DE69500033T2 - Gestell - Google Patents

Gestell

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings

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  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell zum Abstützen von Hebezeug und anderem Zubehör, wie beispielsweise Wippen.
  • Herkömmlicherweise weist ein Gestell dieser Art einen Balken auf, der an jedem Ende mittels Pfosten im wesentlichen parallel zum Boden oder einer anderen Ebene abgestützt ist, auf welcher das Gestell aufgestellt ist, wobei die Pfosten mit ihm mit Hilfe von Befestigungsmitteln im allgemeinen lösbar verbunden sind.
  • Um die Stabilität des Gestells zu erreichen, sind die Pfosten in herkömmlicher Weise jeweils paarweise unter Bildung einer Gabel bzw. eines Zirkels angeordnet, dessen Schenkel zu beiden Seiten einer vertikalen Ebene liegen und dessen Öffnung insbesondere die Größe des Schwebevielecks und somit zum Teil die Stabilität des Gestells bestimmt.
  • Die Stabilität ist tatsächlich auch von der Güte der Verbindung zwischen den Pfosten und dem Balken abhängig.
  • Bisher wurde ein Gestell bekannt (FR-PS A-1.264.655), dessen Balken an seinen Enden eine Stange trägt, beispielsweise eine Gewindestange, die koaxial zur Längsachse des Balkens verläuft und wobei die Gewindestange in Öffnungen eingesetzt ist, die zu diesem Zweck jeweils auf den Schenkeln ausgebildet sind, welche die die Pfosten bildenden Gabeln bilden.
  • Diese Schenkel bestehen aus Flacheisen, deren Hauptflächen zumindest im wesentlichen senkrecht zur Balkenachse verlaufen.
  • Ein Aufbau dieser Art sorgt nicht für hohe Stabilität des Gestells in der Ebene der Pfosten, und dabei ist in einer zu dieser Ebene im wesentlichen senkrechten Ebene überhaupt keine Stabilität gegeben, auch dann nicht, wenn eine Gewindestange und Pfosten mit sehr großer Querschnittsfläche vorgesehen werden.
  • Darüberhinaus setzt diese Konstruktion auch voraus, daß separate Einrichtungen bzw. Mittel zum Verriegeln der Gabelung in ihrer Öffnungsstellung vorgesehen werden.
  • Des weiteren ist ein Gestell bekannt (FR-PS A-2.201728), bei welchem die Schenkel der Pfosten rohrförmig, insbesondere mit rundem Querschnitt, und an ihren Enden jeweils örtlich begrenzt so verformt sind, daß jeweils eine flache Lasche entsteht, die sich auf gegenüberliegenden und im wesentlichen ebenen Bereichen an den Enden des Balkens abstützt
  • Die gesamte Konstruktion wird mit Hilfe von Befestigungsmitteln wie beispielsweise Schraubenbolzen fest zusammengehalten.
  • Bei diesen bekannten Gestellen ist eines der Enden jedes Pfostens über eine vorgegebene Länge zur Bildung der ebenen Lasche flachgedrückt, und diese im wesentlichen flache Lasche wird anschließend durch Biegen so ausgerichtet, daß sie in eine Richtung verläuft, die sich mit der Längsachse des Pfostens so schneidet, daß die Längsachse der Lasche mit der Längsachse des Rohres einen zum Halbwinkel der Gabelung komplementären dazwischenliegenden Winkel in der Weise bildet, daß die beiden Laschen bei der Montage im wesentlichen vertikal verlaufen und so mit dem anderen Pfosten die Gabel bilden.
  • Sofern dieses Konstruktionssystem den raschen Zusammenbau der verschiedenen Elemente zuläßt, führt leider die Verformung durch vollständige Stauchung bzw. Quetschung der Laschen dieser Pfosten dazu, daß diese in ihrer Ebene nicht steif sind.
  • Somit beeinträchtigt dieses System die Steifigkeit bzw. die Standfestigkeit des Gestells, und zwar umso stärker wegen des vorhandenen Knicks, der zur Ausrichtung der Laschen an den Pfosten gebildet wird.
  • Diese Art der Verformung der Pfosten führt tatsächlich zu der Folge, daß örtlich begrenzte innere Spannungen auftreten, welche den Ausgangspunkt für Brüche oder Anrisse darstellen.
  • In den Fällen, in denen der Balken rohrförmig ist und einen runden Querschnitt aufweist, sind die Enden dieses Balkens im allgemeinen ebenfalls abgeflacht, und zwar in Richtung der Mittelebene des Balkens, wodurch zwei Auflageflächen für die Laschen gebildet werden, die an den Pfosten vorgesehen sind.
  • Bei den bekannten Lösungen wird das Ende des Balkens symmetrisch zur horizontalen Mittelebene des Balkens verformt.
  • Das verformte Stück bzw. Ende wird von zwei aufeinanderfolgenden Bereichen gebildet, die je nach ihrer Position entlang der Längsachse des Balkens als End- und Mittelbereich bezeichnet werden.
  • Bei Blickrichtung senkrecht zur vertikalen Mittelebene des Balkens weist der Endbereich die Form eines Rechtecks auf, dessen Oberkante über der oberen Mantellinie des Balkens und dessen Unterkante unterhalb der unteren Mantellinie des Balkens liegt.
  • Unter anderem zielt die Erfindung auf ein Gestell der vorgenannten Art ab, welches eine ausreichende Steifigkeit bzw. Standfestigkeit aufweist, um so im normalen Einsatz widerstandsfähig zu sein.
  • Zu diesem Zweck liegt ihr als Aufgabe die Schaffung eines derartigen Gestells zugrunde, das sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß der verformte Abschnitt des langgestreckten, einen Pfosten bildenden Elements:
  • - einerseits in Projektion in einer zur Längsachse des langgestreckten Elements im wesentlichen parallelen Richtung einen im wesentlichen umgekehrt T-förmigen Querschnitt aufweist, bei welchem:
  • der vertikale Schenkel des umgekehrt T-förmigen Elements eine Rippe bildet, deren Scheitel entlang einer Erzeugenden der intakten Umhüllenden des Pfostens verläuft,
  • die Unterkante des horizontalen Schenkels des umgekehrt T-fömigen Elements eine Erzeugende für die Auflagefläche des langgestreckten Elements bildet, wobei die Auflagefläche zur Mittelebene des als Ianggestreckt bezeichneten Elements um einen vorgegebenen Betrag geneigt ist,
  • die Bereiche des horizontalen Schenkels des umgekehrt T-förmigen Elements, welche die Rippe einschließen, Auflageflächen für die Mittel zum Ansetzen des Pfostens am Balken bilden, und
  • - andererseits die zugehörige Rippe besitzt, welche zumindest im wesentlichen integral in dem freien Raum bleibt, welcher von der äußeren Erzeugenden des übrigen Teils des langgestreckten Elements definiert ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachstehend beispielhaft ohne jede Einschränkung unter Bezugnahme auf die beiliegende schematische Zeichnung näher beschrieben, in welcher:
  • - Figur 1: eine Seitenansicht eines Gestells ist,
  • - Figur 2: eine Draufsicht auf Figur 1 zeigt,
  • - Figur 3: das Ende eines Balkens darstellt, und
  • - Figur 4: das Ende eines Pfostens zeigt.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich:
  • - daß das Gestell 1, das auf dem Boden oder einer anderen Auflagefläche aufgestellt ist, einen zur Ebene der Auflagefläche parallelen Balken 2 aufweist, und
  • - daß dieser Balken 2 an jedem Ende von Pfosten 3 gehalten wir, mit welchen er verbunden ist, beispielsweise lösbar mit Hilfe von Befestigungsmitteln 4.
  • Um die Stabilität des Gestells zu erreichen, bestehen die Pfosten in herkömmlicher Weise gegebenenfalls aus mehreren langgestreckten Elementen, die so angeordnet sind, daß sie an jedem Ende des Balkens einen Zirkel bzw. eine Gabelung bilden, deren Öffnungswinkel die Stabilität des Gestells bestimmt.
  • Die langgestreckten Elemente der Pfosten sind rohrförmig, vomehmlich mit rundem Querschnitt, und sind an ihren Enden 5 örtlich begrenzt so verformt, daß sie eine Auflagefläche 6 bilden, die im wesentlichen eben und zur Mittellängsebene des Pfostens geneigt ist.
  • Die Enden des Balkens weisen zwei Aufnahmeflächen 7 für die Auflageflächen 6 der Pfosten 3 auf.
  • Diese Aufnahmeflächen 7 schließen an die geometrische Form des Querschnitts dieses Balkens an oder werden durch Verformung der Enden 8 erhalten.
  • Die Pfosten und der Balken weisen Bohrungen auf, durch welche der Schaft einer (nicht dargestellten) Durchsteckschraube bzw. Schraubenbolzens eingesetzt wird.
  • Anstatt einer vollständigen Abflachung und Biegung der Endabschnitte 5 der langgestreckten Elemente der Pfosten zur Bildung von Auflageflächen 6 gemäß der Erfindung ist es auch möglich, daß der verformte Abschnitt des einen Pfosten bildenden langgestreckten Elements:
  • - einerseits in Projektion in einer zur Längsachse des langgestreckten Elements im wesentlichen parallelen Richtung einen im wesentlichen umgekehrt T-förmigen Querschnitt aufweist, bei welchem:
  • der vertikale Schenkel 9 des umgekehrt T-förmigen Elements eine Rippe 9 bildet, deren Scheitel entlang einer Erzeugenden der intakten Umhüllenden des Pfostens verläuft,
  • die Unterkante 11 des horizontalen Schenkels des umgekehrt T-förmigen Elements eine Erzeugende für die Auflagefläche 6 des langgestreckten Elements bildet, wobei die Auflagefläche 6 zur Mittelebene M des als langgestreckt bezeichneten Elements um einen vorgegebenen Betrag geneigt ist,
  • die Bereiche 1 2 des horizontalen Schenkels des umgekehrt T-förmigen Elements, welche die Rippe 9 einschließen, Auflageflächen für die Mittel zum Ansetzen des Pfostens am Balken bilden, und
  • - andererseits die zugehörige Rippe 9 besitzt, welche zumindest im wesentlichen integral in dem freien Raum bleibt, welcher von der äußeren Erzeugenden des übrigen Teils des langgestreckten Elements definiert wird.
  • Wenn der Balken 2 an seinen Enden 8 zur Bildung von Aufnahmeflächen für die Auflageflächen der langgestreckten Elemente der Pfosten verformt werden muß, statt daß seine Enden einfach durch vollständige Abflachung symmetrisch zur horizontalen Mittelebene P des Balkens erfindungsgemäß verformt werden, werden die äußersten Stücke dieses Balkens in der Weise verformt, daß sie nach der Abflachung zwei aufeinanderfolgende verformte Bereiche 13, 14 aufweisen, die als Mittelbereich 13 und End bereich 14 bezeichnet werden und in Projektion in einer Richtung senkrecht zur vertikalen Mittelebene Z des Balkens:
  • - für den Endbereich 14 im wesentlichen die Form eines rechteckigen Vierecks aufweisen, dessen sogenannter oberer Rand 14a zumindest im wesentlichen zur sogenannten oberen Erzeugenden des Balkens ausgerichtet ist, und dessen unterer Rand 14b deutlich unter der unteren Erzeugenden des Balkens liegt, und
  • - für den Mittelbereich 13 die Form eines rechtwinkligen Trapezes mit nicht parallelen Seiten aufweist:
  • deren eine 13a horizontal und kolinear zur oberen Kante des Rechtecks des Endbereichs und zur oberen Erzeugenden des Balkens verläuft, und
  • deren andere 13b zur Horizontalen geneigt ist und die Verbindung zwischen der unteren Erzeugenden des Balkens und dem unteren Rand 14a des Rechtecks des Endbereichs 14 bildet.
  • Diese asymmetrische Verformung des Balkens trägt unter Bildung eines Dreiecks zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Gestells in Querrichtung bei.
  • Der Endbereich ist abgeflacht und die rechteckförmigen Flächen bilden die Aufnahmeflächen, gegen welche die Auflageflächen angelegt werden, die am Scheitel der langgestreckten Elemente der Pfosten ausgebildet sind Vor allem wegen der Rippe und des Entfallens der Biegung, durch die zuvor die Ausrichtung der Auflagefläche verändert wurde, erhält man ein sehr viel steiferes und standfesteres Gestell als dies bei den bisher bekannten Konstruktionen der Fall war.
  • Es treten keine örtlich begrenzten inneren Spannungen auf, die durch eine solche Biegung bzw. diesen Knick verursacht werden konnten.
  • Außerdem trägt die Verteilung der Befestigungsmittel beiderseits der Rippe 9 zu einer verbesserten Stabilität der gesamten Konstruktion bei oder verhindert die leichte Drehung des Balkens, die zuvor gegeben war.

Claims (2)

1. Gestell zum Abstützen von Hebezeug und anderem Zubehör, welches einen parallel zur Abstützebene verlaufenden Balken (2) aufweist, wobei dieser Balken (2) an jedem Ende mittels Pfosten (3) abgestützt ist, mit welchen er verbunden ist,
wobei diese Pfosten rohrförmig sind und dabei insbesondere einen runden Querschnitt aufweisen, und an ihren Enden (5) lokal begrenzt unter Bildung einer im wesentlichen ebenen und zur Längs- und Mittelebene des Pfostens geneigten Auflagefläche (6) verformt sind,
DADURCH GEKENNZEICHNET, daß der verformte Abschnitt des langgestreckten Elements, welches einen Pfosten bildet,:
- einerseits in Projektion in einer zur Längsachse des langgestreckten Elements im wesentlichen parallelen Richtung einen im wesentlichen umgekehrt T-förmigen Querschnitt aufweist, bei welchem:
der vertikale Schenkel (9) des umgekehrt T-förmigen Elements eine Rippe (9) bildet, deren Scheitel entlang einer Erzeugenden der intakten Umhüllenden des Pfostens verläuft,
die Unterkante (11) des umgekehrt T-förmigen Elements eine Erzeugende für die Auflagefläche (6) des langgestreckten Elements bildet, wobei die Auflagefläche (6) zur Mittelebene (M) des langgestreckten Elements um einen vorgegebenen Betrag geneigt ist,
die Bereiche (12) des horizontalen Schenkels des umgekehrt T-törmigen Elements, welche die Rippe (9) einschließen, Auflageflächen für die Mittel zum Ansetzen des Pfostens am Balken bildet, und
- andererseits die zugehörige Rippe (9) besitzt, welche zumindest im wesentlichen integral in dem freien Raum bleibt, welcher von der äußeren Erzeugenden (10) des übrigen Teils des langgestreckten Elements definiert ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Abschnitte dieses Balkens in der Weise verformt sind, daß sie nach Abflachung zwei aufeinanderfolgende, als Mittel- (13) und Endbereich (14) bezeichnete Bereiche (13, 14) umfassen, die in Projektion in einer zur vertikalen Mittelebene (Z) des Balkens senkrechten Richtung:
- für den Endbereich (14) im wesentlichen die Form eines rechteckigen Vierecks aufweisen, dessen sogenannter oberer Rand (14a) zumindest im wesentlichen zur sogenannten oberen Erzeugenden des Balkens ausgerichtet ist, und dessen unterer Rand (14b) deutlich unter der unteren Erzeugenden des Balkens liegt, und
- für den Mittelbereich (13) die Form eines rechtwinkligen Trapezes mit nicht parallelen Seiten aufweist:
deren eine (13a) horizontal und kolinear zur oberen Kante des Rechtecks des Endbereichs und zur oberen Erzeugenden des Balkens verläuft, und
deren andere (13b) zur Horizontalen geneigt ist und die Verbindung zwischen der unteren Erzeugenden des Balkens und dem unteren Rand (14a) des Rechtecks des Endbereichs (14) bildet.
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