DE29717338U1 - Tafelsystem - Google Patents

Tafelsystem

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DE29717338U1
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Dirk A Brugmann Kunststoffverarbeitung GmbH and Co KG
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

NEON INDUSTRIE
Urbane Einrichtungen GmbH
Marsstraße 22
80335 München
NEI113
Tafelsystem
Be s ehre ibung
Die Erfindung betrifft eine Tafelsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Tafelsysteme zum Plakatieren mit Plakaten haben den Nachteil, daß Sie nur mit hohem Personal-, Arbeits-, und Kostenaufwand zu montieren und zu demontieren sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Tafelsystem zu schaffen, daß einfach, schnell und mit geringen Kosten
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auf- und auch wieder abzubauen ist und sich flexibel zu unterschiedlichen Wandkombinationen zusammenstellen läßt.
Diese Aufgabe wird durch ein Tafelsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Danach sind mindestens zwei Masten vorgesehen, zwischen denen mehrere übereinander stapelbare, zu einer Tafel zusammensteckbare Kassettenelemente lagern. Das erfindungsgemäße Tafelsystem ist von einer Person alleine aufstellbar und auch alleine wieder zu demontieren, da alle Einzelteile vom Gewicht und von ihren Ausmaßen her durch eine Person zu handhaben sind. Es werden zur Installation fast alle Teile durch einfaches Zusammenstecken bereits ausreichend befestigt. Zur Montage, wie auch zur Demontage ist lediglich eine Leiter notwendig. Die Einzelteile bestehen aus einfachen Profilteilen, die preisgünstig und einfach herzustellen sind. Je nach Ausgestaltung der Masten ist das System variabel einsetzbar und beliebig erweiterbar.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das erfindungsgemäße Tafelsystem wie folgt ausgebildet:
die Masten weisen jeweils mindestens einen prismatischen Grundkörper mit mehreren Seitenflächen auf,
es befindet sich an den einander zugewandten Seitenflächen benachbarter Masten jeweils ein Paar im wesentlichen paralleler Seitenschenkel,
die einander fluchtend gegenüberliegenden Seitenschenkelpaare zweier benachbarter Masten bilden jeweils eine Nut zur Aufnahme und Führung der übereinander stapelbaren Kassettenelemente.
Hierdurch entsteht ein kompaktes und beliebig erweiterbares Tafelsystem.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l ein auf einen Untergrund aufgestelltes Tafelsystem mit zwei Masten in einer Frontansicht;
Fig. 2 das in Figur 1 dargestellte Tafelsystem in einer Draufsicht;
Fig. 3 ein aus drei Masten bestehendes, geknicktes Tafelsystem;
Fig. 4 einen Schnitt durch drei Ausführungsvarianten der Masten;
Fig. 5a einen seitlichen Schnitt durch ein Kassettenelement ;
Fig. 5b mehrere übereinander gestapelte Kassettenelemente gemäß Fig. 5a;
Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Linie VI-VI und
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Fig. 6b eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf im Untergrund fixierte Profileisen, auf die die erfindungsgemäßen Masten zur Montage aufgesteckt werden.
In Figur 1 ist in einer Frontansicht ein Tafelsystem dargestellt, das zwei Masten 1 aufweist, zwischen denen mehrere übereinander gestapelte Kassettenelemente 2 gelagert sind. Das unterste Kassettenelement 2a wird mittel Auflagehaken 3 (analog zu Regal- oder Kücheneinlegeböden), die in nicht dargestellte Bohrungen des Mastes eingreifen, in seiner Höhenlage fixiert. Über dem obersten Kassettenelement 2b ist ein Abschlußelement 4 angebracht, das mittels einer nicht näher dargestellten Schraubverbindung mit den Masten 1 verschraubt ist. Alle Kassettenelemente 2 zusammengenommen bilden eine flächige Tafel 20, die einseitig oder beidseitig mit Plakaten beklebt oder bespannt werden kann.
Des weiteren ist vorgesehen, daß das obere Abschlußelement 4 eine Beleuchtung aufweist, mittels der die zusammengesteckte Tafel 20 einseitig oder beidseitig beleuchtbar ist. Die entsprechende Stromzuleitung für die Beleuchtung erfolgt dabei innen durch einen der seitlichen Masten 1.
Zur Fixierung des unteren Kassettenelements 2a ist es alternativ möglich, statt in die Bohrungen Haken einzulegen, ein weiteres Profil anzubringen.
Beide Masten 1 sind auf fest im Untergrund 5 verankerte Profileisen 6 gesteckt. Die Profileisen 6 können beispielsweise in den Untergrund 5 einzementiert werden. Nach Abbau des Tafel Systems ist eine Abdeckung der im Untergrund 5 ver-
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bleibenden Profileisen 6 mit einer Schutzkappe oder einem Schutzpolder denkbar, der bei einem erneuten Aufbau des Tafelsystems in einfacher Weise wieder entfernt werden kann.
In Figur 2 ist in einer Draufsicht das in Figur 1 dargestellte Tafelsystem ohne das Abschlußelement 4 dargestellt. Die Masten 1 weisen jeweils einen prismatischen Grundkörper 7 mit rechteckigem Querschnitt auf. An gegenüberliegenden Seitenwänden 8 verfügt jeder Grundkörper über jeweils zwei im wesentlichen parallele Seitenschenkel 9, die zusammen ein Seitenschenkelpaar 90 bilden. Jedes Seitenschenkelpaar 90 bildet eine Nut 11 aus, die zur Aufnahme und Führung der übereinander stapelbaren Kassettenelemente 2 dient.
Zwischen den beiden sich fluchtend gegenüberliegenden Seitenschenkelpaaren 90 der beiden Masten 1 sind in den durch sie gebildeten Nuten 11 die Kassettenelemente 2, 2a, 2b gelagert, von denen in dieser Ansicht nur das oberste Kassettenelement 2b zu erkennen ist. Zwischen den beiden anderen Seitenschenkelpaare 90, die sich an den einander abgewandten Seitenflächen 8 der beiden Masten 1 befinden, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel noch keine Kassettenelemente 2, 2a, 2b geführt. Durch Aufstellen weiterer Masten ermöglichen die in Figur 2 noch nicht zur Aufnahme und Führung dienenden Seitenschenkelpaare 90 eine Verlängerung und Erweiterung des Tafelsystems.
In Figur 3 ist in einer weiteren Draufsicht eine derartige Verlängerung des Tafelsystems aufgezeigt. Das dargestellte Tafelsystem weist drei Masten 1, 10 mit zum Teil unter-
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schiedlich ausgestalteten Grundkörpern 7, 70 und unterschiedlich angebrachten Seitenschenkelpaaren 90 auf. Die rechts und links dargestellten Masten 1 entsprechen in ihrer Ausführung den in Figur 1 und 2 dargestellten Masten 1 und haben durch einen im Querschnitt rechteckig ausgeführten Grundkörper 7, d.h. insgesamt einen H-förmigen oder I-förmigen Querschnitt.
Der Grundkörper 70 des mittleren Mastes 10 weist demgegenüber einen trapezförmigen Querschnitt auf, an dessen nicht parallelen Seitenflächen 8 jeweils ein Seitenschenkelpaar 90 angebracht ist, so daß der mittlere Mast 10 insgesamt ein geknicktes &EEgr;-Profil aufweist. Durch die spezielle Ausgestaltung des mittleren Mastes 10 ist es möglich, einen geknickten Verlauf des Tafelsystems zu erreichen. Die beiden Tafeln 20, die aus den zwischen den Masten 1, 10 geführten und übereinander gestapelten Kassettenelemente 2 gebildet werden, können dadurch in einem bestimmten Winkel zueinander und nicht in gerader Linie zueinander aufgestellt werden.
In Figur 4 sind drei weitere Ausführungsformen unterschiedlicher Masten 10a, 10b, 10c dargestellt, die durch ihre zum Teil unterschiedlich Grundkörper und durch eine unterschiedliche Anordnung der Seitenschenkelpaare einen flexiblen, individuell zusammenstellbaren Aufbau des Tafelsystems ermöglichen. Ein Mast mit mehr als zwei Seitenschenkelpaare kann dabei beispielsweise an Verzweigungsstellen für zusammenlaufende Tafeln aufgestellt werden. Hierzu ist beispielsweise der Mast 10c der Fig. 3 mit vier Seitenschenkelpaaren geeignet, der eine X-Form aufweist.
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Alternativ ist es auch möglich, einen Y-förmigen Mast mit drei Seitenschenkelpaaren (nicht dargestellt) einzusetzen, der eine Verzweigung einer Tafel ermöglicht.
In Figur 5a ist im Schnitt die Querschnittsfläche eines Kassettenelements 2 dargestellt. Das Kassettenelement 2 weist zwei seitliche Sichtflächen 12 sowie eine obere Kontaktfläche 13a und eine untere Kontaktfläche 13b auf. Beide Kontaktflächen verfugen über eine Profilierung. Die obere Kontaktfläche weist eine Feder 14 und die untere Kontaktfläche 13b eine entsprechend geformte Nut 15 auf.
In Fig 5b sind drei übereinander gestapelte, entsprechend Figur 5a ausgeführte Kassettenelemente 2 dargestellt. Die Feder 14 eines unteren Kassettenelements 2 greift jeweils paßgenau in die Nut 15 eines auf ihr liegenden Kassettenelements 2 ein und gewährleistet dadurch einen guten Sitz der Kassettenelemente 2 und eine spielfreie Fixierung untereinander. Die einzelnen Kassettenelemente 2, 2a, 2b können beispielsweise aus dünnen Aluminiumprofilen oder aus Holz gefertigt sein.
Die Summe aller in einer Ebene liegender Sichtflächen 12 der übereinander gestapelten Kassettenelemente 2 bildet eine Plakatierungsflache 22. Im dargestellten Beispiel ergibt sich sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite der durch die Kassettenelemente 2 gebildeten Tafel eine Plakatierungsf lache 22 .
In Figur 6a ist entsprechend dem Schnitt VI-VI in Fig 1 die Befestigung eines der Masten 1 an den im Untergrund 5 fixierten Profileisen 6 dargestellt. Die einzelnen Seiten-
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schenkel 9 des Mastes sind hohl und nach unten offen ausgeführt. Die Profileisen 6 sind derart im Untergrund 5 fixiert, das sie sich beim Aufstellen des Mastes 1 einfach von unten in die Seitenschenkel 9 einführen lassen. Bei entsprechend gut im Untergrund 5 fixierter und lang genug ausgeführten Profileisen 6 ist eine zusätzliche Befestigung der Masten 1 nicht notwendig.
In Figur 6b sind in einer Seiten- und in einer Draufsicht die in Figur 1 dargestellten und im Untergrund 5 fixierten Profileisen 6 ohne ein auf sie montiertes Tafelsystem aufgezeichnet .
In weiteren Ausführungsbeispielen wird das Tafelsystem nicht oder nur teilweise freistehend benutzt, wobei mindestens ein Mast an einer Wand befestigt wird, insbesondere mittels Bohrungen und Schrauben. Hierzu weisen die Masten etwa rückseitige Bohrungen auf, mittels denen die Masten an in die Wand montierte Haken einhängbar sind. Dabei ist es möglich, einem an eine Wamd zu befestigenden Mast eine U-Profil zu verleihen, wobei die Schenkel des U-Profils die Seitenschenkeln ausbilden.

Claims (1)

  1. NEI113 Seite 9
    Ansprüche
    1. Tafelsystem, insbesondere zum Plakatieren mit Plakaten gekennzeichnet durch,
    mindestens zwei Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c), zwischen denen mehrere übereinander stapelbare, zu einer Tafel (20) zusammensteckbare Kassettenelemente (2, 2a, 2b) lagerbar sind.
    2. Tafelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c) jeweils mindestens einen prismatischen Grundkörper (7, 70) mit mehreren Seitenflächen (8) aufweisen,
    - sich an den einander zugewandten Seitenflächen (8) benachbarter Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c) jeweils ein Paar im wesentlichen paralleler Seitenschenkel (9) befinden,
    - die einander fluchtend gegenüberliegenden Seitenschenkelpaare (90) zweier benachbarter Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c) jeweils eine Nut (11) zur Aufnahme und Führung der übereinander stapelbaren Kassettenelemente (2, 2a, 2b) bilden.
    - 10 -
    MEI113 Seite 10
    3. Tafelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1, 10) einen prismatischen Grundkörper (7, 70) mit rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweist und an zwei im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenflächen (8) über jeweils eine Nut (11) bildende Seitenschenkelpaare (90) verfügt, so daß der Mast (1, 10) im Querschnitt ein &EEgr;-Profil oder ein geknicktes &EEgr;-Profil aufweist.
    4. Tafelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei nebeneinanderliegenden Seitenflächen (8) des Grundkörpers (7, 70) jeweils ein Nut (11) bildendes Seitenschenkelpaar (90) angeordnet ist.
    5. Tafelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mehr als zwei Seitenflächen (8) des Grundkörpers (7, 70) ein Nut (11) bildendes Seitenschenkelpaar (90) angeordnet ist, so daß das Tafelsystem Verzweigungsstellen für zusammenlaufende Wände aufweist, wobei der Mast (10c) im Schnitt insbesondere X-förmig oder Y-förmig ausgebildet ist.
    6. Tafelsystem nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c) jeweils lösbar auf im Untergrund (5) befestigte Profileisen (6) steckbar sind.
    NEI113 Seite 11
    7. Tafelsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    - für jeden aufzustellenden Mast (1, 10, 10a, 10b, 10c) pro Seitenschenkel (9) ein Profileisen (6) im Untergrund (5) befestigt ist,
    - die Seitenschenkel (9) zumindest im unteren Bereich der Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c) als Hohlprofil ausgeführt sind,
    - und die Profileisen (6) in die hohlen Seitenschenkel
    (9) eines Mastes (1, 10, 10a, 10b, 10c) eingreifen.
    Tafelsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Untergrund (5) befestigten Profileisen
    (6) im prismatischen, zumindest im unteren Bereich als Hohlprofil ausgeführten Grundkörper (7, 70) des Mastes (1, 10, 10a, 10b, 10c) einführbar sind.
    9. Tafelsystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c) an einer Wand befestigbar sind.
    10. Tafelsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c) mittels Bohrungen und Schrauben an die Wand befestigbar sind.
    - 12 -
    11. Tafelsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c) rückseitige Bohrungen aufweisen, mittels denen die Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c) an in die Wand montierte Haken einhängbar sind.
    12. Tafelsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander zwischen den Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c) lagerbaren Kassettenelemente (2, 2a, 2b) über nach außen gewandte Sichtflächen (12) und über einander zugewandte Kontaktflächen (13a, 13b) verfügen.
    13. Tafelsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenelemente (2, 2a, 2b) an ihren Kontaktflächen (13a, 13b) profiliert sind, wobei die Profile in den Kontaktflächen (13a, 13b) zweier übereinanderllegender Kassettenelemente (2, 2a, 2b) formgenau ineinandergreifen.
    14. Tafelsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenelemente (2, 2a, 2b) an einer ersten Kontaktfläche (13a) über eine Feder (14) und an einer zweiten Kontaktfläche (13b) über eine Nut (15) verfügen, und daß die übereinanderliegenden Kassettenelemente (2, 2a, 2b) untereinander mittels einer Nut-Feder Verbindung ineinandergreifen.
    - 13 -
    NEI113 Seite 13
    15. Tafelsystem nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem der übereinander zwischen den Masten gelagerten Kassettenelemente (2, 2a, 2b) zumindest jeweils eine der Sichtflächen (12) in einer gemeinsamen Ebene liegt, und daß die Summe der in der gemeinsamen Ebene liegenden Sichtflächen (12) eine Plakatierungsflache (22) bildet.
    16. Tafelsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den übereinander gelagerten Kassettenelementen (2, 2a, 2b) gebildete Tafel (20) an ihrer Vorder- und/oder Rückseite eine Plakatierungsflache (22) ausbildet.
    17. Tafelsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenelemente (2, 2a, 2b) aus Holz gefertigt sind.
    18. Tafelsystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenelemente (2, 2a, 2b) aus Aluminium, insbesondere aus Aluminiumprofilen gefertigt sind.
    19. Tafelsystem nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschlußelement (4) vorgesehen ist, das oben auf die übereinander
    - 14 -
    NEI113 Seite 14
    gelagerten Kassettenelemente (2, 2a, 2b) und zwischen die Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c) gesetzt wird.
    20. Tafelsystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (4) fest, insbesondere mittels einer Schraubverbindung, mit den Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c) verbindbar ist.
    21. Tafelsystem nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (4) eine Beleuchtung aufweist, mittels der die zusammengesteckte Tafel (2 0) einseitig oder beidseitig zu beleuchten ist.
    22. Tafelsystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromzuleitung für die Beleuchtung innen durch einen der seitlichen Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c) erfolgt.
    23. Tafelsystem nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masten (1, 10, 10a, 10b, 10c) über Bohrungen verfügen, in denen Befestigungselemente, insbesondere Auflagehacken (3), einsetzbar sind, die das unterste Kassettenelement (2a) in einer bestimmten Höhenlage fixieren.
DE29717338U 1997-09-23 1997-09-23 Tafelsystem Expired - Lifetime DE29717338U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19804333A1 (de) * 1998-02-04 1999-08-05 Dirk A Bruegmann Kunststoff Ve Plakatwand

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DE19804333A1 (de) * 1998-02-04 1999-08-05 Dirk A Bruegmann Kunststoff Ve Plakatwand

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