DE2230213A1 - Zusammensetzbarer schauschrank fuer die ausstellung von gegenstaenden im allgemeinen - Google Patents

Zusammensetzbarer schauschrank fuer die ausstellung von gegenstaenden im allgemeinen

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DE2230213A1
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Claudio Marengoni
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels

Description

Claudio IiARENGONI Viale Italia 7 - Brescia (Italien)
Zueaaimensetzbarer Schauschrank für die Ausstellung von Gegenständen im allgemeinen
1I)Ie vorliegend© Erfindung bezieht sich auf einen zusaminensetäbarea Schauschrank far die Auaatollung von
Gegenständen j ω allgemeinen.
M ist seit langem bekannt, für die Ausstellung YOJi Öögenatändtn ist allgemeinen und insbesondere von Öögiiisiänden mit kleinen Abmessungen^ Regale mit ver~ öchiibbaren Glasplatten zn verwenden, welche Regale be-
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reits einen wichtigen Teil der Ausstattung von Geschäften oder Grosskaufhäusern "bilden und v/elche auch oft-r idals als Unterteilungen eines Raumes in mehrere Zonen zur Schaustellung und zum Verkauf von verschiedenen Gegenständen "benutzt werden. Diese Regale, die zweckmässiger als Schauschränke bezeichnet werden, bestehen gewöhnlich au3 Traggerüsten, die aus einer Vielzahl von Metallprofilen gebildet 3ind, wobei die Profile, derart geformt sind, dass sie miteinander fest zusammengebaut werden können, um sowohl ortsfeste' als auch verschiebbare Glasplatten aufzunehmen» Ea ist weiter bekannt, dass diese Traggerüste, obgleich sie weitverbreitet sind und in gewisser Hinsicht auch Vorteile bieten, Unzulänglich-.keiten aufweisen, welche in erheblichem Ausmasse die laufende Anwendung solcher Schauschrflnke einschränken. Von diesen Unzulänglichkeiten ist vor allem die grosse Mflhe bei der Zusammensetzung der verschiedenen Bauteile, zu nennen, wobei auch erhebliche Kosten an Arbeitekraft hinzukommen. Dazu ist noch die relativ groaae Anzahl der Gesamtteile und die damit,verbundenen Lagerunga- und Transportkosten sowie die mangelnde Stabilität der aus diesen Traggerästen gebildeten Schauachränke zu erwähnen.
Ein wesentliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines zusammensetzbaren Schaueehrankeeftfr die Auestellung von Gegenständen im allgemeinen, welcher solche konstruktiven und funktionellen Merkmale aufweist, dass die vorerwähnten Nachteile vermieden werden,, d.h., die Erfindung bezieht sich auf ein©. Schauschrank, dessen iirag3artt3t
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mittels einer "beschränkten Anzahl von Bauteilen gebildet werden kann, die rasch und einfach einander zugeordnet werden können, wobei eine ausgezeichnete Stabilität auch nach längeren Verwendungszeiten vorliegt, ohne dass hiertel kompliziert oder schwierig herstellbare Vorrichtungen eingesetzt oder Baumassnahmen getroffen werden mtfssen, Vielehe in irgendeiner Hinsicht die Aufstellung dieser Schauschränke komplizieren oder den Einsatz von Facharbeitern erfordern würden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist. die Schaffung eines Schauschrankes der vorerwähnten Art, dessen Bauart eine bedeutende Anpassungsfähigkeit in der Anwendung ermöglicht, d.h., dass der Schauschrank in einfacher Weiße an den Raum, in welchem er aufgestellt wird, angepasst werden kann, wobei die von Fall zu Fall veränderlichen Anordnungsprbbleme rasch und günstig lösbar sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung .eines Schauschranke3 für die Ausstellung von Gegenständen im allgemeinen, der trotz der begrenzten Anzahl von Bauelementen die Bildung von Zusammensetzungen der verschiedenartigsten Formen und Abmessungen ermöglicht.
• *
Nicht zuletzt ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Schauschrankes for die Ausstellung von Gegenständen im allgemeinen, deren Struktur einfach aus normal im Handel verfügbaren Werkstoffen, unter Anwendung bekannter Arbeitsweisen, hergestellt ,.werden kann, sodass dieser Schauschrank auch vom rein wirtschaftlichen Stand-
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punkt aus geöehcn günstig ist.
Diese Ziele werden von einen Schauachrank für die Ausstellung von Gegenständen im allgemeinen, mit einen Traggerüst, das im wesentlichen aus einem Kähnen besteht, der einen Grundteil und einen oberen Abdeckteil bestimmt, die einander zugeordnet und durch eine Vielzahl von Ständern versteift sind, erreicht, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der Grundteil und der Abdeckteil durch Rahmen gebildet sind, deren Seiten aus Profilen bestehen, die Fährungen und GegenfiShrungen zum Einschieben von Glasplatten u.dgl. bilden, wobei die erwähnten Ständer ihrerseits aus Profilen bestehen, die mit den vorerwähnten Führungen der Profile der Grund- und Abdeckteile zwecks Bildung von Aufnahmesitzen for Glasplatten od.dgl. zusammenwirken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines Sehausehr ookes zu entnehmen, der in der beiliegenden Zeichnung dargstellt ist· Es zeigen Fig. 1 schematisch und schaubildlich einen Schauschrank gemäss der Erfindung, Fig. 2 und 2a in grösserem Kasstab Schnittdarstellungen entlang der Linie II-II bzw. Ha-IIa der Fig. 1, Fig. 3 in grösserem Hassstab einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 in grösserem Mas st ab einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 1 und Fig. 7.im Querschnitt
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und in grösserem Masstab ein Profil des erfindungsgemääaen Schauschrankea.
Der beschriebene Schauschrank für die Ausstellung von Gegenständen ist beispielsweise in einer solchen Ausfährung dargestellt, die nur von einer Seite zugänglich ist. Der Schauschrank, der allgemein mit 1. bezeichnet ist, besteht aus einem !Traggerüst, das einen Grund- oder Bodenteil 2 und einen Abdeckteil' 3 bestimmt, welche Teile von vorderen Ständern 4 und rückwärtigen Ständern 5 miteinander verbunden sind. Der Grund- oder Bodenteil 2 besteht aus einem Rohrrahmen 6 (!"ig. 2) von im wesentlichen rechteckiger Form, dessen Abmessungen praktisch den Quer- und Längsabmessungen des zu bil- . denden Schauachrankes entsprechen. Ausserhalb der Seiten mit den grösseren Abmessungen des erwähnten Rahmens 6 sind diesem beispielsweise mittels Ge winde organe· die Profile 7 und 8 zugeordnet.
Der Querschnitt des vorderen Profils 7 weist unten einen gekrtfamten Abschnitt 7a auf, der fiber einen Yiertelumfang gekrümmt ist, von dessen oberem Ende 7t ein vertikaler Abschnitt 9 wegsteht, der oben in einen senkrechten Abschnitt tO verläuft, der gegen den Rohrrahmen 6 hin fährt. Dieser Im v/esentlichen schacht eiförmige Abschnitt 10 weist unten einen umgebogenen Schenkel auf, der mit dem vertikalen Abschnitt 9 und dem darunter befindlichen gekrümmten Abschnitt 7a zur Bildung eines Aufnahmesitzes für eine Seite des Rohrrahmens 6 zusam-
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men wirkt. Oben weist der Abschnitt 10 Vorspränge 12 und 13 auf, welche sich aber die ganze Länge des Profiles erstrecken und, v/ie später näher ausgeführt wird, die Führungen für die Schiebetüren oder Schiebeplatten 12a des erfindungsgemessen Schauschrankes bilden. Der Querschnitt des räckwertigen Profiles 8 weist in gleicher Weise einen unteren gekrifamten Abschnitt 8a auf, der sich über einen Viertelunifang erstreckt, während oben ein Abschnitt 110 ausgebildet ist, der sich vorspringend gegen das Innere des Rohrrahmens 6 erstreckt. Der Abschnitt 10 bildet oben eine Pflhrung 111, in welcher eine Platte 112a eingesetzt ist, v/obei er unten mit Pdppen 113 versehen ist, welche an der oberen Aussenseite des Rohrrahmens 6 anliegen. Am Oberende und am Unterende des vertikalen Abschnittes 9 weisen die Profile 7 und 8 Vorspränge 14 und 15 auf, welche mit der Aussenseite der vertikalen Abschnitte 9 Sitzhälsen fär die Aufnahme von Kunststoff- oder Holzstreifen 15a bilden, die die Schraubenköpfe 16 abdecken, welche fär die Blockierung der Profile 7 und 8 an den längeren
Seiten des Rahmens 6 verwendet v/erden. Ahnliche Vorspränge sind im Bereich der geläuteten Abschnitte 7a und 8a vorgesehen. Diese Vorspränge 17 und 18 bilden mit der sichtbaren Oberfläche der gekrämmten Abschnitte 7a und 8a Hälsensitze, welche ebenfalls fär die Aufnahme von Kunststoff- oder Holzstreifen od.dgl. bestimmt sind. Der Abschnitt 10 des Vorderprofiles 7 ist überdies an seinem nach innen weisenden Ende mit einer Rip-
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pe 19 versehen, die in Zusammenwirkung mit der entsprechenden Rippe 119 auf dem rückwärtigen Profil 8 eine Schicht 20 beispielsweise eine Tischlerplatte abstützt, die den Boden des Schausehrenkes bildet un die Gegenwart des Versteifungsrahmens 6 der Sicht ' entzieht. Aussen sind den kürzeren Seiten des Rohrrahmens 6 die Schachtelprofile 21 (3?ig. 2a) zugeordnet, welche oben in exzentrischer Lage einen Sitz fttr die Aufnahme und die Abstützung von Glasplatten u.dgl. uilden.
Der Abdeckteil 3 (Fig. 3) ist ähnlich wie der vorherbesehrieberie Grundteil 2 ausgebildet und besteht aus einem Rohrrahmen 23, wobei den längeren Seiten des Rahmens 23 aussen Metallprofile 24 und zugeordnet sind. Diese Profile gleichen in allen Stöcken den entsprechenden Profilen 7 und 8 des Grundteiles 2, mit der Ausnahme des oberen Abschnittes 26 · des Profiles 24, der ein Fährungspaar in Form von Doppelrillen 27 und 28 bildet, welches sich über die · ganze Länge de-b Profiles 24 erstreckt. Die !Fährungen 27 und 28, welche dazu bestimmt sind, die Schiebetfiren aus Glas od.dgl. deß erfindungsgemässen Schauschrankes aufzunehmen, sind genau auf der Vertikalen fluchtend mit den Vorsprängen 12 und 13 des betreffenden Profiles 7 de3 Grundteiles 2 ausgerichtet. Aussen sind den kifrzeren Seiten des Rohrrahmens 23 Schachtelprofile zugeordnet, die in der gleichen Weise
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wie die "beschriebenen Schaehtelprofile 21 des Grund- · teiles ausgebildet sind (Pig. 2a).
Die vorderen Ständer 4 "bestehen aus schachtelartigen Metallprofilen (Fig. 4) von rechteckigem Querschnitt, welche auf einer Seite ein Paar Führungsnuten 29 und 30 aufweisen, die sich über die ganze Höhe des Ständers erstrecken. Diese Führungen dienen zur Aufnahme der seitlichen Glasplatten 29a des erfindungsgemässen Schauschrankes. Dieses Profil mit rechteckigem' Querschnitt ist auf seinen anderen Seiten mit Vorsprängen 31, 32, 33» 34, 35 und 36 versehen, welche mit den entsprechenden "benachbarten Seiten Ffihrungssitze für die Aufnahme der Streifen 32a,·33a aus Kunststoff, Holz od.dgl. bilden. Diese Profilstiinder 4 sind den Ecken des Grundteiles 2 und des Abdeckteiles 3 zugeordnet und sind insbesondere mit diesen, beispielsweise durch Schrauben verbunden, die in kleine Gewindehülsen 22a eingeschraubt werden, die im Inneren der Schachtelprofile 21 der Grund- und Abdeekteile vorgesehen sind. Diese Ständer werden derart angeordnet, dass ihre Führungsrillen 29 und 30 mit den Führungsrillen 27 und 28 des Abdeckteiles 3 und mit den Führungsvorsprüngen 12 und 13 des Grundteiles zusammenfallen. In einer der Führungen 29 oder 3o der Ständer 4 greifen lösbar die scheiaatiscli bei 37 angedeuteten Abstützzapfen ein, die zur Abstützung der gegebenenfalls im Inneren des erfindungn gen kissen Schausehrankes vorgesehenen Schrankbretter dienen. Bio hinteren Ständer 5, die aera Grund-
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teil 2 und dem Ab el eckt eil 3 in der vorerwähnten, im Zuasmnenhang mit den Ständern 4 beschriebenen V/eise zugeordnet sind* bestehen aus metallischen Schachteiprofileü (Fig» 5), welche auf ihrer gegen die Ständer 4 weisenden Seite Über ihre ganze Länge ' Pührunganuien 38 und 39 aufweisen, von denen eine für die AufiiäilQie einer Glasplatte 38a od.dgl., verwendet wird, Wö"bei in-die andere lösbar die Zapfen 39a eingreifen, welche ift Zusöar.enwirkung mit den Zapfen 37 dazu die-&enf die iätieren Bretter des erfindungsgemassen Sehauööhrönkes abzustützen. Auch diese hinteren Ständer bilden, auf ihren anderen Seiten Pilhrungsbetten, in WeIehe leicht Streifen 5a aus Kunststoff, Holz od. 4gl* eingesetzt werden können. Die Ständer 4 und 5 sind auf ihren Seiten, die die Schiebegläser aufnehmenj vorzugsweise mit selbstldebenden Gummistreifen versehen, die dazu dienen, den Stoss der Schiebeglaser gegen die erwähnten Ständer zu dämpfen.
V/enn der erfindungsgemässe Schauschrank eine bedeutende Grosse haben soll, wobei es vorteilhaft ist, iflehrere Übereinanderliegende Schiebetüren zu verwenden, werden vorzugsweise horizontale Zwischenprofile 41 (Pig, 6) eingesetzt, die oben mit Vorsprängen 42 und 43 versehen sind, die den eben beschriebenen Vorsprängen 12 und 13 des Profiles des Grundteiles ähnlich sind und unten die Währungen 44 und 45 aufweisen, die in ithnlicher Weise wie die Führungen 27 und 28, die in Zusammenhang mit den Profilen des Abdeckteilos
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3 beschrieben wurden, aungebildet sind. Auch diese Profile 41 aeigen auf ihren übrigen Seiten Führungen 46 und 47, welche zur Aufnahme von Streifen aus Kunststoff, Holz u.dgl. befähigt sind. Diese Profile 41, welche parallel zu den längeren Seiten des Grund- oder Bodenteiles 2 und des Abdeckteiles 3 liegen, sind direkt von den Ständern 4 und 5 unter Verwendung von an sich bekannten Blockierungsorganen, wie beispielsweise von solchen der oben beschriebenen Art, abgestützt.
Wonn der erfindungsgeiaüsse Schauschrank von beiden Seiten zugänglich sein soll, so werden die hinteren Profile 8 und 25 durch Profile ersetzt, welche voilkoimien den vorderen Profilen 7 und 24 gleichen.
Die obigen Ausführungen und die beiliegenden Zeichnungen lassen erkennen, dass mit dem Traggerüst des erfindungsgemässen Schauschrankes die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht v/erden, und zwar insbesondere hinsichtlich der geringen Anzahl an Bestandteilen, der raschen und einfachen Aufstellung, der Anpassungsfähigkeit hinsichtlich der Verwendung eines derartig ausgebildeten Schauschrankea sowie hinsichtlich der wirtschaftlichen Vorteile ihrer Ausfährung,, wobei noch berücksichtigt werden muss, dass vorzugsweise die vorerwähnten Profile aus Aluminium durch Strangpressen erzeugt werden.
In der Praxis können die angewendeten Yferkaboffe
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und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt v/erden, ohne dadurch den Bahnen der Erfindung zu überschreiten.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    1 Λ Schauschrank far die Ausstellung von Gegenständen im allgemeinen, mit einem !Traggerüst, das im wesentlichen aus einem Rahmen besteht, der einen Grund- ' teil und einen oberen Abdeckten bestimmt, die einander zugeordnet und durch eine Vielzahl von Ständern versteift sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (2) und der Abdeckteil (3) durch Rahmen gebildet sind, deren Seiten aus Profilen (6, 23) bestehen, die Führungen und GegenfEhrungen (111, 27, 28) zum Einschieben von Glasplatten (12a) u.dgl. aufweisen, wobei die erwähnten Ständer (4, 5) ihrerseits aus Profilen bestehen, mit den vorerwähnten Führungen der Profile (6, 23) der Grund- und Abdeckteile (2,3) zwecks Bildung von Aufnahmesitzen für Glasplatten od. dgl. zusammenwirken.
  2. 2.Schauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen für die den Grundteil (2) und den Abdeckteil (3) bildenden Profile aus Rohrprofilen (6,23) gebaut ist und ihm aussen im wesentlichen schachtelartige Profile (9, 10, 110, 26) zugeordnet sind, die mit den Fährungen bzw. Gegenfährungen für 'die Glasplatten (12a) versehen sind.
  3. 3. Schauschrank nach einem der Anspräche 1 oder
    2, dadurch gekennzeichnet, das3 die Profile (4, 5, 6, 23) Fdlhrungsvorspnänge (14, 15, 17, 18, 31-36) zur Aufnahme von Streifen (5a, 32a) aus Kunststoff, Holz od.dgl. aufweisen.
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  4. 4. Schauschrank nach einem der Anspräche 1—3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (4,5), welche die Ständer des Iraggeritstes "bilden, auf den entsprechenden Seiten mit selbstkle"benden Gummistreifen zur Aufnahme des Anstosses der Glasplatten (12a) versehen sind.
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