 des langen Ständers des Rahmens 1 (1.4) auf den Finger 7 des kurzen Ständers 1 (1.3) aufgeschoben und der Finger 7 des kurzen Ständers dieses Rahmens 1 (1.4) wird in die , Lagerstelle 8 des langen Ständers des Rahmens 1 (1. 1) eingefügt.
j So bilden die vier Rahmen 1 (1. 1) bis 1 (1.4) und die Querverbindungsstange 10 ein vollständig starres und stabiles Gerüstmodulelementj, das mit den Fingern 6 der Vorderrahmen 1 (1.1) und 1 (1. 3) und durch die Hülsen 11 und 12 der Querverbindungsstange, die mit diesen Rahmen verbunden sind^ auf der Erde ruht.
Es ist festzustellen, dass die oberen Enden der Ständer der seitlichen Rahmen 1 (1. 2) und 1 (1.4) unbedingt auf der gleichen Höhe liegen und als Träger für die verschiedenen Zubehörteile dienen können, die auf diesem Gerüst montiert werden können, wie beispielsweise Fussböden. Laufbrücken, Konsolen, Geländer usw.
Um die zweite Moduletage des Gerüstes zu bilden, wird in der gleichen Art und Weise wie vorstehend beschrieben, vorgegangen, indem einerseits auf die Seitenrahmen 1 (1. 2) und 1 (1.4) der ersten Etage die Vorderrahmen 1 (2.1 und 1 (2.3) der zweiten Etage aufgesteckt werden, die in gleicher Art und Weise wie die Vorderrahmen 1 (1.1) und 1 (1.3) der ersten Etage angeordnet sind und indem andererseits auf diese beiden Vorderrahmen 1 (2.1) und 1 (2.3) zwei seitliche Rahmen 1 (2. 2) und 1 (2.4) aufgesteckt werden, die identisch den Seitenrahmen 1 (1. 2) und 1 (1.4) der ersten Etage sind.
Die weiteren Etagen werden in der gleichen Art und Weise hergestellt und wenn die letzte Etage erstellt ist, werden die Finger 6 der entsprechenden Seitenrahmen durch eine Verbindungsstange 10 miteinander verbunden.
Es kann festgestellt werden, dass jede Gerüstmoduleinheit aus vier Rahmen besteht und dass die Höhe dieser Einheit gleich der Summe der Höhen eines langen Ständers 2 und eines kurzen Ständers 3 ist.
Es kann, insbesondere um den Aufbau zu verstärken, vorteilhaft sein, eine weitere Querverbindungsstange 15 senkrecht zur vorhergehenden vorzusehen. In diesem Falle ist diese zweite Verbindungsstange an ihren Enden fest mit zwei Hülsen 16 und 17 versehen, die analog den Hülsen 11 und 12 sind und dazu bestimmt sind, über die Finger 6 beispielsweise der Vorderrahmen
1 (1.1) und 1 (1.3) gesteckt zu werden. Es ist selbstverständlich notwendig, j
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dass die Stangen 10 und 15 sich nicht berühren und zu diesem Zwecke kann die Stange 10 fest mit den oberen Enden der Hülsen 11 und 12 verbunden sein, während die Stange 15 fest mit den unteren Enden der Hülsen 16 und 17 verbunden ist.
Das Gerüst nach der Erfindung kann nützlich für den Bau verschiedener Gebäude, deren Unterhalt, für den provisorischen Aufbau von in der Höhe verschiedenen Geräten sein und im allgemeinen kann es überall dort verwendet werden^ wo Arbeiten an hohen Stellen, die sonst unzugänglich wären, ausgeführt werden müssen, oder an hoch gelegenen Stellen irgend welche Dienstleistungen erbracht werden sollen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Iy Starrer Rahmen zum Bau von verschiedenen, auseinander-
    nehmbaren Gebäuden und insbesondere eines Gerüstturmes in Gitterbauweise, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen in Form eines Trapez-Rechteckes ausgebildet ist und zwei Ständer verschiedener Längen aufweist, die miteinander durch eine Querstange und eine geneigte Stange verbunden sind, sowie dadurch, dass jeder Ständer an einem seiner Enden einen herausragenden Finger und am entgegengesetzten Ende eine Lagerstelle aufweist, die mit diesem Finger ausgerichtet ist und einen komplementären Querschnitt hat, und dass die Finger und die Lagerstellen so verteilt sind, dass die Enden der Ständer, die zu einer gleichen Stange gehören, das eine mit einem Finger und das andere mit einer Lagerstelle versehen sind.
  2. 2. Starrer Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Ständer Rohre sind, von denen ein Ende offen ist, um eine Lager- oder Aufnahmestelle zu bilden, während das andere Ende mit einer Stange versehen ist, die einen dazu passenden Finger bildet.
  3. 3. Gerüstturm, der Rahmen nach den Ansprüchen 1 oder 2 benutzt, dadurch gekennzeichnet, dass er für jede Moduletage Rahmen in einer geraden Zahl mindestens gleich vier, aufweist, die abwechselnd von einer Seite des Gerüstes so angeordnet sind, dass die Querstange des einen oben und die Querstange des anderen unten liegt, wobei der lange Ständer des einen Rahmens mit dem kurzen Ständer des anderen durch Einführen eines Fingers in eine Lagerstelle verbunden wird.
    IQ 9.8 5QV 09 8 2 " 2" i
  4. 4. Gerüstturm nach Anspruch 3, mit vier Seiten, dadurch ge«
    kennzeichnet, dass er ausserdem insbesondere an seinem unteren und seinem oberen Ende eine Querverbindungsstange aufweist, deren Enden mit Hülsen versehen sind, die Finger aufweisen, die in Lagerstellen von zwei diagonal gegenüberliegenden Ständern eingeführt werden können* wobei diese Hülsen eine Höhe haben, die gleich der der Finger der beiden anderen Ständer der gleichen Etage ist.
    109850/0982
DE19702062946 1970-05-28 1970-12-21 Starrer Rahmen zum Bau auseinandernehmbarer verschiedener Gebäude und insbesondere eines Gerüstturmes Pending DE2062946A1 (de)

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FR (1) FR2087715A5 (de)
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