DE2727448A1 - Rohrgeruest - Google Patents

Rohrgeruest

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DE2727448A1
DE2727448A1 DE19772727448 DE2727448A DE2727448A1 DE 2727448 A1 DE2727448 A1 DE 2727448A1 DE 19772727448 DE19772727448 DE 19772727448 DE 2727448 A DE2727448 A DE 2727448A DE 2727448 A1 DE2727448 A1 DE 2727448A1
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connectors
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Withdrawn
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DE19772727448
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English (en)
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Henri Loewe
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SELF LOCK ECHAFAUDAGES
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/20Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape for ends of members only, e.g. for connecting members in end-to-end relation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ΐΝΰ. ULRICH KINKELIN 2727448
7032 S indelfingen - Auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/B6501
Telex 7265509 rose d
11 757
SOCIETE FRAKCAISE DES ECHAFAUDAGES SELF-LOCK 3606 F
11, Rue Nicolas-Robert - 93601 Aulnay-Sous-Bois, Seine Saint Denis - Frankreich
Rohrgerüst
Die Erfindung betrifft ein neues Gerüst, welches nur äusserst einfache Elemente benutzt und nur sehr wenige Arbeitsgänge für seine Herstellung benötigt.
Es sind bereits seit langem Gerüste nit Rohren und Verbindern bekannt, welche durch Rohrabschnitte gebildet werden, welche miteinander durch Verbinder verbunden sind, welche mit Klemmgliedern versehen sind und auf die zu verbindenden Rohr abschnitte passen. Diese Gerüste sind befriedigend, da sie ganz verschiedene Konstruktionen ermöglichen, ihre Errichtung und ihr Abbau sind jedoch langwierig und heikel, da an der Stelle eines jeden Verbinders mehrere Muttern oder Bolzen festgezogen werden müssen.
Die Erfindung schafft ein neues Gerüst, bei welchem keine Klemmglieder mehr vorgesehen werden müssen, und bei welchem einfache Rohrabschnitte benutzt werden können.
Das erfindungsgemäße Rohrgerüst mit Ständern, Traversen, Verstrebungselementen und anderen miteinander verbundenen Rohrabschnitten ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Ständer mit Verbindern versehen sind, welche durch Metallteile gebildet werden, welche auf die Ständer aufgeschoben sind und im Querschnitt die allgemeine Form eines Quadrats besitzen, dessen vier Seiten konkave Biegungen begrenzen, welche sich an der Wand des den Ständer bildenden Rohrabschnitts abstützen, wobei außerdem Mittel zur starren Verbindung der Verbinder mit den Ständern vorgesehen sind.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht des Verbinders, welcher an einem Rohrabschnitt zur Herstellung eines erfindungsgemäßen
Gerüstes angebracht ist.
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Pig. 2 ist ein Querschnitt des gleichen Verbinders, welcher an einem einen Gerüstständer bildenden Rohr angebracht ist.
Fig. 3 ist ein Schnitt lär^s der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Zubehörteile.
Fig. 5 und 6 sind der Fig. 3 entsprechende Schnitte, welche zusätzliche Kennzeichen der Erfindung zeigen.
Fig. 7 ist ein Schema eines Gerüstturms, bei welchem der Verbinder der vorhergehenden Figuren benutzt wird.
Das erfindungsgemäße Gerüst wird aus Rohren 1 hergestellt, in welchen diametral gegenüberliegende Locher 2 gebildet sind, welche auf verschiedenen, entsprechend der beabsichtigten Benutzung des Gerüstes gewählten Höhen liegen können. Wenn das Gerüst für vielfache Zwecke benutzt werden soll, werden zweckmäßig längs des Ständers 1 gleichmäßig verteilte Lochsätze 2 vorgesehen.
Die Ständer 1 sind mit Verbindern 3 versehen, deren Form besonders aus Fig. 1 und 2 hervorgeht. Diese Verbinder haben im Querschnitt eine solche Form, daß sie in ein Quadrat eingeschrieben werden können, dessen Seiten 4 Rillen 5 abgrenzen. Die Tiefe der Rillen 5 ist so gewählt, daß die Innenwand 5a der Verbinder an der Stelle des Bodens der Rillen gerade mit der Außenwand des den Ständer bildenden Rohrs in Berührung kommt.
Diese Ausführung ermöglicht, an den vier Ecken des Verbinders Aufnahmeräume 6 abzugrenzen, welche etwa fünfeckig sind, wenn man als fünfte Seite eines jeden Aufnahmeraums eine Tangente an das Rohr 1 betrachtet.
Dieser Verbinder besitzt zwei einander gegenüberliegende Löcher 7, welche den gleichen Durchmesser wie die Löcher 2 haben, 80 daß die Löcher 7 und ein Lochsatz 2 in eine Flucht gebracht werden können.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß ein Verbinder 3 auf jeder Höhe verriegelt werden kann, auf welcher Löcher vorgesehen Bind, indem man in die Löcher 7 und 2 einen Dorn 8 einführt. Vorzugsweise werden, wie auf der Zeichnung dargestellt, die Dorne 8 durch Rundeisen gebildet, welche etwa gemäß der Form des Buchstaben J gebogen sind, so daß der einen Anschlag bildende Abschnitt 8a die Einstecktiefe des Dorne begrenzt und sich das Ende 8b in eine der Rillen 5 des Verbindere legt.
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Das Gerüst weist auch Traversen 9 auf, welche durch Rohre 10 mit Rechteckquerschnitt oder Rohre 11 mit rundem Querschnitt gebildet werden können. Die Traversen sind an ihren Enden mit durch Rundeisen gebildeten Fingern 12 versehen, deren Durchmesser entsprechend den Abmessungen der Aufnahmeräume 6 gewählt ist. Wie nämlich in Fig. 2 dargestellt, werden die Finger 12 in die Aufnahmeräume 6 etwas eingepreßt.
Fig. 3 zeigt, daß die Finger 12 vorzugsweise bei
12a über den Traversen 9 und bei 12b unter dem Verbinder 3 vorspringen. Der vorspringende Teil 12a kann als Amboß dienen, und der vorspringende Teil 12b enthält zweckmäßig ein loch 13, welches etwas in den unteren Rand 3a des Verbinders 3 einschneidet und zur Anbringung des Schenkels 14 eines Verkeilungssplints 15 dient, welcher die Verriegelung der Finger in dem Verbinder gewährleistet.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Traversen oder anderen Stangen 9 in Richtung des Pfeils f^ um einen beliebigen Winkel verschwenkt werden können, so daß Gerüste ganz verschiedener Formen verwirklicht werden können.
Das leichte Einpressen der Finger 12 in die Aufnahmeräume 6 und ihre gleichzeitige Verklemmung an der Innenwand des Verbinders und an der Außenwand des einen Ständer bildenden Rohrs bewirken die Unterdrückung des konstruktionsgemäßen Spiels. Ferner sind, wenn die Finger durch Splinte 15 verriegelt sind, die Traversen fest mit den Ständern verbunden, so daß ein Gerüstturm durch Anheben mittels eines Krane versetzt werden kann.
Der erfindungsgemäße Verbinder kann auch mehrere
Ständerabschnitte miteinander verbinden. Gemäß Fig. 5 ist ein Ständerabschnitt 1 an seinem oberen Abschnitt und in an sich bekannter Weise mit einem gewöhnlich in der Technik der Gerüste "Nippel" genannten Verbindungselement 16 versehen.
Erfindungsgemäß sind in dem Verbindungselement Löcher 2a vorgesehen, welche mit Löchern 2 eines zweiten Ständerabschnitts la zusammenfallen. Der Dorn 8 bewirkt dann gleichzeitig die Verriegelung der beiden Ständerabschnitte und des Verbinders 3·
Gemäß Fig. 6 werden zwei Ständerabschnitte I1 und durch einfache Rohre mit Lochsätzen 2 gebildet. Es werden dann wenigstens gewisse, mit 3a bezeichnete Verbinder mit zwei Lochsätzen 7 bzw. 7a versehen, und es werden zwei Dorne 8, 8a zur Verriegelung
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der beiden Ständerabschnitte eingesetzt.
Die gleiche Pig. 6 zeigt, daß in gewissen Fällen Verbinder 3 an einem Ständerabschnitt freigelassen werden können, z.B. an dem Ständerabschnitt 1,, wobei dann ein Verbinder 3« sich unmittelbar an der Mutter 17 einer Fußschraubenwinde 18 abstützt, was gestattet, die Ständer eines Gerüsttürms in unmittelbarer Nähe ihrer Basis mittels einer Traverse 9^ zu verbinden, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt.
Pig. 7 zeigt eine Konstruktion mit aufeinanderfolgenden Ständerabschnitten 1 mit Verbindern 3 und Traversen 9. Eine Verstrebung kann durch in Verbinder 9', 9" eingesetzte schräge Stangen 18 hergestellt werden.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 .j Rohrgerüst mit Ständern, Traversen, Verstrebungselementen und anderen miteinander verbundenen Rohrabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Ständer (1, 1a) mit Verbindern (3) versehen sind, welche durch Metallteile gebildet werden, welche auf die Ständer (1, 1a) aufgesteckt sind und im Querschnitt die allgemeine Form eines Quadrats haben, dessen vier Seiten (4) konkave Biegungen (5) abgrenzen, welche sich gegen die Wand des den Ständer bildenden Rohrabschnitts (1, 1a) legen, wobei außerdem Mittel (8) zur starren Verbindung der Verbinder mit den Ständern vorgesehen sind.
    2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder mit den Ständern durch Dorne (8), Bolzen oder dergleichen verbunden sind, welche durch in jedem Verbinder und in den Ständern vorgesehene, in einer Flucht liegende Löcher (7 bzw. 2) treten.
    3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder mit Hilfe von Dornen (8, 8a, 8b) verriegelt sind, welche etwa gemäß der Form des Buchstaben J gebogen sind, so daß der Dorn an dein Verbinder durch einfache Verschwenkung verriegelt wird, wobei eines (8b) seiner Enden in eine Konkavität (5) des Verbinders eintritt.
    4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (10, 11) oder dergleichen an jedem Ende mit einem in einen Aufnahmeraum (6) eines Verbinders eingreifenden Finger (12) versehen sind.
    5. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Finger (12) und der Aufnahmeräume so bestimmt sind, daß die Finger mit leichter Pressung in die Aufnahmeräume eintreten und sich gegen die Wand des den Verbinder tragenden Ständers (1, 1a) legen.
    6. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Finger (12) größer als die des Verbinders (3) ist, wobei Mittel (14) zur Verriegelung der Finger an den Verbindern vorgesehen sind.
    7· Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (3a) und ihre Verriegelungsdome
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    ORtGtNAL INSPECTED
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    (8, 8a) Riegel für zwei aufeinanderfolgende Rohrabschnitte (1 , 12) bilden.
    8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung von zwei aufeinanderfolgenden Rohrabschnitten einer derselben ein in den anderen Rohrabschnitt eingreifendes Verbindungselement (16) aufweist, welches Löcher (2a) besitzt, welche mit den Löchern (2) des Rohrabschnitts (1a) und den Löchern des Verbinders (3) für den Durchtritt des Dorns (8) des Verbinders in einer Flucht liegen.
    9. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung von zwei aufeinanderfolgenden Rohrabschnitten der Verbinder zwei Reihen von Löchern (7, 7a) aufweist, welche Löchern von zwei aufeinanderfolgenden Rohrabschnitten entsprechen, wobei zwei Dorne vorgesehen sind.
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DE19772727448 1976-12-31 1977-06-18 Rohrgeruest Withdrawn DE2727448A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7639711A FR2376275A1 (fr) 1976-12-31 1976-12-31 Dispositif d'echafaudages tubulaires

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DE2727448A1 true DE2727448A1 (de) 1978-07-13

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ID=9181797

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772727448 Withdrawn DE2727448A1 (de) 1976-12-31 1977-06-18 Rohrgeruest

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