DE202005020393U1 - Halterungsstruktur für ein Trampolin - Google Patents

Halterungsstruktur für ein Trampolin Download PDF

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B5/00Apparatus for jumping
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Abstract

Modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin mit mehreren Querrohren, zumindest sechs Verbindungshülsen und zumindest drei Stützrohren, wobei die Querrohre miteinander zu einer Ringform verbunden sind und jede Verbindungshülse einen Rohreinführungsbereich und einen Rohrklemmbereich aufweist, wobei jeder Rohrklemmbereich zwei benachbarte Querrohre sicher miteinander verbindet und jeder Rohreinführungsbereich auf zumindest ein offenes Ende eines der Stützrohre geschoben ist, um die Querrohre abzustützen, wobei Riegelvorsprünge an zwei Seiten einer Innenwand an jedem Rohrklemmbereich vorgesehen sind, welche in Riegelnuten an beiden Seiten der Verbindung von zwei benachbarten Querrohren eingreifen, wobei der Riegelvorsprung und die Riegelnut miteinander verriegelt werden, wenn der Rohrklemmbereich zwei benachbarte Querrohre miteinander sicher verklemmt, wobei jeder Rohreinführbereich aus zumindest zwei im Querschnitt bogenförmigen Schalen besteht und an diesen bogenförmigen Schalen Feststelleinrichtungen vorgesehen sind, die miteinander verriegelt werden können, wobei diese Feststelleinrichtungen an den bogenförmigen Schalen miteinander verriegelt werden, wenn der Rohreinführbereich in das offene Ende eines Stützrohres aufgeschoben wird, sodass der Rohrklemmbereich...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine modifizierte Halterungsstruktur und insbesondere auf eine modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin, die eine hohe Sicherheit liefert und leicht aufgebaut und auseinandergelegt werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In heutiger Zeit betreiben viele Leute aufgrund der durch ihre Beschäftigung bedingten Lebensführung und des geringen Lebensraumes mehr Sport im Hause als außer Haus. Aus diesem Grunde wurden im Hause in der Freizeit ausgeführte Sportarten mit einem guten Übungseffekt mehr und mehr üblich, zum Beispiel Laufen, Gewichtheben, Körpertraining, Trampolinspringen und so weiter. Trampolinspringen kann auch zur medizinischen Rehabilitation verwendet werden. Da Trampolinspringen den Kreislauf, die Herz- und Körperaktivität anregen kann, die Springfähigkeit der unteren Gliedmaßen trainieren kann, die Harmonisierung der Bewegungen erhöht, die Gleichgewichtsfähigkeiten verbessern und das Rhythmusgefühl verstärken kann, ist es für die allgemeine Entwicklung, ein sensorintegriertes Training und allgemeines Ausdauertraining sehr geeignet.
  • Wie in 1 dargestellt, weist eine Trampolinstruktur gemäß dem Stand der Technik eine Sprungfläche 10 auf, die innerhalb eines ringförmiges Trampolinrahmens 14 mit Hilfe von Federn 12 aufgespannt ist. Der Trampolinrahmen ist mit Standgestellen 16 verschweißt. Da die Schweißstellen während der Benutzung häufig rosten und unsichere Schweißnähte, so zum Beispiel „kalte" Schweißverbindungen auftreten können, können die obigen Schweißbereiche während der Verwendung aufbrechen, sodass Unfälle und sogar lebensgefährliche Situationen für den Benutzer auftreten können. Da zudem die Halterungsstruktur für ein verschweißtes Trampolin mit diesem fest verbunden ist, kann das Trampolin praktisch nicht auseinandergenommen und gegebenenfalls wieder zusammengesetzt werden, sodass es einen großen Raum bedarf, was für die Lagerung nachteilig ist.
  • Dementsprechend ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin anzugeben, um die obigen Probleme im Stand der Technik zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist es, eine modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin anzugeben, bei der Querrohre, Stützrohre und Verbindungshülsen zusammengesetzt werden, um die konventionelle Art der Verbindung durch Schweißen zu ersetzen. Zudem sind Feststell- und Riegelelemente an den Verbindungshülsen vorgesehen, um die Sicherheit bei der Benutzung des Trampolins zu erhöhen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin anzugeben, mit der das Trampolin leicht zusammengesetzt und auseinander genommen werden kann sowie einfach nach der Verwendung gelagert werden kann, sodass der Raumbedarf bei der Lagerung verringert und die Benutzung bequemer wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin mehrere Querrohre, zumindest sechs Verbindungshülsen und zumindest drei Stützrohre auf. Die Querrohre werden miteinander zu einer Ringform verbunden. Jede Verbindungshülse weist einen Bereich zum Einführen eines Rohres sowie einen Bereich zum Verriegeln des Rohres auf. Jeder Verriegelungsbereich verriegelt die Verbindung zwischen zwei benachbarten Querrohren sicher. Jeder Bereich zum Einführen eines Rohres wird in zumindest ein offenes Ende eines der Stützrohre eingeführt, um die Querrohre abzustützen. Riegelvorsprünge sind an zwei Seiten eines inneren Randes jedes Riegelbereiches eines jeden Rohres ausgebildet, wobei entspre chende Riegelnuten an beiden Seiten der Verbindung zwischen zwei benachbarten Querrohren vorgesehen sind. Der Riegelvorsprung und die Riegelnut greifen ineinander ein, wenn die beiden benachbarten Querrohre in den Klemmbereich für die Rohre eingeschoben werden, sodass sicher miteinander verriegelt werden. Jeder Einführbereich für ein Rohr ist zumindest aus zwei im Querschnitt bogenförmig ausgebildeten Schalen gebildet. An beiden bogenförmigen Schalen sind Feststelleinrichtungen vorgesehen, die miteinander verriegelt werden. Die Feststelleinrichtungen an den beiden bogenförmigen Schalen werden miteinander verriegelt, wenn der Bereich zum Einführen eines Rohres auf das offene Ende eines Stützrohres aufgeschoben wird, sodass der Bereich zum Verriegeln eines Rohres nicht aus der Verbindung zweier benachbarter Querrohre heraus gleiten kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Verschiedene Gegenstände, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden verständlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den anhängenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Trampolinstruktur gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Trampolinstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die zeigt, wie eine Verbindungshülse mit einem Querrohr eines Trampolins gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt wird; und
  • 4 eine schematische Darstellung ist, die zeigt, wie ein Stützrohr mit einer Verbindungshülse gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin vorgeschlagen, die nach Art eines Bausatzes aufgebaut anstatt wie in herkömmlicher Weise verschweißt ist, wodurch eine bessere Handhabung und Vorteile bei der Lagerung und beim Aufstellen erreicht weren. Es sind darüber hinaus viele Sicherheitsmechanismen, wie Feststell- und Verriegelungselemente an den Verbindungsanordnungen vorgesehen, um die Sicherheit bei der Benutzung zu erhöhen.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, wird die Halterungsstruktur für ein Trampolin dadurch gebildet, dass mehrere Querrohre 20, drei Stützrohre 22 und sechs Verbindungshülsen 24 zusammengesetzt werden. Die beiden Enden jedes Querrohres 20 haben flache Seitenwände, wobei der Durchmesser eines Endes des Querrohres 20 größer als der an dem anderen Ende ist. Diese Querrohre 20 können somit ineinander geschoben werden, wodurch eine Ringform gebildet wird. Mehrere Löcher 26 sind an jedem Querrohr 20 vorgesehen. Ferner sind mehrere im Querschnitt kreisförmige bogenförmige Riegelnuten 28 an dem Ende mit dem größeren Durchmesser des Querrohres 20 vorgesehen. Jede Verbindungshülse 24 hat einen Einführbereich 30 für ein Rohr und einen Klemmbereich 33 für ein Rohr. Der Bereich 30 zum Einführen eines Rohres ist aus zwei im Querschnitt bogenförmigen Schalen 34 mit einem dazwischen liegenden Spalt 36 gebildet. Je näher der Spalt 36 an dem Rohrklemmbereich 32 gelegen ist, desto größer ist der Spalt 36. Das heißt, dass der Spalt 36 V-förmig ist. Feststelleinrichtungen, die miteinander verriegelt werden können, sind an den beiden im Querschnitt bogenförmigen Schalen 34 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Feststelleinrichtungen bogenförmig. Jedoch können diese Feststelleinrichtungen 38 auch sägezahnförmig sein. Der Rohrklemmbereich 32 der Verbindungshülse 24 hat ebenfalls flache Außenwände. An den beiden Au ßenseiten des Rohrklemmbereiches 32 sind zwei Nuten eingedrückt, sodass zwei kreisförmige im Querschnitt bogenförmige Riegelvorsprünge 42 auf beiden Seiten in der Innenwand des Rohrklemmbereiches 32 gebildet werden. Das Stützrohr 22 ist U-förmig. In jedes offene Ende des Stützrohres 22 kann der Rohreinführungsbereich 30 einer Verbindungshülse 24 eingesetzt werden.
  • Wie in 4 gezeigt, werden die zwei Enden jedes Querrohres 20 jeweils in den Rohrklemmbereich 32 der Verbindungshülsen 24 eingeschoben, sodass die Querrohre 20 miteinander verbunden werden, um eine Ringform zu bilden. Der Rohrklemmbereich 32 jeder Verbindungshülse 24 wird auf das Verbindungsstück zweier benachbarter Querrohre 20 aufgeschoben. Der Rohreinführbereich 32 jeder Verbindungshülse 24 wird auf ein offenes Ende eines der Stützrohre 22 aufgeschoben, wodurch die Querrohre 20 abgestützt werden. Wenn jeder Rohreinführbereich 30 in ein offenes Ende eines der Stützrohre 22 aufgeschoben wird, verringert sich die Breite des Spaltes in dem Einführungsbereich 30 für das Rohr graduell, gleichzeitig verringert sich der Durchmesser des Klemmbereiches 32 für das Rohr. Die zwei Riegelvorsprünge 42 in der Innenseite des Klemmbereiches 32 für das Rohr und die Riegelnuten 28 der Querrohre 20 werden daher miteinander verriegelt, wodurch zwei benachbarte Querrohre 20 fest miteinander verbunden werden. Darüber hinaus werden die Feststelleinrichtungen 38 an den zwei bogenförmigen Schalen 24 miteinander verriegelt, wenn jeder Einführbereich für ein Rohr 30 in ein offenes Ende eines der Stützrohre 22 geschoben wird. Damit ist die Halterungsstruktur für ein Trampolin vollständig zusammengesetzt.
  • Schließlich wird ein elastisches Sprungtuch in die Halterungsstruktur für das Trampolin eingesetzt. Das elastische Sprungtuch weist mehrere elastische Elemente 44 und ein Textiltuch 46 auf. Die elastischen Elemente 44 sind Federn. Ein Ende jedes elastischen Elementes 44 ist mit einem Loch 26 in einem der Querrohre 20 verbunden, wohingegen das andere Ende mit dem Textiltuch 46 verbunden ist. Das Textiltuch 46 wird auf diese Weise aufgeweitet, womit das Einsetzen des elastischen Sprungtuches für das Trampolin beendet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Querrohre, Stützrohre und Verbindungshülsen zu einer Halterungsstruktur für ein Trampolin zusammengesetzt, wodurch die herkömmlichen Schweißarbeiten ersetzt werden. Sicherheitsmechanismen sind an der Trampolinstruktur vorgesehen, um einen Bruch zu vermeiden. Bei dem Ausführungsbeispiel sind Feststell- und Riegelelemente an den Verbindungshülsen vorgesehen, um die Sicherheit während der Benutzung zu erhöhen. Da zudem die Trampolinstruktur leicht zusammengebaut und wieder auseinandergenommen und nach der Benutzung leicht gelagert werden kann, wird Lagerraum gespart und die Handhabung insgesamt verbessert.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung in Bezug auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, ist die Erfindung natürlich nicht auf die beschriebenen Details beschränkt. Es sind verschiedene Ergänzungen und Modifikationen in der vorangehenden Beschreibung angedeutet worden, und andere werden einem Fachmann durchaus einfallen. Alle diese Ergänzungen und Modifikationen sollen daher in dem Bereich der Erfindung liegen, die in den anhängenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (12)

  1. Modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin mit mehreren Querrohren, zumindest sechs Verbindungshülsen und zumindest drei Stützrohren, wobei die Querrohre miteinander zu einer Ringform verbunden sind und jede Verbindungshülse einen Rohreinführungsbereich und einen Rohrklemmbereich aufweist, wobei jeder Rohrklemmbereich zwei benachbarte Querrohre sicher miteinander verbindet und jeder Rohreinführungsbereich auf zumindest ein offenes Ende eines der Stützrohre geschoben ist, um die Querrohre abzustützen, wobei Riegelvorsprünge an zwei Seiten einer Innenwand an jedem Rohrklemmbereich vorgesehen sind, welche in Riegelnuten an beiden Seiten der Verbindung von zwei benachbarten Querrohren eingreifen, wobei der Riegelvorsprung und die Riegelnut miteinander verriegelt werden, wenn der Rohrklemmbereich zwei benachbarte Querrohre miteinander sicher verklemmt, wobei jeder Rohreinführbereich aus zumindest zwei im Querschnitt bogenförmigen Schalen besteht und an diesen bogenförmigen Schalen Feststelleinrichtungen vorgesehen sind, die miteinander verriegelt werden können, wobei diese Feststelleinrichtungen an den bogenförmigen Schalen miteinander verriegelt werden, wenn der Rohreinführbereich in das offene Ende eines Stützrohres aufgeschoben wird, sodass der Rohrklemmbereich nicht aus der Verbindung zweiter benachbarter Querrohre heraus gleiten kann.
  2. Modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin nach Anspruch 1, wobei mehrere Löcher an den Querrohren vorgesehen sind und dazu verwendet werden, ein elastisches Sprungtuch aufzunehmen, wenn die Querrohre miteinander zu einer Ringform verbunden sind.
  3. Modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin nach Anspruch 2, wobei das elastische Sprungtuch mehrere elastische Elemente und ein Textiltuch aufweist, wobei ein Ende des elastischen Elementes in eines der Löcher der Querrohre eingesetzt und das andere Ende mit dem Textiltuch verbunden ist.
  4. Modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin nach Anspruch 3, wobei die elastischen Elemente Federn sind.
  5. Modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin nach Anspruch 1, wobei ein Spalt zwischen den zwei bogenförmigen Schalen gebildet ist und der Spalt und simultan der Durchmesser des Rohrklemmbereiches sich verringert, wenn der Rohreinführbereich in ein offenes Ende des Stützrohres eingeschoben wird, um auf diese Weise die beiden Enden des Querrohres festzuklemmen und die Feststellelemente an den beiden bogenförmigen Schalen miteinander zu verriegeln.
  6. Modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin nach Anspruch 1, wobei die Querrohre miteinander durch eine Hülse verbunden werden.
  7. Modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin nach Anspruch 1, wobei die beiden Enden eines Querrohres abgeflacht sind und der Durchmesser an einem Ende des Querrohres größer ist als an dem anderen Ende.
  8. Modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin nach Anspruch 1, wobei die Stützrohre im Querschnitt U-förmig sind.
  9. Modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin nach Anspruch 1, wobei der Rohrklemmbereich der Verbindungshülse abgeflacht ist.
  10. Modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin nach Anspruch 1, wobei der Riegelvorsprung durch Formen einer Nut auf einer Außenseite des Rohrklemmbereiches gebildet wird.
  11. Modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin nach Anspruch 1, wobei der Riegelvorsprung kreisförmig und im Querschnitt bogenförmig ist.
  12. Modifizierte Halterungsstruktur für ein Trampolin nach Anspruch 1, wobei die Feststellelemente der beiden im Querschnitt bogenförmigen Schalen ebenfalls bogenförmig oder sägezahnförmig sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008029170A1 (en) * 2006-09-08 2008-03-13 Plum Products Ltd Trampoline
CN102847261A (zh) * 2011-07-01 2013-01-02 龙泰兴业有限公司 跳床结构

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