DE29700232U1 - Dämmplatte - Google Patents
DämmplatteInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
- E04B1/7654—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising an insulating layer, disposed between two longitudinal supporting elements, e.g. to insulate ceilings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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- E04D13/1606—Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
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- E04D13/1631—Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for supporting the insulating material between the purlins or rafters the means deriving from the nature or the shape of the insulating material itself
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Dämmplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dämmplatten der obigen Art kommen vor allem bei der Dämmung von Dächern zum Einsatz. Sie werden hierbei vorzugsweise zwischen
Sparren als Zwischensparrendämmung oder zwischen an den Sparren befestigten Latten einer Unterkonstruktion für eine
Innenverkleidung als zusätzliche Dämmung angebracht. Hierzu ist eine Anpassung des Dämmmaterials an die üblicherweise
wechselnden Abstände der den Dachunterbau bildenden Sparren oder der Unterkonstruktion erforderlich. Diese Anpassung läßt
sich mit leicht verformbaren Dämmstoffen, beispielsweise mit
Faserdämmstoffen, einfach vornehmen. Faserdämmstoffe bringen jedoch Nachteile hinsichtlich des Raumklimas mit sich. Es
werden daher zunehmend Dämmplatten aus einem zähharten
Schaumkunststoff, insbesondere Polystyrolschaum, eingesetzt. Die zähharten Schaumkunststoffe verfugen über eine hohe
mechanische Steifigkeit, die die Anbringung daraus hergestellter Dämmplatten zwischen den Sparren oder der an den
s Sparren befestigten Unterkonstruktion wegen ihrer üblicherweise unterschiedlichen Abstände schwieriger und zeitraubender macht.
Aus der EP-B-O 019 058 sind Dämmplatten bekannt, die aus zähhartem
Schaumkunststoff bestehen und mit einer Vielzahl von
&iacgr;&ogr; Einschnitten senkrecht zu ihren gegenüberliegenden Deckflächen
versehen sind, um derartige Dämmplatten in Richtung parallel zu den Deckflächen elastischer zu gestalten. Die Breite der Dämmplatten
läßt sich dadurch zum Einsetzen derselben zwischen zwei benachbarten Sparren leicht verändern. Die Einschnitte erfor-
ls dem jedoch einen erheblichen zusätzlichen Herstellungsaufwand.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde,
eine Dämmplatte zu schaffen, die sich einfach zwischen zwei Bauwerkstreifen wie zum Beispiel zwei Sparren anordnen läßt und
einfach herstellbar ist.
Zur Lösung dieses Problems weist die erfindungsgemäße Dämmplatte
die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die Aufteilung der Dämmplatte in Dämmplattenabschnitte, die verschwenkbar miteinander
verbunden sind, wird eine einfach anzuordnende sowie einfach herzustellende Dämmplatte bereitgestellt. Durch die
klappbare bzw. verschwenkbare Ausbildung der Dämmplattenabschnitte
zueinander läßt sich die Dämmplatte durch einen leichten Anpreßdruck zwischen die Sparren oder zwischen die an den
Sparren befestigten Latten der Unterkonstruktion einpressen. Im Bereich der Verbindung benachbarter Dämmplattenabschnitte wird
die Dämmplatte beim Einpressen derselben zwischen zwei Bauwerksträger gestaucht. Maßtolleranzen können demnach
vernachlässigt werden.
Vorzugsweise sind benachbarte Dämmplattenabschnitte jeweils
durch ein Scharniermittel miteinander verbunden, wobei das Scharniermittel als elastischer Materialstreifen ausgebildet
ist. Die scharniergelenkartige Verbindung der Dämmplattenab-
schnitte durch den elastischen Materialstreifen ist hinsichtlich
der einfachen Herstellbarkeit der Dämmplatte von Vorteil.
Bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Uns
teransprüchen und der Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dämmplatte wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung des Einbaus von erfindungsgemäßen
Dämmplatten zwischen zwei an Sparren be
festigten Latten einer Unterkonstruktion,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Dämmplatte,
is Fig. 3 die Dämmplatte der Fig. 2 mit zwei in eine Ebene verschwenkten
Dämmplattenabschnitten in Vorderansicht,
Fig. 4 die Dämmplatte der Fig. 2 mit zwei gegeneinander verschwenkten
Dämmplattenabschnitten in einer Ansicht analog Fig. 3, und
Fig. 5 die Dämmplatte der Fig. 2 in Seitenansicht.
Die in der Zeichnung gezeigten Dämmplatten sind aus zähhartem Schaumkunststoff, insbesondere Polystyrolschaum, gebildet und
dienen der Dämmung von Dächern oder dergleichen. Die Dämmplatten werden hierzu zwischen zwei Bauwerkstreifen, so zum
Beispiel zwischen zwei Sparren oder zwischen zwei an den Sparren befestigten Latten einer Unterkonstruktion, eingepreßt.
Eine erfindungsgemäße Dämmplatte 10 ist im Detail in Fig. 2 bis
5 dargestellt. Die Dämmplatte 10 ist entlang einer in Längsrichtung
der Dämmplatte 10 verlaufenden Trennlinie 11 in zwei Dämmplattenabschnitte 12, 13 aufgeteilt. Die Trennlinie 11 verläuft
hierbei in etwa mittig durch die Dämmplatte 10, so daß die Dämmplattenabschnitte 12, 13 gleiche Abmessungen aufweisen.
Alternativ ist es auch denkbar, die Dämmplatte aus mehr als zwei Dämmplattenabschnitten zu bilden.
Die Dämmplattenabschnitte 12, 13 der Dämmplatte 10 sind erfindungsgemäß
derart miteinander verbunden, daß die Dämmplattenabschnitte 12, 13 gegeneinander verschwenkbar sind. Die Dämmplattenabschnitte
12, 13 sind demnach gelenkig miteinander verbun-■ 5 den. Hierzu dient ein Scharniermittel 14, das im gezeigten Ausführungsbeispiel
als elastischer Materialstreifen ausgebildet ist. Das Scharniermittel 14 erstreckt sich im Bereich der
zwischen den Dämmplattenabschnitte 12, 13 verlaufenden Trennlinie 11, und zwar vorzugsweise über den gesamten Bereich
&iacgr;&ogr; derselben. Das Scharniermittel 14 ist hierzu auf Oberseiten 15,
16 der Dämmplattenabschnitte 12, 13 angeordnet und überdeckt die Oberseiten 15, 16 bereichsweise im Bereich der Trennlinie
11.
is Eine Längsmittelachse 17 des Scharniermittels 14 verläuft
parallel zur Trennlinie 11. Die Längsmittelachse 17 des Scharniermittels 14 bildet demnach eine Gelenklinie zum Verschwenken
der Dämmplattenabschnitte 12, 13 im Bereich der Oberseiten 15, 16 der Dämmplattenabschnitte 12, 13.
Die Dämmplatte 10 besteht demzufolge aus den Dämmplattenabschnitten
12, 13 gleicher Abmessungen. An den Oberseiten 15, 16 sind die entlang der Trennlinie 11 voneinander getrennten Dämmplattenabschnitte
12, 13 durch das Scharniermittel 14 miteinander verbunden, derart, daß die Dämmplattenabschnitte 12, 13 gegeneinander
verschwenkbar sind. Das Scharniermittel 14 ist ein elastischer Material streifen, vorzugsweise ein Klebeband. Mit
der klebenden Seite ist das Klebeband auf den Oberseiten 15, 16 der Dämmplattenabschnitte 12, 13 verbunden. Längskanten 18 des
so Dämmplattenabschnitts 12 sowie Längskanten 19 des Dämmplattenabschnitts
13 verlaufen geradlinig und stumpf. An den quer zu den Längskanten 18, 19 verlaufenden Querkanten 20, 21 verfugen
die Dämmplattenabschnitte 12, 13 über Stufenfalze 22, 23. Die Stufenfalze 22 bzw. 23 der Dämmplattenabschnitte 12 bzw. 13
3s werden durch Ausfräsungen gebildet. An gegenüberliegenden Querkanten
20 bzw. 21 der Dämmplattenabschnitte 12 bzw. 13 verfugen
die Stufenfalze 22 bzw. 23 über einen umgekehrten Verlauf. Hierdurch ist gewährleistet, daß in Längsrichtung der aus den
Dämmplattenabschnitten 12, 13 gebildeten Dämmplatte 10 mehrere
Dämmplatten 10 hintereinander angeordnet werden können, wobei die hintereinander angeordneten Dämmplatten im Bereich der
Stufenfalze 22, 23 miteinander verzahnt sind.
s Bei in eine Ebene verschwenkten Dämmplattenabschnitten 12, 13 (Fig. 3) verlaufen die Stufenfalze 22, 23 der Dämmplattenabschnitte
12, 13 geradlinig und durchgehend und bilden somit für die Dämmplatte 10 zu beiden Querkanten derselben gleichmäßig
verlaufende Stufenfalze.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Dämmplatte 10 in Ihrer bevorzugten
Verwendung, nämlich bei der Dämmung von Dächern. Mehrere parallel zueinander verlaufende Sparren 24 bilden einen Dachunterbau
25. Zwischen benachbarten Sparren 24 sind mehrere konventionell ausgebildete Dämmplatten 26 angeordnet, die demnach
eine Zwischensparrendämmung 27 bilden. Quer zur Längserstrekkung
der Sparren 24 sind an einer Unterseite 28 der Sparren 24 Bretter oder Latten 29 befestigt, die eine Unterkonstruktion
bilden. Zwischen die quer zur Längserstreckung der Sparren 24 verlaufenden Latten 29 sind die erfindungsgemäßen Dämmplatten
10 positioniert. Zum Einpressen der erfindungsgemäßen Dämmplatten
10 zwischen die Latten 29 der Unterkonstruktion werden die erfindungsgemäßen Dämmplatten 10 mit zueinander verschwenkten
Dämmplattenabschnitten 12, 13 zwischen die Latten 29 gedrückt.
Die Oberseiten 15, 16 der Dämmplattenabschnitte 12, 13 sowie das Scharniermittel 14 sind hierbei benachbart zur Unterseite
28 des Sparrens 24 angeordnet. Zunächst wird die Dämmplatte 10
mit abgewinkelten Dämmplattenabschnitten 12, 13 zwischen zwei
benachbarten Latten 29 platziert. Dabei gelangen die Längskanten 18, 19 der Dämmplattenabschnitte 12, 13 zur Anlage
an die zueinandergerichteten Seitenflächen der Latten 29. Nach
dem Einsetzen der Dämmplatte 10 mit zueinander abgewinkelten Dämmplattenabschnitten 12, 13 werden durch Ausüben eines
geringen Anpreßdrucks die Dämmplattenabschnitte 12, 13 in eine Ebene verschwenkt. Das Material der Dämmplatte 10 bzw. der
Dämmplattenabschnitte 12, 13 wird hierbei zusammengepreßt bzw. gestaucht. Die Dämmplatte 10 ist demnach mit geringem Druck
formsicher zwischen den Latten 29 zu positionieren.
Unterhalb der Latten 29 und damit unterhalb der erfindungsgemäßen Dämmplatten 10 ist eine Verkleidung 30 aus
Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten oder Profilholz angeordnet. Die erfindungsgemäßen Dämmplatten 10 füllen demnach den
s üblicherweise zwischen der Verkleidung 30 und der Zwischensparrendämmung
27 bestehenden Hohlraum aus. Die Dämmplatten 10 bilden demnach eine zusätzliche Dämmung.
Es ist selbstverständlich, daß auch die Dämmplatten 26 der
&iacgr;&ogr; Zwischensparrendämmung 27 wie die erfindungsgemäße Dämmplatte
10 ausgebildet sein können.
Anmelder; 10. Januar 1997/8323
AlgoStat ALG-32-DE
GmbH & Co. KG
Braunschweiger Heerstraße 100
Braunschweiger Heerstraße 100
29227 CeIIe
10 | Dämmplatte |
11 | Trenn!inie |
12 | Dämmplattenabschnitt |
13 | Dämmplattenabschnitt |
14 | Scharniermittel |
15 | Oberseite |
16 | Oberseite |
17 | Längsmittelachse |
18 | Längskante |
19 | Längskante |
20 | Querkante |
21 | Querkante |
22 | Stufenfalz |
23 | Stufenfalz |
24 | Sparren |
25 | Dachunterbau |
26 | Dämmplatte |
27 | Zwischensparrendämmung |
28 | Unterseite |
29 | Latte |
30 | Verkleidung |
ALG32L.DOC
Claims (8)
1. Dämmplatte zur Dämmung von Dächern oder dergleichen, insbesondere
zur Anbringung zwischen zwei Bauwerkstreifen wie z.B, Sparren, gekennzeichnet durch mindestens zwei miteinander verbundene
Dämmplattenabschnitte (12, 13), die gegeneinander verschwenkbar
sind.
2. Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
benachbarte Dämmplattenabschnitte (12, 13) jeweils gelenkig
miteinander verbunden sind.
3. Dämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Dämmplattenabschnitte (12, 13) jeweils durch
ein Scharniermittel (14) miteinander verbunden sind.
ALG32A.DOC
4. Dämmplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer zwischen benachbarten
Dämmplattenabschnitten (12, 13) verlaufenden Trennlinie (11) ein als elastischer Materialstreifen ausgebildetes Scharniermittel
(14) angeordnet ist, das die benachbarten Dämmplattenabschnitten (12, 13) gelenkig miteinander verbindet.
&iacgr;&ogr; 5. Dämmplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsmittelachse (17) des Scharniermittels (14) in etwa parallel zur Trennlinie (11) verläuft.
6. Dämmplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein als elastischer Materialstreifen
ausgebildetes Scharniermittel (14) zur Verbindung benachbarter
Dämmplattenabschnitte (12, 13) Oberseiten (15, 16) der benachbarten Dämmplattenabschnitte (12, 13) bereichsweise überdeckt.
7. Dämmplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Materialstreifen als
Klebeband ausgebildet ist.
8. Dämmplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch quer zur Trennlinie (11) oder zur Längsmittelachse
(17) des Scharniermittels (14) verlaufende Stufenfalze (22, 23), die bei in eine Ebene verschwenkten Dämmplattenabschnitten
(12, 13) geradlinig oder durchgehend verlaufen.
ALG32A.DOC
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700232U DE29700232U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Dämmplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700232U DE29700232U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Dämmplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29700232U1 true DE29700232U1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=8034318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29700232U Expired - Lifetime DE29700232U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Dämmplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29700232U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10008332C1 (de) * | 2000-02-23 | 2001-08-30 | Pfleiderer Daemmstofftechnik | Dämmstoffmaterial zum klemmenden Einbau zwischen Begrenzungen |
GB2434482A (en) * | 2006-01-18 | 2007-07-25 | Gordon James Harris | Angular sound baffle |
-
1997
- 1997-01-10 DE DE29700232U patent/DE29700232U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10008332C1 (de) * | 2000-02-23 | 2001-08-30 | Pfleiderer Daemmstofftechnik | Dämmstoffmaterial zum klemmenden Einbau zwischen Begrenzungen |
WO2001063063A1 (de) | 2000-02-23 | 2001-08-30 | Pfleiderer Dämmstofftechnik International GmbH & Co. KG | Dämmstoffmaterial zum klemmenden einbau zwischen begrenzungen |
GB2434482A (en) * | 2006-01-18 | 2007-07-25 | Gordon James Harris | Angular sound baffle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970507 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000302 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030801 |