DE19931040C2 - Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne - Google Patents

Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne, mit einer Unterkonstruktion und einer an dieser Unterkonstruktion lösbar befestigbaren Verkleidung, wobei die Unterkonstruktion parallele beabstandete vertikale Ständerprofile umfaßt, an denen wenigstens ein unteres Rahmenprofil anbringbar ist, das in dem Bereich, in dem die Verkleidung vorgesehen ist, umläuft.
Aus der DE 85 07 758 U1 ist beispielsweise ein Verkleidungssystem für eine Wanne der eingangs genannten Gattung bekanntgeworden. Hier handelt es sich um ein relativ starres System, das der Monteur selbst vor Ort jeweils den individuellen Gegebenheiten je nach Einbausituation der Wanne anpassen muß, so daß sich ein recht hoher Montageaufwand ergibt. Außerdem ist auch die Verbindung der einzelnen Bauelemente der Unterkonstruktion für die Verkleidung untereinander recht aufwendig. Auch dies führt zu erhöhtem Montageaufwand. Auch das Lösen der Verkleidung von der Unterkonstruktion, in dem Fall, daß ein Zugriff auf darunterliegende Teile der Wanne zwecks Wartung oder Reparatur gewünscht ist, ist bei dem bekannten Verkleidungssystem relativ aufwendig. Die dortige Verbindung des als einfaches Winkelprofil ausgebildeten unteren Rahmenprofils an Laschen des Ständerprofils über eine Schraubverbindung ist recht umständlich.
Die ältere nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung DE 198 01 044 A1, angemeldet am 14.01.1998, sieht mehrteilige Ständerprofile vor, deren einzelne Teilelemente ebenfalls über Schraubverbindungen verbindbar sind. Dort ist auch eine Schraubverbindung zwischen einem Ständerprofil und einem unteren Rahmenprofil der Verkleidung dargestellt.
Das DE-GM 18 97 102 beschreibt ein Verkleidungssystem für eine Wanne mit einer an der Unterkonstruktion lösbar befestigbaren Verkleidung, bei dem die Verkleidung über Tragarme und Träger an den Ständerprofilen befestigt wird.
Die Tragarme werden dabei auf die Ständerprofile aufgeschoben. Die Träger werden an den Tragarmen mit Hilfe von Muttern befestigt. Bei diesem bekannten Verkleidungssystem befinden sich die Tragarme nur dort, wo die Ständerprofile aufgestellt sind und werden vor dem Aufstellen der Ständerprofile auf diese aufgeschoben. Es ist kein mit der Verkleidung umlaufendes Rahmenprofil vorhanden, welches man als Unterkonstruktion für in sich flexible Verkleidungselemente verwenden kann. Die Verbindung zwischen Tragarm und Träger ist nicht schraubenlos und erfordert daher einen höheren Montageaufwand.
Die DE 195 33 179 A1 beschreibt ein Verkleidungssystem für eine Wanne, bei dem die Verkleidungsschürzen durch Klebeverbindung mit Klemmschellen verbunden sind, die wiederum auf Rohrstützen aufgerastet werden. Diese Rohrstützen sind jedoch Teil eines Traggestells, welches sich auch unter der Wanne erstreckt. Es muss also zunächst die Wanne auf dieses Traggestell montiert werden. Für sich freistehende Ständerprofile sind bei dieser vorbekannten Lösung nicht vorhanden ebenso wenig wie mit der Verkleidung umlaufende Rahmenprofile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem die Montage noch einfacher ist und welches insbesondere als ein Verkleidungssystem für unterschiedlichste Wannentypen und Einbausituationen der Wanne geeignet ist.
Die Lösung der Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Verkleidungssystem für eine Wanne der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Bei dem erfindungsgemäßen Verkleidungssystem ist das untere Rahmenprofil über zusätzliche klammerartige Befestigungselemente, die mit dem Ständerprofil verrastbar sind, an dem Ständerprofil festlegbar. Dadurch kann eine Schraubverbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil und dem Ständerprofil entfallen. Außerdem ist der Monteur nicht an bestimmte Durchbohrungen oder dergleichen vorgegebene Befestigungspunkte gebunden, da das untere Rahmenprofil so ausgebildet ist, daß die klammerartigen Befestigungselemente und die mit diesem zu befestigenden Ständerprofile im Prinzip an beliebiger Stelle des unteren Rahmenprofils gesetzt werden können.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht zum Beispiel vor, daß die klammerartigen Befestigungselemente an einer Seite wenigstens eine Nase aufweisen, die in eine zu dieser Nase hin offene Nut des unteren Rahmenprofils im Befestigungszustand eingreift. Weiterhin hat das klammerartige Befestigungselement in der Draufsicht gesehen, vorzugsweise in etwa eine U-Form, mit einem Steg, welcher im Befestigungszustand an der Seite des unteren Rahmenprofils parallel zu diesem liegt und mit zwei von diesem aus sich etwa im rechten Winkel nach innen zum Ständerprofil hin erstreckenden elastischen Schenkeln. Dadurch ist es möglich, das klammerartige Befestigungselement dort wo sich das Ständerprofil befindet, einfach aufzuschieben und einzuclipsen, wodurch das untere Rahmenprofil an dem Ständerprofil festgelegt wird. Diese Montage kann sehr schnell und werkzeuglos erfolgen. Vorzugsweise hat dabei das klammerartige Befestigungselement jeweils an den Enden der elastischen Schenkel hakenartige Anformungen, die im Befestigungszustand Teile des Ständerprofils hintergreifen.
Das Ständerprofil hat weiterhin vorzugsweise ebene Anlageflächen für die rückseitigen Flächen der Haken des klammerartigen Befestigungselements. Um das Aufschieben des klammerartigen Befestigungselements auf das Ständerprofil weiter zu erleichtern, sind vorzugsweise an dem Ständerprofil seitliche Führungsnuten zur Führung der Schenkel beim Aufschieben vorgesehen.
Auch für das untere Rahmenprofil sind vorzugsweise am Ständerprofil Stege oder Anformungen gebildet, die das untere Rahmenprofil übergreifen, so daß sich eine Führung für das untere Rahmenprofil beim Einschieben am Ständerprofil ergibt, wobei in der Regel das untere Rahmenprofil von vorn und schräg unten her in das Ständerprofil eingeschoben wird, das heißt, in der Richtung, in der sich die Verkleidung später erstreckt. Als besonders vorteilhaft haben sich solche untere Rahmenprofile erwiesen, die einen etwa kammartigen Profilquerschnitt haben mit mehreren parallelen Stegen, die sich vorzugsweise senkrecht zum Rücken des Rahmenprofils erstrecken. Durch diese Stege sind zwischen diesen Nuten gebildet, in die vorzugsweise Nasen des klammerartigen Befestigungselements eingreifen.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Verkleidungssystems für eine Wanne im unteren Bereich der Verkleidung;
Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht des Verkleidungssystems aus einer anderen Perspektive, wobei Teile der Verkleidung weggelassen wurden;
Fig. 3 eine weitere perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verkleidungssystems aus einer anderen Perspektive gesehen;
Fig. 4 eine Teilansicht des unteren Bereichs des Ständerprofils sowie des klammerartigen Befestigungselements als perspektivische Explosionsdarstellung.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt nur einen unteren Teilausschnitt eines erfindungsgemäßen Verkleidungssystems für eine Wanne und ist schematisch vereinfacht. Es sind nur diejenigen Teile des Verkleidungssystems und der Unterkonstruktion dargestellt, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind. Die erfindungsgemäße Verkleidung besteht aus im Prinzip plattenförmigen schürzenartigen Elementen 40, von denen in Fig. 1 ein unterer Teilbereich sichtbar ist, die an einer Unterkonstruktion befestigt werden. Die Unterkonstruktion umfaßt Ständerprofile 10 und mit diesen verbundene profilartige Bauelemente 18, in die wiederum von unten her klammerartige Befestigungselemente 43 einschiebbar sind. Diese klammerartigen Befestigungselemente 43 haben hakenförmige Umbiegungen, die in Nuten 40a der plattenförmigen Elemente 40 der Verkleidung eingreifen.
Auf der der Verkleidung abgewandten Seite kann man erkennen, daß weiterhin untere Rahmenprofile 15 vorhanden sind, die erfindungsgemäß über klammerartige Befestigungselemente 9 mit den Ständerprofilen 10 verbunden werden, wie noch weiter unten erläutert werden wird. Weiterhin umfaßt das Verkleidungssystem Untertritte 19, die im Sockelbereich zwischen den profilartigen Bauelementen 18 und den unteren Rahmenprofilen 15 liegen und die den Bereich bis zum Boden hin verkleiden. Es sind Anschlagstücke 62 vorhanden, die ebenfalls mit den Ständerprofilen 10 verbunden werden. Diese Anschlagstücke greifen mit ihrer Anformung 62a in eine untere stirnseitige Nut 19a des Untertritts 19. Der genauere Aufbau und die Funktion dieser Anschlagstücke 62 werden später noch näher erläutert.
Zunächst wird im folgenden die Funktionsweise der klammerartigen Befestigungselemente 9 näher beschrieben, die dazu dienen, die unteren Rahmenprofile 15 mit dem Ständerprofilen 10 zu verbinden. Dabei wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, in denen man die klammerartigen Befestigungselemente 9 besser erkennen kann. In Fig. 2 erkennt man, daß sich an der Rückseite der klammerartigen Befestigungselemente 9 zwei Nasen 9a befinden, die jeweils in eine zu dieser Nase hin offene Nut 15a eingreifen und dadurch bei dem Aufschieben der klammerartigen Befestigungselemente das untere Rahmenprofil in Richtung auf das Ständerprofil 10 ziehen und daran festlegen. In der Draufsicht haben die klammerartigen Befestigungselemente 9 in etwa eine U-Form und sie haben einen Steg 9b auf der Rückseite, die, wie man aus den Fig. 1 und 3 erkennt, den plattenförmigen Elementen 40 der Verkleidung zugewandt ist. Dieser an der Seite des unteren Rahmenprofils 15 liegende Steg 9b verläuft parallel zu dem unteren Rahmenprofil 15 und von diesem aus erstrecken sich jeweils etwa im rechten Winkel zum Ständerprofil 10 hin und von der Verkleidung 40 weg zwei quer zu ihrer Ausdehnungsrichtung elastische Schenkel 9c. Die Enden dieser elastischen Schenkel 9c sind frei und weisen jeweils hakenartige Anformungen 9d auf, die wie man insbesondere aus Fig. 3 gut erkennen kann im Befestigungszustand Teile des Ständerprofils 10 hintergreifen. Das Ständerprofil 10 hat dabei ebene Anlageflächen 10a für die rückseitigen Flächen der Haken 9d des klammerartigen Befestigungselements. Dieses klammerartige Befestigungselement 9 läßt sich also auf das Ständerprofil 10 aufclipsen und stellt dadurch die Verbindung mit dem unteren Rahmenprofil 15 her, daß die beiden Nasen 9a das untere Rahmenprofil 15 gegen das Ständerprofil 10 ziehen. Um die Montage und das Aufschieben des klammerartigen Befestigungselements 9 zu erleichtern, sind am Ständerprofil 10 seitliche Führungsnuten 10b gebildet, die man in der Explosionsdarstellung gemäß Fig. 4 gut erkennen kann.
In Fig. 2 kann man weiterhin erkennen, daß das untere Rahmenprofil 15 einen etwa kammartigen Profilquerschnitt hat mit mehreren parallelen Stegen 15c, die sich senkrecht zu einem Rücken 15b des Rahmenprofils erstrecken. Dadurch ergeben sich jeweils zwischen zwei parallelen Stegen 15c Nuten 15a, in die dann die Nasen 9a des klammerartigen Befestigungselements 9 eingreifen.
Nachfolgend wird nun noch die Funktion der Anschlagstücke 62 näher erläutert. Diese dienen dazu, einen unteren Anschlag für den Untertritt 19 zu bilden. Dazu fassen die Anschlagstücke 62, wie man aus Fig. 3 erkennen kann, in eine untere stirnseitige Nut 19a des Untertritts 19, wobei Anformungen 62a, die man in Fig. 1 sieht, in diese Nut 19a eingreifen, so daß eine Nut- oder Federverbindung entsteht. Am Anschlagstück 62 ist im montierten Zustand an der Oberseite ein Auge 62b angeformt (siehe Fig. 1) mit einer zentrischen durchgehenden Bohrung 62c, welche einen Schaft 63 aufnimmt, der Teil einer Einrichtung für die Höhenverstellung des Fußbereichs des Ständerprofils 10 ist. Diesen Schaft 63 kann man in den Fig. 1 und 3 erkennen. Wie man aus Fig. 3 weiterhin sieht, ist an dem Anschlagstück 62 an der Unterseite ein drehbares Verstellelement 64 angeordnet, mittels dessen man einen Höhenausgleich des Ständerprofils 10 schaffen kann. Aus Fig. 3 sieht man auch, daß für den Untertritt 19, der bei der Montage von unten hochgeschoben wird, im montierten Zustand wenigstens ein Anlage- oder Führungssteg am Ständerprofil vorhanden ist. Dies ist in dem Ausführungsbeispiel wie man in Fig. 1 erkennt, der vertikale Führungssteg 102, wobei zusätzlich ein gegebenenfalls mit diesem verbundener und darüber horizontal verlaufender Steg 101 am Ständerprofil vorhanden sein kann, wie man dies in den Fig. 1 und 3 sieht. Außerdem hat das Ständerprofil in dem Ausführungsbeispiel einen vertikal nach unten ragenden Steg 10c, der wie man in Fig. 2 am besten erkennen kann, das untere Rahmenprofil 15 übergreift und dadurch auch mit diesem eine Art Formschluß herstellt, bevor die Befestigung des unteren Rahmenprofils 15 mit Hilfe des klammerartigen Befestigungselements 9 vorgenommen wird.

Claims (8)

1. Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne, mit einer Unterkonstruktion und einer an dieser Unterkonstruktion lösbar befestigbaren Verkleidung, wobei die Unterkonstruktion parallele beabstandete vertikale Ständerprofile (10) umfasst, an denen wenigstens ein unteres Rahmenprofil (15) anbringbar ist, das in dem Bereich, in dem die Verkleidung vorgesehen ist, umläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Rahmenprofil (15) über zusätzliche klammerartige Befestigungselemente (9), die mit dem Ständerprofil (10) verrastbar sind, an dem Ständerprofil (10) festlegbar ist.
2. Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klammerartigen Befestigungselemente (9) an einer Seite wenigstens eine Nase (9a) aufweisen, die in eine zu dieser Nase hin offene Nut (15a) des unteren Rahmenprofils (15) im Befestigungszustand eingreift.
3. Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das klammerartige Befestigungselement (9) in der Draufsicht gesehen in etwa eine U-Form hat, mit einem Steg (9b), welcher im Befestigungszustand an der Seite des unteren Rahmenprofils (15) parallel zu diesem liegt und mit zwei von diesem aus sich etwa im rechten Winkel nach innen zum Ständerprofil hin erstreckenden elastischen Schenkeln (9c).
4. Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das klammerartige Befestigungselement (9) jeweils an den Enden der elastischen Schenkel (9c) hakenartige Anformungen (9d) aufweist, die im Befestigungszustand Teile des Ständerprofils (10) hintergreifen.
5. Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ständerprofil (10) ebene Anlageflächen (10a) für die rückseitigen Flächen der Haken (9d) des klammerartigen Befestigungselements gebildet sind.
6. Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Ständerprofil (10) seitliche Führungsnuten (10b) zur Führung der Schenkel (9c) des klammerartigen Befestigungselements (9) beim Aufschieben vorgesehen sind.
7. Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Ständerprofil (10) Stege oder Anformungen (10c) gebildet sind, die das untere Rahmenprofil (15) übergreifen, so dass sich eine Lagefixierung für das untere Rahmenprofil (15) beim Befestigen am Ständerprofil (10) ergibt.
8. Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Rahmenprofil (15) einen etwa kammartigen Profilquerschnitt hat mit mehreren parallelen Stegen (15c), die sich senkrecht zum Rücken (15b) des Rahmenprofils erstrecken.
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