DE19931041A1 - Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne - Google Patents

Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne

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Abstract

Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne, wobei an der Unterkonstruktion die Verkleidung lösbar befestigbar ist, wobei die Unterkonstruktion wenigstens ein unteres Rahmenprofil (15) umfaßt, wobei wenigstens ein Befestigungsprofil (42) vorgesehen ist zur Herstellung einer Strebenverbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil (15) und dem oberen Rand der Wanne (9), wobei das Befestigungsprofil (42) vorzugsweise durch Aufsetzen mit dem unteren Rahmenprofil (15) verbindbar ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist bei der Anbindung der Unterkonstruktion an die Wanne eine große Flexibilität gegeben, die die Anpassung an die Einbausituation der Wanne vor Ort vereinfacht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne, wobei an der Unterkonstruktion die Verkleidung lösbar befestigbar ist, wobei die Unterkonstruktion wenigstens ein unteres Rahmenprofil umfaßt.
Aus der DE 85 07 758.5 U1 ist eine Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne mit einer lösbar an der Unterkonstruktion befestigbaren Verkleidung der eingangs genannten Art bekannt. Hier handelt es sich um ein relativ starres System, das der Monteur jeweils den individuellen Gegebenheiten je nach Einbausituation der Wanne anpassen muß, so daß sich ein recht hoher Montageaufwand ergibt. Insbesondere ist auch die Verbindung der einzelnen Bauelemente der bekannten Unterkonstruktion untereinander recht aufwendig. Dies führt insgesamt zu einer zeitraubenden Montage. Auch ist das Lösen der Verkleidung von der Unterkonstruktion in dem Fall, daß ein Zugriff auf darunterliegende Teile der Wanne zwecks Wartung oder Reparatur gewünscht ist, oder in dem Fall, daß die Verkleidung aus dekorativen Gründen ausgetauscht werden soll, zu umständlich.
Die ältere nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung DE 198 01 044.3, angemeldet am 14. 01. 1998 beschreibt eine Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne, zum Beispiel eine Badewanne, wobei an der Unterkonstruktion die Verkleidung lösbar befestigbar ist. In dieser Anmeldung wird eine Anbindung der Unterkonstruktion für die Verkleidung an die Wannenfüße beschrieben. Dazu wird ein umlaufender Rahmen über Winkeleisen oder Flacheisen mit den Wannenfüßen, auf denen die Wanne ruht, verbunden. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß sie bei der Montage zuwenig Freiheitsgrade für die Justierung offen läßt und daher für den Monteur nicht flexibel genug ist. In dieser Anmeldung wird auch ein Wandabschluß für das Verkleidungssystem beschrieben über vertikale Abschlußprofile, die mit den Ständerprofilen der Unterkonstruktionen verbindbar sind. Auch dieser Wandabschluß bietet jedoch bei der Montage zu wenig Anpassungs- und Justierungsmöglichkeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei der die Montage noch einfacher ist und die sich für die Verkleidung der unterschiedlichsten Wannentypen und Einbausituationen der Wanne eignet.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne, der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß wenigstens ein Befestigungsprofil vorgesehen ist zur Herstellung einer Strebenverbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil und dem oberen Rand der Wanne, wobei das Befestigungsprofil vorzugsweise durch Aufsetzen mit dem unteren Rahmenprofil verbindbar ist. Diese erfindungsgemäße Strebenverbindung befindet sich vorzugsweise im Wandanschlußbereich des Verkleidungssystems und sorgt für eine Versteifung der gesamten Unterkonstruktionen, da sie eine Verbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil und dem oberen Rand der Wanne herstellt. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Strebenverbindung im Wandanschlußbereich wenigstens eine Wandbefestigungsstrebe umfaßt, die mit einem oberen Rahmenprofil der Unterkonstruktion verbindbar ist. Sowohl das obere Rahmenprofil als auch das untere Rahmenprofil können dann wiederum beispielsweise mit aufrechten Ständerprofilen verbunden werden, um für die Unterkonstruktion einen strukturellen Käfig zu schaffen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung geht es um eine in der Montage möglichst einfache und dabei gleichzeitig im Hinblick auf die Justierung sehr flexible Anbindung der Unterkonstruktion im Wandanschlußbereich, die bei der Montage ausreichende Freiheitsgrade offenläßt für den Monteur. Zwischen den Teilen der Unterkonstruktion und der raumseitig vorhandenen Wand können maßliche Toleranzen bestehen, die diese Freiheitsgrade notwendig machen, um immer einen sauberen gleichmäßigen Wandanschluß der Verkleidung zu gewährleisten. Die erfindungsgemäße Unterkonstruktion hat außerdem den Vorteil, daß sie sich in der Regel sehr rasch und gegebenenfalls völlig werkzeuglos montieren läßt. Die Verbindung des oberen Rahmenprofils zum oberen Wannenrand ist so, daß auch maßliche Unterschiede und Ungleichmäßigkeiten im Wannenrand selbst ausgeglichen werden können. Ein weiterer Freiheitsgrad bei der Montage ist dadurch gegeben, daß vorzugsweise die Strebenverbindung zwischen dem oberen Rahmenprofil und damit dem oberen Rand der Wanne und dem unteren Rahmenprofil aus zwei Streben besteht, von denen die eine Strebe die Verlängerung der anderen Strebe ist und die vorzugsweise gegeneinander verschiebbar und in der jeweiligen Position festlegbar sind. Vorzugsweise ist auch die eine Strebe gegenüber der anderen Strebe verdrehgesichert.
Weiterhin ist das Befestigungsprofil für die Verbindung mit dem unteren Rahmenprofil vorzugsweise so ausgebildet, daß es einfach auf das untere Rahmenprofil aufsetzbar ist und nicht entlang der gesamten Länge des unteren Rahmenprofils verschoben werden muß. Dabei ergibt sich aber ein weiterer Freiheitsgrad dadurch, daß die genaue Position des Befestigungsprofils auf dem unteren Rahmenprofil durch Verschieben in Längsrichtung variabel ist.
Eine besonders bevorzugte Lösung sieht vor, das Befestigungsprofil zweiteilig auszubilden, so daß dieses aus zwei Teilelementen besteht, wobei man vorzugsweise das eine Teilelement von oben auf das untere Rahmenprofil aufsetzen kann, das andere Teilelement von unten auf das untere Rahmenprofil aufsetzen kann und die beiden Teilelemente vorzugsweise durch eine Rastverbindung oder Steckverbindung durch Verschieben gegeneinander in Längsrichtung des unteren Rahmenprofils miteinander verbinden kann.
Vorzugsweise verbindet man das auf das untere Rahmenprofil aufgesetzte Befestigungsprofil über Befestigungselemente mit der Strebenverbindung, wobei auch diese Befestigungselemente werkzeuglos montierbar sein können, beispielsweise Flügelmuttern oder dergleichen. Über ähnliche Befestigungselemente kann man die beiden Streben, die gegeneinander verschiebbar sind, in der jeweiligen Position festlegen. Ähnliche Befestigungselemente kann man auch wählen, um die Strebenverbindung mit dem oberen Rahmenprofil zu verbinden.
Die vorliegende Erfindung umfaßt außerdem gemäß einer Variante alternativ oder zusätzlich zu der vorbeschriebenen Lösungsvariante die Anbindung der Unterkonstruktion des Verkleidungssystems an die Tragkonstruktion, auf der die Wanne ruht. In der Regel umfaßt diese Tragkonstruktion Wannenfüße. Gemäß einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens ein Befestigungsprofil mit einem Befestigungswinkel verbunden wird, der seinerseits wiederum mit einem Wannenfuß verbindbar ist, wobei dieses Befestigungsprofil wiederum mit dem unteren Rahmenprofil der Unterkonstruktion verbindbar ist. Diese erfindungsgemäße Lösungsvariante ist Gegenstand des Anspruchs 7. Dabei können gleiche oder ähnliche Befestigungsprofile Verwendung finden wie bei der ersten Lösungsvariante der Erfindung, die für die Verbindung der Unterkonstruktion mit dem oberen Rand der Wanne im Wandanschlußbereich vorgesehen ist. Besonders bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß diese beiden Lösungsvarianten bei einer Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem gleichzeitig genutzt werden.
Die Anbindung des Befestigungsprofils an die Wannenfüße über die Befestigungswinkel ist vorzugsweise wiederum so, daß möglichst viele Freiheitsgrade bei der Montage gegeben sind. Einen Freiheitsgrad erzielt man dann, wenn man den Befestigungswinkel gegenüber dem Wannenfuß in horizontaler Richtung verschiebbar gestaltet, wobei die endgültige Verschiebeposition erst gegen Ende der Montage festgelegt wird. Einen weiteren Freiheitsgrad erzielt man dann, wenn, wie dies bevorzugt ist, das Befestigungsprofil gegenüber dem Befestigungswinkel in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Eine weitere Vereinfachung der Montage ergibt sich dadurch, daß auch bei dieser Lösungsvariante das Befestigungsprofil aus zwei Teilelementen bestehen kann, wobei jedes der Teilelemente auf Teile des unteren Rahmenprofils aufsetzbar ist und eine teilweise formschlüssige Verbindung hergestellt wird mit dem unteren Rahmenprofil, wobei beide Teilelemente vorzugsweise durch Steckverbindung oder Rastverbindung in Richtung parallel zur Längsrichtung des unteren Rahmenprofils verbindbar sind. Die endgültige Höhenposition des Befestigungsprofils gegenüber dem Befestigungswinkel ergibt sich erst dann wenn beide Teilelemente miteinander verbunden sind, damit das Befestigungsprofil oben und unten mit dem unteren Rahmenprofil formschlüssig verbunden ist, da die Position des unteren Rahmenprofils festliegt, die vorzugsweise durch Verbindung des unteren Rahmenprofils mit Ständerprofilen vorgegeben wird.
Die Teilelemente des Befestigungsprofils können dabei so ausgebildet sein, daß sie wahlweise von oben her oder um 180° verdreht von unten her auf das Rahmenprofil aufgeschoben werden können. Dadurch ergeben sich weitere Wahlmöglichkeiten und Freiheitsgrade, die die Montage erleichtern.
Die Unteransprüche 2 bis 6 beschreiben besonders bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung gemäß der ersten Variante im Rahmen der Anbindung der Unterkonstruktion an die Wanne im oberen Randbereich der Wanne und im Wandanschlußbereich. Die Unteransprüche 8 bis 14 beschreiben bevorzugte Weiterbildungen der Aufgabenlösung gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Variante, die die Anbindung der Unterkonstruktion des Verkleidungssystems an den Wannenfuß und somit die Tragkonstruktion betrifft, auf der die Wanne ruht. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn man eine Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem verwendet, die sowohl von der erfindungsgemäßen Anbindung an den oberen Wannenrand als auch an die Wannenfüße Gebrauch macht. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Teilbereich einer erfindungsgemäßen Verkleidung für eine Badewanne in perspektivischer Darstellung gemäß einer Variante der Erfindung;
Fig. 2 eine entsprechende perspektivische Darstellung des gleichen Ausschnitts aus Unterkonstruktion und Verkleidung jedoch aus einem anderen Blickwinkel gesehen;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Detailansicht eines unteren Teilbereichs von Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines anderen Teilbereichs der Unterkonstruktion gemäß einer Variante der Erfindung;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Detailansicht eines Teilbereichs der Unterkonstruktion nach dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt nur einen kleinen Ausschnitt aus einer Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne, bei dem zum Beispiel eine Badewanne 9 mit einem flexiblen schürzenartigen Verkleidungssystem aus plattenförmigen Verkleidungselementen 40 verkleidet wird. In der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 1 sieht man nur den Wandbereich, in dem die Verkleidung bei einer an eine Wand angrenzenden eingebauten Wanne zu dieser Wand hin abschließt. Dabei sind in Fig. 1 nur diejenigen Teile dargestellt, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind. Von der Wanne 9 ist nur ein oberer Eckrandbereich dargestellt, der im übrigen weggeschnitten ist. Dies gilt ebenso für das plattenförmige Element 40 der Verkleidung. Außerdem ist noch ein Untertritt 19 oder Sockelprofil vorgesehen im unteren Bereich, das an den Boden angrenzt und die Verkleidung ergänzt, von dem jedoch auch nur ein Eckbereich in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Unterkonstruktion für das Verkleidungssystem umfaßt unter anderem ein oberes Rahmenprofil 20, welches mittels zum Beispiel einer Klemmeinrichtung 15 unter dem Rand der Wanne 9 verklemmt werden kann. In der Zeichnung ist in diesem Bereich die Wanne 9 nicht gezeichnet, so daß der Blick frei ist für diese Klemmeinrichtung 15, deren Funktion jedoch hier nicht im einzelnen erläutert wird, da sie Gegenstand einer weiteren Anmeldung der vorliegenden Anmelderin ist. Von dem oberen Rahmenprofil 20 ist im Bereich der Klemmeinrichtung 15 der besseren Übersichtlichkeit halber auch nur ein Teilstück dargestellt. Die Unterkonstruktion für das Verkleidungssystem umfaßt weiterhin ein unteres Rahmenprofil 15, auf das wiederum ein Befestigungsprofil 42 aufgeschoben werden kann. Das Befestigungsprofil 42 ist vorzugsweise gemäß der Erfindung zweiteilig ausgebildet wie noch weiter unten näher erläutert werden wird. An diesem Befestigungsprofil 42 ist im oberen Bereich eine Anformung zum Beispiel ein angeformtes Auge 42f vorhanden, an dem man das untere Ende einer Befestigungsstrebe 45 anbringen kann. Mit dieser Befestigungsstrebe 45 ist diese nach oben hin verlängernd und vorzugsweise gegenüber dieser verschieblich eine Wandbefestigungsstrebe 44 vorgesehen, die dann an ihrem oberen Ende mit dem oberen Rahmenprofil 20 verbunden wird. Dadurch erhält man eine stabile Strebenverbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil 15 und dem oberen Rahmenprofil 20 im Wandanschlußbereich des Verkleidungssystems, über das untere Rahmenprofil 15, das Befestigungsprofil 42, die Befestigungsstrebe 45, die Wandbefestigungsstrebe 44, das obere Rahmenprofil 20, wobei letzteres wiederum am Rand der Wanne 9 festgelegt wird. Damit hat man ein in sich steifes tragfähiges System als Unterkonstruktion für die Verkleidung 40, das dennoch insoweit flexibel ist, als eine Anpassung an die individuellen räumlichen Gegebenheiten beim Einbau der Wanne vor Ort und an maßliche Toleranzen bei der Wanne selbst ermöglicht, unter anderem auch dadurch, daß Wandbefestigungsstrebe 44 und Befestigungsstrebe 45 in verschiedenen Positionen gegeneinander längs verschoben verbunden werden können. Ein weiterer Freiheitsgrad ergibt sich dadurch, daß die Position, an der die Wandbefestigungsstrebe 44 oben an dem oberen Rahmenprofil 20 festgelegt wird, ebenfalls durch Verschieben in Längsrichtung des oberen Rahmenprofils 20 gewählt werden kann. Ein weiterer Freiheitsgrad ergibt sich schließlich dadurch, daß das Befestigungsprofil 42 vor der endgültigen Fixierung der Unterkonstruktion in Längsrichtung bezogen auf das untere Rahmenprofil 15 an diesem festgelegt werden kann, da es gegenüber diesem verschieblich ist, wobei ein Verschieben in Längsrichtung des unteren Rahmenprofils 15 dann rechtwinklig zur Längsrichtung des oberen Rahmenprofils 20 erfolgt, an dem die Wandbefestigungsstrebe 44 angebracht ist.
Fig. 2 zeigt noch einmal den entsprechenden Ausschnitt im Eckbereich der Wanne und im Anschlußbereich der Unterkonstruktion quasi von der Innenseite her auf die Ecke der Wanne 9 gesehen. Dort kann man erkennen, daß das Befestigungsprofil 42 aus zwei separaten Teilen 421, 423 besteht, was vorzugsweise aus fertigungstechnischen und montagetechnischen Gründen der Fall ist. Bei der Montage werden diese beiden Teilelemente 421, 423 dann zu einem Befestigungsprofil 42 zusammengeschoben, welches auf das untere Rahmenprofil 15 geschoben wird. Man erkennt außerdem in Fig. 2 das Befestigungselement 424, beispielsweise eine Flügelmutter oder ähnliches, mittels dessen die Verbindung zwischen dem zweiteiligen Befestigungsprofil 42 und der Befestigungsstrebe 45 herstellbar ist. Ein entsprechendes Befestigungselement 425 kann man für die Verbindung zwischen der Wandbefestigungsstrebe 44 und dem oberen Rahmenprofil 20 verwenden. Ebenso sind beispielsweise ähnliche Befestigungselemente 426 für die Verbindung zwischen der Wandbefestigungsstrebe 44 und der Befestigungsstrebe 45 in der jeweiligen Verschiebeposition vorgesehen.
Fig. 3 zeigt nun in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht die beiden Teilelemente 421, 423, aus denen das Befestigungselement 42 zusammengesetzt wird und zwar bevor diese miteinander verbunden werden. Das Verbinden geschieht durch Steckverbindung in Richtung des Pfeils in Fig. 3. Dazu haben beide Teilelemente 421, 423 jeweils zapfenartige Steckfortsätze 427, 428, beispielsweise hat jedes Teilelement zwei dieser Steckfortsätze. Diese Steckfortsätze 427, 428 greifen jeweils in diesen zugeordnete Hohlräume 429 an dem jeweils anderen Teilelement ein. Dabei sind die Steckfortsätze 427, 428 mit angeformten Rippen 430 versehen und die Steckfortsätze sind außerdem in axialer Richtung vom freien Ende her zu dem am Teilelement 421, 423 jeweils angeformten Ende hin leicht konisch, wobei sich die Rippen 430 ebenfalls verbreitern können. Dadurch lassen sich die Steckfortsätze 427, 428 zunächst mit ihren Enden leicht in die Hohlräume 429 einstecken und beim weiteren Verschieben der beiden Teilelemente 421, 423 gegeneinander in axialer Richtung der Steckfortsätze 427, 428 ergibt sich in den Hohlräumen 429 eine Klemmwirkung.
Diese zweiteilige Ausbildung des Befestigungselements 42 wie es in Fig. 3 dargestellt ist hat den Vorteil, daß man bei der Montage zunächst eines der beiden Teilelemente 421 oder 423 auf das untere Rahmenprofil 15 aufschieben kann, so daß sich zwischen Teilelement 421 beziehungsweise 423 und unterem Rahmenprofil 15 zwar bereits in Teilen eine formflüssige Verbindung ergibt, die aber nach wie vor eine Längsverschiebung entlang des unteren Rahmenprofils 15 zuläßt. Man kann auch beide Teilelemente 421, 423 des Befestigungsprofils 42 in dieser Form bereits auf das untere Rahmenprofil 15 aufsetzen und danach weitere Teilschritte der Montage vornehmen, insbesondere die Anbindung des Befestigungsprofils 42 über das angeformte Auge 42f des Teilelements 423 an die Befestigungsstrebe 45. Dann kann man noch nach Herstellung dieser Verbindung das Teilelement 421 entlang der Längsrichtung des unteren Rahmenprofils 15 verschieben und über die Steckfortsätze 427, 428 mit den zweiten Teilelementen 423 verbinden.
Eine weitere Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 näher erläutert. Ein weiteres Anliegen der Erfindung ist es, die Unterkonstruktion für die Verkleidung der Wanne mit dem Fußgestell zu verbinden, auf dem die Wanne ruht. In Fig. 4 ist von diesem Fußgestell ein Wannenfuß 39 dargestellt, von dessen Sorte in der Regel vier vorhanden sind. Die Badewanne liegt im allgemeinen an drei Punkten 39a auf so einem Wannenfuß 39 auf, wobei gegenüberliegende Wannenfüße 39 noch gegeneinander verspannt werden können (in Fig. 4 nicht dargestellt). In Fig. 4 sind nur diejenigen Teile der Unterkonstruktion und der Anbindung an den Wannenfuß 39 dargestellt, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind.
Man erkennt links in der Zeichnung ein Befestigungsprofil 42, welches auf ein unteres Rahmenprofil 15 (nur ein Teilstück dargestellt) aufgeschoben ist. Das hier für die Anbindung an den Wannenfuß 39 verwendete Befestigungsprofil 42 ist jedoch etwas anders ausgebildet als das Befestigungsprofil gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3. Das Befestigungsprofil von Fig. 4 zeigt aber in dem Teil, der die formschlüssige Verbindung mit dem unteren Rahmenprofil 15 darstellt, weitgehende Übereinstimmung mit dem Befestigungsprofil von Fig. 3. Abweichungen ergeben sich dadurch, daß das Befestigungsprofil 42 in Fig. 4 über eine dem Wannenfuß 39 zugewandte Anformung 420 verfügt, die durch ein Langloch 38f im oberen Bereich des vertikalen Schenkels 38a eines Befestigungswinkels 38 hindurch paßt. Der Befestigungswinkel 38 hat in seinem lotrechten Schenkel 38a somit eine Art Schlüsselloch, so daß die Anformung 420 nach dem sie durch das Rundloch 38f im oberen Bereich hindurch geführt wurde innerhalb des Langlochs 38e nach unten geschoben werden kann. Dadurch erhält man einen Freiheitsgrad bei der Montage von Befestigungsprofil 42 und Befestigungswinkel 38, da ein Verschieben von Befestigungswinkel 38 und Befestigungsprofil 42 gegeneinander in lotrechter Richtung möglich ist.
Wie man aus Fig. 4 weiterhin erkennt, hat der Befestigungswinkel 38 außerdem einen im montierten Zustand waagerechten Schenkel 38b, der ebenfalls mit einer Art Schlüsselloch ausgestattet ist. Dieses Schlüsselloch hat an dem an der Seite des Wannenfußes 9 liegenden Ende des waagerechten Schenkels 38b ein Rundloch 38d, durch das man Teile des Wannenfußes hindurchführen kann. Außerdem ist der waagerechte Schenkel 38b mit einem mit dem Rundloch 38d verbundenen Langloch 38c ausgestattet, das schlitzartig ausgebildet ist. Dadurch erhält man einen weiteren Freiheitsgrad bei der Montage, da man den Befestigungswinkel 38 in horizontaler Richtung entlang des schlitzartigen Langlochs 38c gegenüber dem Wannenfuß 39 verschieben kann beziehungsweise umgekehrt, um die richtige Abstandsposition bei der Montage der Unterkonstruktion zu erhalten.
Schließlich ergibt sich noch ein zusätzlicher Freiheitsgrad bei der Justierung des Unterkonstruktionssystems für die Verkleidung und dessen Anbindung an den Wannenfuß 39 dadurch, daß der Wannenfuß mit einem Fußelement 39b ausgestattet ist, welches um seine vertikale Achse drehbar ist, so daß man einen Höhenausgleich für den Wannenfuß schaffen kann. Dazu hat das Fußelement 39b zum Beispiel einen Gewindebolzen oder dergleichen, der in ein Gewinde am Wannenfuß 39 eingreift. Dieser Niveauausgleich ermöglicht eine Kompensation von Unebenheiten im Untergrund, auf dem die Wanne aufsteht, so daß man die Wanne trotz Unebenheiten in der Waage ausrichten kann.
Auch das in Fig. 4 dargestellte Befestigungselement 42 ist nun zweiteilig ausgebildet, insbesondere um die Montage zu erleichtern. Dieses zweiteilige Befestigungselement 42 für die Anbindung an den Wannenfuß 39 ist in Fig. 5 noch einmal für sich genommen perspektivisch in einer Explosionsdarstellung wiedergegeben und zwar in einer Position, in der die beiden Teilelemente 421, 422 des Befestigungsprofils 42 noch nicht zusammengeschoben wurden. In Fig. 5 kann man auch recht gut erkennen, daß das eine Teilelement 421 identisch ist mit dem Teilelement 421 wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dies hat noch den fertigungstechnischen Vorteil, daß man für zwei verschiedene Befestigungsprofile insgesamt nicht vier sondern nur drei dieser Teilelemente, nämlich die Teilelemente 421, 422 und 423 benötigt. Dadurch werden die Werkzeugkosten für das System gesenkt und die Anzahl der für die Montage der Unterkonstruktion notwendigen Teile reduziert sich. Der Vergleich zwischen Fig. 5 und Fig. 3 zeigt auch, daß auch in Fig. 5 das Teilelement 421 auf das untere Rahmenprofil 15 aufgeschoben werden kann und dabei durch die Anformungen 42b und den Auflagesteg 42a eine teilweise formflüssige Verbindung zwischen Teilelement 421 und unterem Rahmenprofil 15 gegeben ist, die gleichzeitig eine Längsführung bei dem Verschieben des Teilelements 421 in Längsrichtung des unteren Rahmenprofils 15 gewährleistet. Man sieht, daß das untere Rahmenprofil 15 einen untersten Steg 15a aufweist, der etwas kürzer ist als die darüberliegenden waagerechten Stege 15b. Die Anordnung der Stege 15a, 15b des unteren Rahmenprofils ist insgesamt etwa kammförmig. Die lotrechte Anformung 42b des Teilelements 421 des Befestigungsprofils 42 greift vor den untersten Steg 15a des unteren Trägerprofils, welcher wiederum auf dem Auflagesteg 42a ruht. Außerdem übergreifen Anformungen beziehungsweise Stege 42d des zweiten Teilelements 422 einen Teil des unteren Rahmenprofils 15 im oberen Bereich, so daß sich auch hier eine formschlüssige Verbindung ergibt. Der Steg 42e kann außerdem an der Rückseite des unteren Rahmenprofils 15 anliegen. Man erkennt weiterhin in Fig. 5, daß das zweite Teilelement 422 ebenfalls mit den zapfenartigen Anformungen 428, 430 ausgestattet ist, wobei auch das Teilelement 421 entsprechende Zapfen 427 hat und beim Ineinanderschieben der beiden Teilelemente 421, 422 diese Zapfen 427, 428, 430 jeweils in die entsprechenden Hohlräume 429 des jeweils anderen Teilelements eingreifen und eine Klemmverbindung zwischen beiden Teilelementen erzielt wird, ähnlich wie dies bereits oben zu Fig. 3 beschrieben wurde.
Aus Fig. 5 erkennt man jedoch, daß sich das Teilelement 422 in seinem oberen Bereich von dem Teilelement 423 (siehe Fig. 3) unterscheidet. An der nach der Montage dem Wannenfuß 39 zugewandten Seite (siehe auch Fig. 4) ist die Anformung 420 vorhanden, die im Prinzip aus einem zylindrischen ringförmigen Teil besteht, welches jedoch über einen im Durchmesser kleineren rückseitigen zylindrischen Ansatz 431 mit dem etwa kastenförmigen Oberteil 432 des Teilelements 422 verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine etwa knopfartige Anformung 420, so daß der lotrechte Schenkel 38a des Befestigungswinkels den im Durchmesser weiteren ringförmigen Teil 420 der Anformung hintergreifen kann. Auch bei der Anbindung des Befestigungselements 42 aus den beiden Teilelementen 421, 422 an den Wannenfuß 39 wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, hat man somit den Vorteil, daß man bei der Herstellung der Anbindung zwischen dem Teilelement 422 und dem Befestigungswinkel 438 das Teilelement 422 einfach von oben auf das Rahmenprofil 15 aufsetzen kann, wobei man ebenso das Element 421 einfach von unten her auf das untere Rahmenprofil 15 aufsetzen kann. Würden die beiden Teilelemente 421, 422 ein einziges Befestigungsprofil 42 bilden, wäre dies nicht möglich, sondern man müßte vielmehr das Befestigungsprofil 42 von der Seite her auf das untere Rahmenprofil 15 aufschieben und entlang diesem in Längsrichtung bis in die gewünschte Position schieben. Dies wäre relativ umständlich.
Der obere Bereich des Teilelements 422, der das untere Rahmenprofil 15 übergreift, ist vorzugsweise genau so geformt wie der untere Bereich des Teilelements 421 mit den Stegen 42a, 42b, den man in Fig. 5 erkennt. Dies hat den weiteren Vorteil, daß man die beiden Teilelemente 422 im Prinzip um 180° gedreht auch auf das untere Rahmenprofil 15 aufsetzen kann, das heißt, daß man beide Teilelemente 421, 422 im Prinzip vertauschen kann. In diesem Fall befindet sich die knopfartige Anformung 420 unten. Dies kann bei der Montage vorteilhaft sein, denn es ermöglicht einen größeren Höhenausgleich der Befestigungsposition des Befestigungsprofils 42 gegenüber dem Befestigungswinkel 38.

Claims (15)

1. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne, wobei an der Unterkonstruktion die Verkleidung lösbar befestigbar ist, wobei die Unterkonstruktion wenigstens ein unteres Rahmenprofil (15) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Befestigungsprofil (42) vorgesehen ist zur Herstellung einer Strebenverbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil (15) und dem oberen Rand der Wanne (9), wobei das Befestigungsprofil (42) vorzugsweise durch Aufsetzen mit dem unteren Rahmenprofil (15) verbindbar ist.
2. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebenverbindung im Wandanschlußbereich des Verkleidungssystems angeordnet ist und wenigstens eine Wandbefestigungsstrebe (44) umfaßt, die mit einem oberen Rahmenprofil (20) der Unterkonstruktion verbindbar ist.
3. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rahmenprofil (20) über Befestigungselemente (15) vorzugsweise klemmend mit dem oberen Rand der Wanne (9) verbindbar ist.
4. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebenverbindung eine die Wandbefestigungsstrebe (44) verlängernde und vorzugsweise gegenüber dieser verschiebliche und/oder verdrehgesicherte Befestigungsstrebe (45) umfaßt, die im unteren Endbereich mit dem Befestigungsprofil (42) verbindbar ist.
5. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (42) wenigstens eine Anformung, vorzugsweise ein angeformtes Auge (42f) für die Verbindung mit der Befestigungsstrebe (45) aufweist.
6. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (42) wenigstens einen unteren Auflagesteg (42a) für das untere Rahmenprofil (15) und/oder Anformungen (42b) (42c) für eine formschlüssige Verbindung mit dem unteren Rahmenprofil (15) aufweist.
7. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese wenigstens ein Befestigungsprofil (42) umfaßt für die Verbindung mit einem Befestigungswinkel (38), der einerseits mit dem Wannenfuß (39) verbindbar ist und der andererseits über das Befestigungsprofil (42) mit einem unteren Rahmenprofil (15) der Unterkonstruktion verbindbar ist.
8. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungswinkel (38) einen im montierten Zustand lotrechten Schenkel (38a) umfaßt, der mit dem Befestigungsprofil (42) verbindbar ist und einen im montierten Zustand waagerechten Schenkel (38b), der mit dem Wannenfuß (39) verbindbar ist.
9. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel (38b) ein schlitzartiges Langloch (38c) aufweist, daß an einem Ende in ein Rundloch (38d) mündet, so daß sich etwa die Form eines langgestreckten Schlüsselochs ergibt.
10. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der lotrechte Schenkel (38a) des Befestigungswinkels (38) ein Langloch (38e) aufweist, das an einem Ende in ein Rundloch (38f) mündet und das Befestigungsprofil eine Anformung (420) aufweist, die durch das Rundloch (38f) paßt, jedoch breiter ist als das Langloch (38e).
11. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (42) zweiteilig ausgebildet ist umfassend ein erstes Teilelement (421) und wenigstens ein zweites Teilelement (422), welche vorzugsweise durch Rastverbindung oder dergleichen zu einem Befestigungsprofil (42) verbindbar sind.
12. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Teilelemente (421, 422, 423) vorgesehen sind, die jeweils paarweise zu je einem Befestigungsprofil (42) verbindbar sind, wobei die beiden Teilelemente (421, 423) ein erstes Befestigungsprofil (42) für die Befestigung an der Befestigungsstrebe (45) ergeben und die beiden Teilelemente (421, 422) zu einem zweiten Befestigungsprofil (42) für die Verbindung zwischen unterem Rahmenprofil (15) und Befestigungswinkel (38) verbindbar sind.
13. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Teilelemente (421, 422, 423) in einer ersten Position von oben her auf das untere Rahmenprofil (15) aufsetzbar ist oder auch wahlweise in einer um 180° verdrehten Position von unten her auf das untere Rahmenprofil (15) aufsetzbar ist.
14. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (421, 422, 423) jeweils etwa zapfenförmige Anformungen (427, 428) sowie diesen zugeordnete Hohlräume (429) für eine Steckverbindung der jeweiligen Teilelemente (421, 422, 423) in Längsrichtung des unteren Rahmenprofils (15) aufweisen.
15. Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa zapfenförmigen Anformungen (427, 428) in axialer Richtung in sich konisch ausgebildet sind und/oder in Steckrichtung sich verdickende Rippen aufweisen.
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