AT43316B - Schulbank. - Google Patents

Schulbank.

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  Schulbank. 



   Bei den   Holmschulbänken   pflegte man gewöhnlich die Holme schon bei der Herstellung der Bänke endgültig mit Sitz und Pult zu verbinden, zum mindesten aber zunächst die Verbindung mit dem Pult herzustellen und alsdann die Sitzbefestigung beim Aufstellen der Bänke vorzunehmen. Beides gab beim Transport der Bänke zu   Unzuträglichkeiten   Anlass, da die Bänke nicht dicht zusammengestellt werden konnten und auch leicht ein Zerbrechen oder Verbiegen des Holmes eintrat, je nachdem dieser aus Holz oder Eisen hergestellt war. 



   Durch die vorliegende Erfindung werden diese Übelstände dadurch vermieden, dass der den Sitz mit dem   Pulte verbindende Holm mit   den genanten   Schulbanl {tei1en   leicht lösbar verbunden ist, so dass er beim Transporte der Schulbank abgenommen und beim Aufstellen der Bank zur Verbindung der Schulbankteile wieder herangezogen werden kann. 



   Auf der Zeichnung sind in den Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Die Bank ruht in   beiden Fällen   auf den Stützen a und besteht aus dem Pultbrett b, 
 EMI1.1 
   h ist das   Sitzbrett und   i   dessen   Stützknaggen.   



   Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht der Verbindungsholm für Pult und Sitz aus den drei Teilen   A-,   l und m. Die Teile k und m sind dabei aus 
 EMI1.2 
 dem   Puttbrett   mit zur   Stütze.     Der liolmteil in   ist mit dem Sitz h verbolzt oder sonstwie befestigt. Der mittlere aus Eisen hergestellte Teil l ist lösbar mit den   Holmteilen   kund m verbunden, so dass er erst am Aufstellungsort schnell und leicht als Verbindungsstück an der Schulbank angebracht werden kann. Unerheblich ist dabei der Querschnitt, bezw. das Profil des Verbindungsteiles l Ist er als Flacheisen ausgebildet, so legt man ihn flach gegen die Holmtoile k und m, kann ihn aber auch hochkant stehend in senkrechte Schlitze der Holmteile   A : und w einlassen.

   Bi) det   man den Teil l aus einem entsprechend gebogenen Gasrohr, so wird er mit seinen beiden Enden in Bohrungen an den Stirnseiten der Holmteile kund m eingesetzt. Naturgemäss kann der   Mittelteil I auch   aus Holz hergestellt werden. 



   Bei dem durch Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht der Verbindungs- 
 EMI1.3 
 oder aus Eisen bestehen kann, wird erst beim Aufstellen der Bank als Verbindungsstück zwischen Pult und Sitz angebracht, zu welchem Zwecke die genannten Bankteile vorbereitet sind. Auch hier ist das Profil bezw. der Querschnitt des Verbindungsteiles l unerheblich. 



  Bei dem gezeichneten   Ausfübrungsbeispiel   ist dieser Teil als Vierkanteisen gedacht und unterhalb des Sitzes h, sowie seitlich des Holmteiles k verschraubt bezw. verbolzt. Er 
 EMI1.4 
 Holmteil k gelegt bezw. in einen Schlitz desselben eingelegt. Damit er auch flach   unicr   den   Sitz 11   gelegt werden kann, ist er vor dem Sitz um 900 zu verdrehen.

Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Schulbank, dadurch gekennzeichnet, dass der den Sitz mit dem Pulte verbindende Holm mit den genannten Schulbankteilen leicht lösbar verbunden ist, so dass er beim Transporte der Schulbank abgenommen und beim Aufstellen der. Bank zur Verbindung der Schutbankteite wieder herangezogen werden kann. EMI2.1
AT43316D 1908-04-27 1908-04-27 Schulbank. AT43316B (de)

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