DE1949344U - Schrank, insbesondere fuer naturwissenschaftliche lehrraeume zur schaustellung von sammlungen u. dgl. - Google Patents

Schrank, insbesondere fuer naturwissenschaftliche lehrraeume zur schaustellung von sammlungen u. dgl.

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DE1949344U
DE1949344U DE1966K0054818 DEK0054818U DE1949344U DE 1949344 U DE1949344 U DE 1949344U DE 1966K0054818 DE1966K0054818 DE 1966K0054818 DE K0054818 U DEK0054818 U DE K0054818U DE 1949344 U DE1949344 U DE 1949344U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts

Description

RA.324 578*22.6.66
Bielefeld, Herforder Straße 1?
Gebr, E r u s e , 4^2 Meile (Harm.)
Schrank, insbesondere für naturwissenschaftliche Lehrräume zur Schaustellung von Sammlungen u.dgl.
Die Neuerung "bezieht sich auf Schranke, die insbesondere für naturwissenschaftliche Iiehrräume zur Schaustellung von Sammlungen u.dgl. bestimmt sind, aber auch für andere Zwecke Verwendung finden können. Die bisher bekannten Schranke zur Schaustellung von Sammlungen weisen vorzugsweise hölzerne Iragkonstruktionen auf und sind vielfach mit undurchsichtigen Seiten- und Zwischenwänden ausgestattet. Das hat den Nachteil, daß die in den Schränken untergebrachten und zur Schau gestellten Gegenstände nicht von allen Seiten und aus jeder Blickrichtung gut sichtbar sind.
Der vorliegenden Neuerung liegt, die Aufgabe zugrunde, Schranke zur Schaustellung von Sammlungen u.dgl. zu schaffen, die eine maximale Sicht- und Nutzfläche aufweisen, geschmackvoll aussehen, leicht montierbar sind und in demontiertem Zustande nur wenig Raum in Anspruch nehmen,
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß als tragende Elemente der Schränke rechteckige Hohlprofilrahmen aus Metall vorgesehen sind, die rechtwinklig zu der Frontseite bzw« den Frontseiten verlaufen und deren waagerechte obere und untere Sehenkel mit den beispielsweise aus Holz oder Kunststoff beschichteten Hartfaserplatten bestehenden Ober- und Unterböden durch Schrauben od.dgl. lösbar verbunden sind. Die senkrechten Schenkel der Hohlprofilrahmen sind in an sich bekannter Weise mit Iiochreihen zum Einhängen der Träger von Zwischenböden versehen. In den beiden äußeren Hohlprofilrahmen des Schrankes werden mittels geeigneter Kunststoffprof meisten Glasscheiben befestigt. Die durch Scharniere oder litschbänder schwenkbar mit den senkrechten Schenkeln der tragenden Hohlprofilrahmen verbundenen Türrahmen bestehen ebenfalls aus metallenen Hohlprofilen, in denen Glasscheiben- angebracht sind.
Bei an einer Wand aufzustellenden und daher nur einseitig mit Glastüren versehenen Sehränken werden die Schrankrückwände durch Holzplatten oder kunststoffbeschichtete Hartfaserplatten gebildet, die mit den hinteren senkrechten Schenkeln der tragenden Hohlprofilrahmen und/oder mit den Ober- und TJnterböden durch Schrauben lösbar verbunden sind.
Bei frei im Baum aufzustellenden, beidseitig mit Glastüren 'der vorerwähnten Art versehenen Schränken, die normalerweise eine größere Tiefe haben als die an einer Wand aufzustellenden und nur einseitig mit Glastüren versehenen Sehränke, wird die
erforderliche Seitensteifigkeit durch mindestens einen parallel zu den beiderseitigen Frontseiten verlaufenden rechteckigen Hohlprofilrahmen aus Metall"erzielt, der spielfrei zwischen zwei benachbarte"Hohlprofil-Tragrahmen des Schrankes paßt und vorzugsweise durch die Zwischenoder Tragböden des Schrankes in senkrechter Lage gehalten wird.
In den Zeichnungen ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen! - .
. 1 einen an einer ¥and aufzustellenden, nur an einer Seite mit Türen"versehenen Schrank in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen beidseitig mit Türen versehenen Schrank in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 einen parallel zur Vorderfront verlaufenden senkrechten Schnitt durch die linke obere Ecke des Schrankes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des parallel zu den beiderseitigen Frontseiten verlaufenden Versteifungsrahmensdes Schrankes nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilansicht des Hahmens nach Fig. 4· in größerem Maßstabe.
_ Zj. _
In den -dargestellten Ausführungsbeispielen sind als tragende Elemente der Schränke rechteckige Hohlprofilrahmen 1 quadratischen Querschnittes vorgesehen, die rechtwinklig zu der Frontseite bzw. den Frontseiten des Schrankes verlaufen und deren waagerechte obere und untere Schenkel mit den beispielsweise aus Holz oder kunststoffbeschichteten Hartfaserplatten bestehenden Oberböden 2 und und Unterböden 3 durch Kreuzlochkopfschrauben 4- (Fig. 3) lösbar verbunden sind. Zu diesem Zweck sind in die Böden 2 und 3 Aussparungen 5 eingefräst, von denen aus Bohrungen 6 zu den an den Rahmenschenkeln 1 zur Anlage kommenden Stirnseiten der Böden 2 und 3 führen. Durch diese Bohrungen 6 werden die Schäfte der Schrauben 4- eingeführt und in die Gewindebohrungen der Rahmenschenkel 1 eingeschraubt.
Die senkrechten Schenkel der Hohlprofilrahmen 1 sind an den einander zugekehrten Innenseiten in an sich bekannter Weise mit lochreihen zum Einlegen der Träger von Zwischenboden 7 versehen. In den beiden äußeren Hohlprofilrahmen 1 sind mittels geeigneter Kunststoffprofilleisten 8 und 9 Glasscheiben 10 befestigt.
Die durch- Scharniere oder Fischbänder mit den senkrechten Schenkeln der Hohlprofilrahmen verbundenen Türrahmen 11 bestehen ebenfalls aus metallenen Hohlprofilen, in denen Glasscheiben angeordnet sind.
Bei dem an einer ¥and aufzustellenden-und daher nur an der Frontseite mit Glastüren versehenen Schrank nach Fig. 1 wird die Schrankrückwand durch Holzplatten oder kunststoffbeschichtete Hartfaserplatten 12 gebildet, die mit den hinteren senkrechten Schenkeln der tragenden Hohlprofilrahmen 1 und/oder mit den Oberböden 2 und Unterböden-3 durch Schrauben lösbar verbunden sind.
Bei dem frei im Haum aufzustellenden und beidseitig mit Glastüren der vorerwähnten Art versehenen Schrank nach S1Ig-. 2, der eine größere Tiefe, hat als der nur einseitig mit Glastüren versehene Schrank nach Fig. 1, wird die erforderliche Seitensteifigkeit durch mindestens einen parallel zu den beiderseitigen Frontseiten verlaufenden rechteckigen Hohlprofilrahmen 13 rechteckigen Querschnittes erzielt, der spielfrei zwischen zwei benachbarte Hohlprofil-Iragrahmen 1 des Schrankes paßt und vorzugsweise durch die Zwischenboden 7 .des Schrankes in senkrechter Lage gehalten wird. Dies'er Eahmen 13 ist ebenso wie die senkrechten Schenkel der !Tragrahmen 1 mit lochreihen 14 zum Einhängen der Träger für die Zwischenboden 7 versehen.
Gemäß Fig. -2 ist nur in einer der vier gleich großen Einheiten des Schrankes ein Versteifungsrahmen 13 vorgesehen. Eaturgemäß ist es möglich und in vielen Fällen zweckmäßig, in jeder dieser Schrankeinheiten einen Yersteifungsrahmen 13 anzuordnen, wenn dies aus Gründen der Standsicherheit erforderlich erscheint.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Schrank, insbesondere für naturwissenschaftliche Lehrräume zur Schaustellung von Sammlungen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß als tragende Elemente des Schrankes rechteckige Hohlprofilrahmen (1) aus Metall vorgesehen sind, die rechtwinklig zu der Frontseite "bzw. den Frontseiten des Schrankes verlaufen und deren waagerechte obere und untere Schenkel mit den Ober- und Unterböden (2. und 3) durch Schrauben (4·) od.dgl. lösbar verbunden sind.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilrahmen (1) quadratischen Querschnitt besitzen.
3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Schenkel der Hohlprofilrahmen (1) in an sich bekannter Weise mit I/ochreihen zum Einhängen der Träger von Zwischenboden (7) versehen sind..
4-. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den äußeren Hohlprofilrahmen (1) des Schrankes mittels geeigneter Kunststoffprofilleisten (8,9) Glasscheiben (1O) angebracht sind.
5· Schraxik: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türrahmen (11) des Schrankes aus metallenen Hohlprofilen "bestehen, in denen Glasscheiben angebracht sind.
6. Schrank nach Anspruch 1 mit an beiden Frontseiten angebrachten Türen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der erforderlichen Seitensteifigkeit des Schrankes zwischen mindestens zwei benachbarten Hohlprofil-Tragrahmen (i) ein parallel zu den beiderseitigen Frontseiten verlaufender, rechteckiger Hohlprofilrahmen (1J) aus Metall spielfrei angeordnet ist.
7. Schrank nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (13) durch die Tragböden (7) des Schrankes in senkrechter Lage gehalten wird»
DE1966K0054818 1966-06-22 1966-06-22 Schrank, insbesondere fuer naturwissenschaftliche lehrraeume zur schaustellung von sammlungen u. dgl. Expired DE1949344U (de)

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FR2740181A1 (fr) * 1995-12-26 1997-04-25 Treanton Olivier Montant compose pour meuble a panneaux de style : prepercage pour retention d'inserts

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