DE1762465U - Stapelbarer, zusammenklappbarer transportbehaelter. - Google Patents

Description

• Stapelbarer, zusammenklappbarer Transportbehälter

  Gegenstand der Seuerung ist ein stapelbarer, zusaamenklapp-

  barer Transportbehälter, der insbesondere fUr den Werksgüter-

  bzw. Nerkstuok-Verkehr udgl. beatiamt iat und der in an sich

  bekannter Weiee ane einett Ton Füeaen getragenen Boden und vier

  gegeneinander gegen den Boden umiegbaren Seitenwinden besteht,

  welche von Rahmen mit vorzuaweiae einer Gitterbeapannung ge-

  bildetwerden

  DerartigeTranaportbehälter sind bereits bekannt. Ua sie auch

  imbeladenen Zuatand staptlbar zu machen, alosen die gckpfonten

  oberhalb der Stüt&f&see vrhltniSNssig stark und stabil aus-

  gebildet sein, ttm den Beanspruohungen gewachsen su eein. Bs

  ist deshalb bisher üblieh gewesen, gesonderte Stützen bzw.

  Eckpfosten vorzusehen und zwischen je zwei sich gegenüberlie-

  genden Mosten einen gitterbespannten Rahmen zur Bildung der

  Wand des Behälters anzuordnen.

  Gem4$8 der Nauerung soll der Tranaportbehllter den erwnhnten

  Type verbessert und vereinfacht werdent ua aeine besonders

  rationelle geretellung im eradglichen und dadurch die Konten

  zu lenken. Hierzu wird neuerungagemase vorgeachlagen) den Be-

  heller in der Weise auszubildent da88 twei aiah gegenüberlie-

  gende seitenwind. in an sich bekannter Weiae au8 gitterbeapann-

  ten Rahmen bentehene die zwiachen zwei Stütztünsen oohwenkbar

  gelagert und auf die Bodenplatte ualegbar aind ; die beiden

  anderen Seitenwände werden ebenfalla von eineM gitterbeapann-

  tenRahmen gebildet, deren vertikale Rahaenteile jedoch zu-

  gleich die Eckpfosten dee Tranaportbehältere in Verlängerung

  der Sttttztünee bilden in welche 8ie einateökbar eind. Aus

  diesem Gründe iet parallel zu dem unteren Binsteokende der

  vertikalenRahmenteilt bzw* Eckpfosten eine Strebt angeordnet,

  durch die der Eckpfonten mit dem unteren hörisontalen Itahmen-

  teil verbunden tat.

  Nähere Einzelheiten dea neuerungegea&aeen Transportbehälters

  ergeben sieh aus der nachatehenden Beaehreibung zweier bevor-

  zugter AuofUhrungebeispitlei die in den Piguren 1 bis 3 der

  Zeichnungen dargestellt aindt Es zeigen :

  Fig. 1 eine perspektivieche Aneioht des etapelbaren, zu-

  sammenklappbarenTranaportbehaltera, bei dem zwei

  gegentberliegende Seitenwände bereite auf den Be-

  hälterboden umgeklappt sind und eine dritte Seiten-

  wand in geneigter Stellung dargestellt ist#

  I

  Fig. 2 die Ausbildung da « Behälters im Bereich eines

  Stutzfusses bei einer zweiten Ausführungsform

  und

  Fig. 3 die Ausbildung eines Busses mit einem Standbügel

  unddas oberen Endes eines Eckpfostens.

• Der Transportbehälter besteht aus einem von Tier Fassen 1 getragenen Hoden 2, aus den zwei einander gegenüberliegenden, gleich ausgebildeten Seitenwinden 3 und den beiden anderen, ebenfalls gleich ausgebildeten Seitenwinde 4.
• Die Seitenwinde 3 werden von einem Rahmen 5 gebildet, der mit einer Gitterbeopannung 6 versehen ist. Anstelle des Git-

  ters kajtn selbstverständlich auch eine Blechplatte o. dgl. in

  den Rahmen 5 eingesetzt sein. Der Rahmen 5 ist mittels in die

  Länglicher 7 in den Stütsfussen 1 eingreifenden Zapfen 8 zwi-

  schen zwei benachbarten Stützfüssen drehbar gelagert. An dem

  oberen Teil des Rahmens 5 ind Verbindungshaken 9 befestigt,

  die in mit Schlitzen versehene Bloohhalter 10 am oberen Ende der Eckptosten eingreifen, um dem Behälter den notwendigen Zusammenhalt zu geben.
• Die Seitenwände 4 werden ebenfalls von einem gitterbespannten Rahmen gebildet, dessen vertikale Rahmenteile 11 zugleich die

  Eckpfosten des BeMlters bilden ; diese sind naoh dem Aufrieh-

  ten mit ihren unteren Enden 12 in die stüt. einsteckbar.
• Der untere horizontale Rahmenteil 13 ist beiderseits ait den

  Nokpfoeten bzw. vertikalen Rahmentellen 11 durch Je eine

  Strebe 14 verbunden, die parallel zu dem Sinsteckeude 12

  verlauft. Die Verbindung mit dea Behälter bzw. mit dessen

  Boden 2 erfolgt durch zwei SandeiseNtbugel 15, welche über

  den unteren horizontalen Rahaenteil 13 greifen und innerhalb

  deaaen aich dieser nach oben bewegen lässt, ua das inatecken

  der Enden 12 der Pfosten 11 in die ttzfesQ 1 zu ermöglichen.

  Nach einer in Fig. 2 dargestelltes variante wird die Verbin-

  dung der V/and 4 mit den Stützfüoeen dadurch daso

  Zapfen 16 in Verlängerung des unteren horizontalen ahmen-

  teils 13 in schlitze 17 der Stdtssfüsae 1 eingreifen, durch

  die die vertikale Beweglichkeit gegeben ist, um den Ptoaten 11

  mit areinen einsteckenden 12 in den Stützfuaa 1 einsetzen au

  knnen.

  sie aug Fig. 1 hervorgeht, atehen die Stuttfusae 1 auf nach

  oben gewölbten 3tandtellern 18, die sich in einfacher Weise

  beim Stapeln auf die oberen Enden der Pfosten 11 aufsetzen

  lassen und ein Abgleiten verhindern.

  Eine andere Aueführung der Stutzfase zeigt Fig. 3, bei der

  die StUtzfUase 1 mit eines GtandbUgel 19 aue Bandeluen oodgl.

  versehen sind. Dementsprechend tragen die oberen Xaden der

  StUtzen 11 Lagerpfnnen 20 für die ufnaho der Pusae bzw.

  Stndbugel 19 beim Übereinanderstapeln der aufgestellten Be-

  hälter. Um die Beh) llter auah in zueanmengeklapptea Znetand

  iiberethanderatapeln s nt tragen dle XtAsSE g ihrem

  oberen Ende an den Auasenseiten dieae nach obea überragende

  Lappen 21 die ein Abgleiten der StUtzfüase dea aufgesetzten

  Behältersverhindern sollen.

Claims (1)

1. Sehtzanaprüeh 1. Stg barer, z enklappba : rer ransportbehiltert in- beaondere für den Werkwater"bzw. Werkataekverkehr u. dgl., bestehend au* einen von itissen &Otragenen Boden und vier gegette1nanergegen d$a Boden ualegbaren Seiteawnden aus Rahmenait vrxngawee$ Gdtterbeapannung, dadurch ggekenn- zelchad, asa awai goenaberliegende SeitemwSnde (3) ia an eich bekannter we1. e e1n. n Raha. n (5) au : twe1"n... lohe um eine Achse in der Nähe den Bodens (2) zwischen zwei $tUtstUnsen (1) schwenkbar gelagert sind und Xupplunge- elemente (9) zur Verbindung mit den benachbarten Seiten- winden (4) tragen, während die beiden anderen Seitenwände (4) von Rahmen gebildet werden, deren vertikal* Rahmenteile zugleich die Xokptosten (11) den Tranaportbthnltero vorzugs- weise in verlängerung der smitftieee (1) bilden. 2.Tran « portbeMlter nach Anspruch 1, dadurch gekennjseichnet, da. 8s die unteren Xnden (12) der Pfoeten (11) in die StUts- tu. ae (1) einateokbar wind. 3. Transportbehälter nach Anepruoh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren horizontalen Rahmenteile (13) der Zeiten- wende (4) mit den Pfosten (11) durch parallel « um Einateok- ende (12) der Pfosten (11) geführte Streben (14) verbunden sind. 4. Transportbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die unteren horizontalen Raluaenteile (13) derSeitenwinde (4) in wwei vertikalen Bandeiaeaeohlaufen (15) geführt sind, die parallel zu den Stützfüewen (t) am Boden (2) angeordnet sind. 5. Traaaportbehälter nach Anspruoh 2 oder 3t dadurch gekenn- zeichnet, daae die Verbindung zwischen dem pa-ihnen der Sei- tenwinde (4) und den Stützfuseen (1) bzw. deM Boden (2) durch in vertikale Schlitze (17) in den Stütztüssen (1) eingreifende Zapfen (16) erfolgt. 6, Transportbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5) dadurch gekennzeichnet, daw< die Stütafüawe (1) ait nach unten offenen gewlbten Otandtellern (18) forsehen miadt 7. Tranaportbehälter nach den Anaprüohen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daaw die etütztünee (1) mit eines Stand- bug) und am oberen Ende mit diese überragenden, die aufgesetzten Stümfüsse eines aufgesetzten zweiten Behälters teilweise umgreitend-e Haltern (21) und die pfosten (11) an ihren oberen Enden mit für die Aufnahme der Jtandbügel be- atioMuttiMFfaunen (20) versehen sind.