DE3905111A1 - Ausstellungsvitrine - Google Patents

Ausstellungsvitrine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine tisch- oder schrankartig ausgebildete Ausstellungsvitrine mit tragenden vertikalen Holzstollen oder -stützen, die über Zargen miteinander ver­ bunden und zwischen denen Glasplatten in vertikaler und/oder horizontaler Ausrichtung angeordnet sind.
Gegenstände und Exponate, die einem interessierten Publikum zugänglich gemacht werden sollen, werden in sog. Ausstellungs­ vitrinen ausgestellt. Diese Ausstellungsvitrinen, die vor allem in Museen und Ausstellungen zu finden sind, sollen dem Publikum eine möglichst ungehinderte Besichtigung der ausge­ stellten Gegenstände ermöglichen, gleichzeitig aber einen unerlaubten Zugriff auf die Gegenstände verhindern. Bei Wan­ der- und Verkaufsaustellungen ist es dabei wichtig, daß die Vitrinen ohne Schwierigkeiten und in kurzer Zeit auf- und abgebaut werden können, dabei aber im aufgebauten Zustand eine hohe Stabilität aufweisen und ein ansprechendes Äußeres besitzen. Aus metallischem Material bestehende Vitrinen besit­ zen zwar eine verhältnismäßig große Haltbarkeit und Stabili­ tät, ihr ästhetischen Aussehen läßt jedoch zu wünschen übrig. Sind die Vitrinen aus Holz, also einem natürlichen Material hergestellt, mangelt es diesen Vitrinen an der notwendigen Festigkeit und Stabilität. Hierbei kommt es vor allem auf die Stabilität der tragenden Stützen bzw. Stollen an, die in vertikaler Ausrichtung an den Ecken der Vitrinen angeord­ net sind und die auftretenden Belastungen sicher aufnehmen und in den Boden ableiten sollen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Ausstel­ lungsvitrine der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß sie bei formschönem Aussehen eine hohe Stabilität aufweist, ein gut sichtbares Ausstellen der Exponate bei höchstmöglicher Sicherheit gegen unerlaubtem Zugriff durch Unberechtigte ermöglicht, dabei für den Berech­ tigten leicht zugänglich ist und ohne Schwierigkeiten in kur­ zer Zeit auf- und abgebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungs­ merkmale vorgesehen, wobei noch in den dem Anspruch 1 folgen­ den Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förder­ liche Weiterbildungen beansprucht sind.
Die erfindungsgemäße Ausstellungsvitrine weist also Stützen bzw. Stollen auf, die aus massivem Holz bestehen oder furniert sind und in denen ein Versteifungselement aus metallischem Material inkorporiert ist. Dieses Versteifungselement ist vorzugsweise als Stahlrohr ausgebildet und verläuft etwa über die gesamte Länge der Stollen bzw. Stützen. In diesen Verstei­ fungsrohren befinden sich Gewindeanschlüsse, in die Verbin­ dungsbeschläge der Zargen eingreifen, die eine leicht lös­ bare Verbindung der Zargen mit den Stollen bilden. Aufgrund dieser konstruktiven Ausbildung der Stollen besitzen die Vitri­ nen ein dekoratives und repräsentatives Aussehen bei größter Stabilität und Festigkeit. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Versteifungselemente in die Stollen einge­ leimt, so daß Stollen und Versteifungselemente jeweils eine Einheit bilden. Am unteren Ende der Versteifungsrohre können in diese eingreifende Fußteller angeordnet sein, die höhen­ verstellbar sind und somit ein schnelles Ausrichten der Aus­ stellungsvitrinen ermöglichen. Insbesondere bei den als Tisch­ vitrinen ausgebildeten Ausstellungsvitrinen ist in den Ver­ steifungsrohren jeweils ein weiteres Stahlrohr angeordnet, das mittels Sicherungsschrauben gehalten wird. Am oberen Ende dieser zusätzlich vorgesehenen Stahlrohre ist eine im Durch­ messer vergrößerte Stahlscheibe angeschweißt, die an der oberen Glasplatte anliegt und somit ein unbefugtes Abheben dieser Glasplatte wirksam verhindert. Damit wird die Sicher­ heit gegen Diebstahl der in den Vitrinen befindlichen Expo­ naten erheblich verbessert. Die rohrförmigen Versteifungsele­ mente innerhalb der Stollen erlauben auch die problemlose Hindurchführung der Zuleitungen für Beleuchtung und für die Alarmanlage, so daß diese nicht störend in Erscheinung tre­ ten. Obwohl die erfindungsgemäße Ausstellungsvitrine sehr zierlich wirkt, ist sie durch die vorgesehenen Versteifungs­ elemente einbruchhemmend, läßt sich leicht und in kurzer Zeit auf- und abbauen und weist große Stabilität auf. Die Ausstel­ lungsvitrine nach der Erfindung ist vielseitig verwendbar, aufgrund ihrer Zerlegbarkeit leicht transportabel und erlaubt eine gut sichtbare Darstellung der Exponate bei größter Si- cherheit.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer als Schrank ausgebildeten Vitri­ ne,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vitri­ ne gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht einer tischartig gestalteten Vitrine,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Tisch­ vitrine gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Vitrine gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 1 in vergrößer­ ter abgebrochener Darstellung,
Fig. 6 einen weiteren vergrößerten Querschnitt durch die Vitrine gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 die vergrößerte Darstellung des Fußendes eines Stollen mit höhenverstellbarem Fuß­ teller,
Fig. 8 eine vergrößerte abgebroche­ ne Schnittdarstellung eines Teils der Vitrine in Fig. 3 gemäß Einzelheit VIII,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Vitrine gemäß Schnittlinie IX-IX in Fig. 8 und
Fig. 10 einen abgebrochenen ver­ größerten Längsschnitt durch die Vitrine in Fig. 1 gemäß Schnittlinie X-X.
In den Fig. 1 und 2 ist eine schrankartig ausgebildete Ausstel­ lungsvitrine in der Vorderansicht und in der Draufsicht ge­ zeigt. Die Vitrine besteht im wesentlichen aus vier verti­ kalen Stützen oder Stollen 1, die die Ecken der Vitrine bil­ den. Die Stollen 1 sind aus Massivholz gefertigt oder fur­ niert. Zwischen den Stollen 1 sind Zargen 2 in waagerechter Ausrichtung angeordnet, die mit den Stollen 1 verbunden sind, wie weiter unten noch näher erläutert wird. Die Zargen 2 sind jeweils im unteren und oberen Bereich angeordnet, wie deutlich in Fig. 1 zu erkennen ist. Es können selbstverständlich noch weitere Zargen vorgesehen sein, die zwischen den unteren und oberen Zargen 2 liegen. Des weiteren sind zwischen den Stollen 1 angeordnete Glasplatten 3 vorgesehen, die einen ungehin­ derten Einblick in die Vitrine und die dort aufbewahrten, nicht weiter dargestellten Exponate ermöglichen. Diese verti­ kal ausgerichteten Glasplatten 3 sind jeweils in Nuten 4 und 5 der unteren und oberen Zargen 2 gehalten, wie deutlich aus Fig. 10 hervorgeht. Wie Fig. 2 zeigt, weist die Vitrine etwa quadratischen Grundriß auf; selbstverständlich sind auch an­ dere Grundrißausbildungen möglich.
Während die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vitrine etwa in der Art eines Schrankes ausgebildet ist, ist die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Vitrine als Tischvitrine gestaltet. Die Stol­ len 1 bilden hierbei die Stützbeine mit zwischen ihnen ange­ ordneten Zargen 2. Über den Zargen 2 sind die vertikal stehen­ den Glasplatten 3 mit entsprechend verkürzter Höhe angeord­ net, wobei eine obere Glasplatte 6 in waagerechter Ausrich­ tung die Tischvitrine nach oben abschließt. Diese Tischvitri­ ne weist einen rechteckigen Grundriß auf (vgl. Fig. 4), wo­ bei die Längsseiten im Vergleich zu den Stirnseiten deutlich länger ausgebildet sind.
Wie bereits weiter oben ausgeführt, sind die Stollen 1 aus Holz gefertigt. Die konstruktive Ausbildung dieser Stollen 1 ergibt sich aus den Fig. 5 bis 9. Jeder der Stollen 1 ist von einem metallischen Versteifungselement 7 durchzogen, das rohrförmig ausgebildet ist und sich über die gesamte Länge der Stollen 1 erstreckt. Dieses Stahlrohr 7 ist innerhalb der Stollen 1 eingeleimt und gibt den schlanken Tragstollen bzw. -stützen 1 die nötige Festigkeit und das erforderliche Stehvermögen. Die Stahlrohre 7 wirken darüber hinaus einbruch­ hemmend. Die Stahlrohre 7 weisen Gewindeanschlüsse 8 auf, in die die Schrauben 9 der Verbindungsbeschläge 10 einschraub­ bar sind. Mittels dieser Verbindungsbeschläge 10 werden die Zargen 2 mit den Stollen 1 fest, aber lösbar verbunden. Es ergibt sich somit eine leichte Zerlegbarkeit der Vitrine und ein schneller Auf- und Abbau. Die nach außen weisende Seite 11 der Stollen 1 ist abgerundet, wodurch das formschöne Aus­ sehen der Vitrine erhöht wird. Im Bereich der dem Inneren der Vitrine zugewandten Ecke der Stollen 1 befindet sich eine in Höhenrichtung verlaufende Aussparung 12, in der, wie Fig. 6 erkennen läßt, eine Schiene 13 angeordnet ist, die die Bo­ denträger 14 zur Abstützung des Bodens oder einer Zwischen­ platte 15 aufnimmt. Im Bereich zwischen den unteren und obe­ ren Zargen 2 weisen die Stollen 1 Vorsprünge 16 zur Anlage der Glasplatten 3 auf, wobei noch Dichtungen 17 aus einem elastischen Material vorgesehen sind, die in entsprechenden Nuten 18 der Stollen 1 gehalten sind und auf denen die Glas­ platten 3 abgedichtet aufliegen.
Am unteren Ende der Stollen 1 sind, wie Fig. 7 zeigt, in das Stahlrohr 7 eingreifende Fußteller 19 vorgesehen, die höhen­ verstellbar sind und somit eine Ausrichtung der Vitrine ermög­ lichen. Zu diesem Zweck ist am Fußteller 19 ein Gewindebol­ zen 20 angeordnet, der in eine am unteren Ende des Verstei­ fungsrohrs 7 angeordnete Mutter 21 eingeschraubt ist.
Eine weitere Verbesserung des Gebrauchszwecks der Vitrine ergibt sich aus Fig. 8 und 9 insbesondere in der Ausbildung als Tischvitrine. Innerhalb des die Stollen 1 durchziehenden Versteifungsrohrs 7 ist ein weiteres metallisches Rohr 22 in koaxialer Anordnung vorgesehen, das mittels einer Siche­ rungsschraube 23 im Versteifungsrohr 7 gehalten und an des­ sen oberen Ende eine Stahlscheibe oder -platte 24 mit ver­ größertem Durchmesser angeschweißt ist. Diese Stahlscheibe 24 liegt auf der oberen Glasplatte 6 auf, so daß ein unbefug­ tes Abheben der Glasplatte 6 wirksam verhindert ist. Über der Stahlscheibe 24 ist noch jeweils eine Holzabdeckung 25 angeordnet. In Fig. 8 ist auch ein Einlegeboden 26 zu erken­ nen, der sich auf den Stützklötzen 27 abstützt. Einen derarti­ gen Einlegeboden 26 zeigt auch Fig. 10, wobei dieser Einle­ geboden 26 in entsprechende Aussparungen 28 der Zargen 2 eingreift und auf diese Weise abgestützt ist.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Zuleitungen für die Beleuchtung und die Alarmanlage zweckmäßigerweise innerhalb der Versteifungsrohre 7 verlegt sind, so daß sie nach außen nicht störend in Erscheinung treten und gegen Be­ schädigung geschützt sind.

Claims (9)

1. Tisch- oder schrankartig ausgebildete Ausstellungsvitrine mit tragenden vertikalen Holzstollen oder -stützen, die über Zargen miteinander verbunden und zwischen denen Glas­ platten in vertikaler und/oder horizontaler Ausrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Holzstollen oder -stützen (1) jeweils ein etwa über die gesamte Stollenlänge verlaufendes metallisches Ver­ steifungselement (7) angeordnet ist, das Gewindeanschlüs­ se (8) für die Aufnahme der lösbaren Verbindungsbeschlä­ ge (10) zwischen den Stollen (1) und den Zargen (2) auf­ weist.
2. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Versteifungselemente (7) in die Stollen (1) eingeleimt sind.
3. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungselemente (7) Stahlrohre sind.
4. Ausstellungsvitrine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Versteifungselemente (7) höhenverstellbare Fußteller (19) angeordnet sind.
5. Ausstellungsvitrine in tischartiger Ausbildung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der rohrförmigen Versteifungselemente (7) in koaxialer Anordnung jeweils ein weiteres Stahlrohr (22) angeordnet ist, das mittels die Versteifungselemente (7) durchgreifenden Sicherungsschrauben (23) gehalten ist und am oberen Ende eine im Durchmesser vergrößerte Stahlschei­ be oder -platte (24) trägt, die unter Festlegung der obe­ ren Glasplatte (6) an dieser anliegt.
6. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß über der Stahlscheibe (24) eine Holzabdeckung (25) angeordnet ist.
7. Ausstellungsvitrine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stollen bzw. Stützen (1) eine in Höhenrichtung verlaufende Schiene (13) zur Aufnahme von Bodenträgern (14) eingelegt ist.
8. Ausstellungsvitrine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stollen bzw. Stützen (1) in Höhenrichtung verlaufende Flachdichtungen (17) angeordnet sind, an denen die in die Zargen (2) ein­ greifenden und von ihnen gehaltenen vertikalen Glasplat­ ten (3) anliegen.
9. Ausstellungsvitrine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der rohrför­ migen Versteifungselemente (7) der Stollen (1) die Zulei­ tungen für Beleuchtung und Alarmanlage angeordnet sind.
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