DE2530697C2 - Kistenförmiger, zusammenklappbarer Transportbehälter - Google Patents
Kistenförmiger, zusammenklappbarer TransportbehälterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D9/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
- B65D9/12—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
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Description
a) der freie Zwischenraum (5) auch an jeder Ecke des hochstehenden Randes (2) des Bodens (1)
des Behälters vorhanden ist, und die senkrechten
Kanten der Randteile Führungen (6) aufweisen, in die mit Gegenführungen (8) versehene,
die Zwischenräume (5) schließende Eckstücke (7) einschiebbar sind,
b) die Eckstücke (7) je zwei Löcher (9) in unterschiedlicher Höhe zur Lagerung der Drehzapfen
(10) der jeweils benachbarten Wände (3) aufweisen,
c) die Wände (3) an ihren in aufgerichtetem Zustand senkrechten Kanten Führungen (11) aufweisen,
in die mit Gegenführungen (13) versehene, die freien Zwischenräume zwischen den einen aufgerichteten Wänden (3) schließende
und die Wände (3) formschlüssig miteinander verbindende Eckstücke (12) einschiebbar
sind.
2. Transportbehälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der die Wände (3) miteinander
verbindende Eckstücke (12) über den aufgerichteten Wänden (3) vorstehen und je ein Loch zur
Lagerung der Drehzapfen (14) eines Deckels (4) des Behälters aufweisen.
3. Kistenförmiger, zusammenklappbarer Transportbehälter,
dessen Boden einen hochstehenden Rand aufweist, der den mit dem Boden gelenkig verbundenen,
an unterschiedlich hohen Drehachsen nach innen in eine Parallellagc /.um Boden schwenkbaren
Behälterwänden in aufgerichtetem Zustand als Auflager dient, wobei der an den Behälterecken
vorhandene freie Zwischenraum zwischen den Wänden durch Eckstücke schließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) der freie Zwischenraum (5) lediglich an jeder Ecke des hochstehenden Randes (2) des Bodens
(1) des Behälters vorhanden ist, und die senkrechten Kanten der Randteile Führungen (6)
aufweisen, in die mit Gegenführungen (8') versehene, die freien Zwischenräume (5) schließende
Eckstücke (7') einschiebbar sind,
b) die Eckstücke (7') je zwei Löcher (9) in unterschiedlicher
Höhe zur Lagerung der Drehzapfen (10) der jeweils benachbarten Wände (3') aufweisen,
c) die Wände (3') an beiden P.nden in Höhe der
Ixkstückc (7') eine Absatz (16) bilden, mit dem
sie in aufgerichtetem Zustand die jeweils be-
, nachbarten Eckstücke (7') überlagern,
d) die die Eckstücke (7') überlagernden Wandteile in den Eckbereichen so abgerundet sind, daß sie
ohne freien Zwischenraum ineinander übergehen.
Die Erfindung betrifft einen kistenförmigen, zusammenklappbaren
Transportbehälter, dessen Boden einen hochstehenden Rand aufweist, der den mit dem Boden
to gelenkig verbundenen, an unterschiedlich hohen Drehachsen nach innen in eine Parallellage zum Boden
schwenkbaren Behälterwänden in aufgerichtetem Zustand als Auflager dient, wobei der an den Behälterekken
vorhandene freie Zwischenraum zwischen den Wänden durch Eckstücke schließbar ist
Es ist bereits ein kistenförmiger, zusammenklappbarer Transportbehälter bekannt (DE-OS 22 33 173), bei
dem an zwei sich gegenüberliegenden Wänden innenseitig längs ihrer senkrechten Seitenkante je zwei der
Höhe der Wände entsprechende Arme angelenkt sind, die im aufgerichteten Zustand der Wände um die vertikalen
Schwenkachsen in die Wandebene in eine Stellung verschwenkbar sind, in der sie an den Behälterekken
den freien Zwischenraum zwischen den aufgerichteten Wänden schließen. Ein derartiger Behälter kann
im Bedarfsfall nicht in seine Einzelteile zerlegt werden.
Es ist ferner ein zerlegbarer Transportbehälter bekannt (FR-PS 20 29 203), dessen Wände untereinander
mit Hilfe von Profilstäben verbindbar sind, die in miteinander
korrespondierende Nuten der Wände einschiebbar sind. Ein derartiger Behälter ist im Bedarfsfall nicht
zusammenklappbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter der eingangs genannten Gattung so
3s auszubilden, daß er sowohl zusammenklappbar als auch zerlegbar ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
a) der freie Zwischenraum auch an jeder Ecke des hochstehenden Randes des Bodens des Behälters
vorhanden ist, und die senkrechten Kanten der Randteile Führungen aufweisen, in die mit Gegenführungen
versehene, die Zwischenräume schlic-
4r> ßendc Eckstücke cinschicbbar sind.
b) die Eckstückc je zwei Löcher in unterschiedlicher
Höhe zur Lagerung der Drehzapfen der jeweils benachbarten Wände aufweisen,
c) die Wände an ihren in aufgerichtetem Zustand so senkrechten Kanten Führungen aufweisen, in die
mit Gegenführungen versehene, die freien Zwischenräume zwischen den einen aufgerichteten
Wänden schließende und die Wände formschlüssig miteinander verbindende Eckstücke einschiebbar
sind.
Nach Entfernen der die Behälterwände untereinander verbindenden Eckstücke können die Behälterwände
nach innen in eine Parallellage zum Behälterboden verschwenkt werden. Zum Zerlegen des Behälters werden,
nachdem zuvor die die Behälterwände untereinander verbindenden Eckstücke entfernt worden sind, die Bchälterwände
mit den ihnen zugeordneten Kekstücken aus deren Führungen an den senkrechten Kanten der
hi Randteile des hochstehenden Randes des Behälterbodens
herausgezogen, wonach die Eckstücke von den Gelenkzapfen der Wände gelöst werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be-
steht darin, daß zwei der die Wände miteinander verbindenden
Eckstücke über den aufgerichteten Wänden vorstehen und je ein Loch zur Lagerung der Drehzapfen
eines Deckels des Behälters aufweisen.
Der Behälterdecke! kann hierdurch, um den Behälter zerlegen zu können, von der ihn tragenden Wand mühelos
gelöst werden.
Eine andere Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
a) der freie Zwischenraum lediglich an jeder Ecke des hochstehenden Randes des Bodens des Behälters
vorhanden ist, und die senkrechten Kanten der Randteile Führungen aufweisen, in die mit Gegenführungen
versehene, die freien Zwischenräume schließende Eckstücke einschiebbar sind,
b) die Eckstücke je zwei Löcher in unterschiedlicher Höhe zur Lagerung der Drehzapfen der jeweils
benachbarten Wände aufweisen,
c) die Wände an beiden Enden in Höhe der Eckstücke einen Absatz bilden, mit dem sie in aufgerichtetem
Zustand die jeweils benachbarten Eckstücke überlagern,
d) die die Eckstücke überlagernden Wandteile in den Eckbereichen so abgerundet sind, daß sie ohne freien
Zwischenraum ineinander übergehen.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung des Behälters erbringt den Vorteil, daß der an den Behälterecken vorhandene
freie Zwischenraum zwischen den Wänden unmittelbar durch letztere schließbar ist. Zum Zerlegen
des Behälters brauchen die Wände lediglich mit den ihnen gelenkig verbundenen Eckstücken aus deren Führungen
an den senkrechten Kanten der Randteile des hochstehenden Randes des Behälterbodens herausgezogen
zu werden, wonach die Eckstücke von den Gelenkzapfen der Wände gelöst werden können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Transportbehälter in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 zwei formschlüssig miteinander verbundene, teilweise gezeichnete, aufgerichtete Behälterwände in
Draufsicht,
F i g. 3 eine Ecke des hochstehenden Randes des Behälterbodens
in Draufsicht,
F i g. 4 den Behälter ohne Deckel im Schnitt nach der
Linie IV-IVder Fig. 1,
F i g. 5 zwei teilweise gezeichnete, aufgerichtete Behälterwände mit einem Eckstück vor dem formschlüssigen
Verbinden miteinander in perspektivischer Ansicht,
F i g. 6 den teilweise gezeichneten Boden des Behälster
mit dem hochstehenden Rand und einer aufgerichteten Wand in perspektivischer Ansicht und im Schnitt,
F i g. 7 den teilweise gezeichneten Behälter ohne Dekkel
nach einer anderen Lösung der gestellten Aufgabe in Draufsicht,
F i g. 8 in Teil-Seitenansicht,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der F i g. 7 und
F i g. 10 ein einen freien Zwischenraum an einer Ecke des hochstehenden Randes des Bodens des Behälters
schließendes Eckstück in Draufsicht.
Der in der Zeichnung in den Fig. 1—6 dargestellte
Transportbehälter besteht aus dem Boden 1, der einen
hochstehenden Rand 2 aufweist, den Wänden 3 und dem mit einem abgewinkelten Rarid versehenen, klappbaren
Deckel 4. Die Wänd^; 3 weisen an ihren in aufgerichtetem
Zustand unteren waagerechten Kanten einen sich über die Länge der Wände 3 erstreckenden Absatz auf,
mit dem sie in aufgerichtetem Zustand auf dem hochstehenden Rand abgestützt sind. Der hochstehende Rand 2
besitzt innenseitig Zapfen 15, die beim Aufrichten der Wände 3 in Löcher letzterer eingreifen. Er weist an
jeder Ecke einen freien Zwischenraum 5 auf. Die durch die Zwischenräume 5 gebildeten Randteile besitzen an
den senkrechten Kanten Führungen 6 in Form von halbkreisförmigen Nuten. Die Zwischenräume 5 sind mittels
Eckstücken 7 schließbar. Diese weisen Gegenführungen 8 auf, mit denen die Eckstücke 7 in die Führungen 6
einschiebbar sind, und ferner am Umfang je zwei Löcher 9 in unterschiedlicher Höhe. Die Wände 3 sind an
ihren im aufgerichteten Zustand senkrechten Kanten mit Drehzapfen 10 versehen, mit denen die Wände 3 in
den Löchern 9 jeweils benachbarter Eckstücke 7 gelagert sind. Zufolge der unterschiedlich hohen Drehzapfen
10 können die Wände 3 nach innen in eine Parallellage zum Boden 1 des Transportbehälters verschwenkt
und dadurch auf kleinstem Raum zusammengeklappt werden. Der an den Behälterecken vorhandene freie
Zwischenraum zwischen den Wänden 3 ist durch Eckstücke 12 verschließbar. Zu diesem Zweck sind die Wände
3 an ihren in aufgerichtetem Zustand senkrechten Kanten mit Führungen 11 in Form von halbkreisförmigen
Nuten und die Eckstücke 12 mit Gegenführungen
13 versehen, mit denen die Eckstücke 12 in die Führungen 11 einschiebbar sind. Nach Einschieben der Eck-
jo stücke 12 in die Führungen 11 sind die Wände 3 formschlüssig
miteinander verbunden. Zwei Eckstücke 12 stehen gegenüber den aufgerichteten Wänden 3 vor und
weisen je ein Loch zur Lagerung der Drehzapfen 14 des Deckels 4 des Behälters auf.
Zur Montage der Einzelteile des Behälters werden die Eckstücke 7 mit den Löchern 9 auf die Drehzapfen 10
der Wände 3 aufgeschoben und bei schräg nach innen gestellten Wänden 3 mit ihren Gegenführungen 3 in die
Führungen 6 an den senkrechten Kanten der Randteile des Randes 2 des Bodens 1 des Behälters eingeschoben.
Hiernach werden die Eckstücke 12 auf die Drehzapfen
14 des Deckels 4 aufgeschoben und die Wände 3 in die Senkrechte verschwenkt, wonach die Eckstücke 12 mit
ihren Gegenführungen 13 in die an den Wänden 3 be-
« findlichen Führungen 11 eingeschoben werden. Die Wände 3 sind hiernach formschlüssig miteinander verbunden
und die freien Zwischenräume 5 an den Ecken des Randes 2 des Bodens 1 geschlossen. Beim Verschwenken
der Wände 3 in die Senkrechte greifen ferner die an dem hochstehenden Rand 2 befindlichen Zapfen
15 in die zugehörigen Löcher der Wände 3 ein, wodurch die Wände 3 mit dem hochstehenden Rand 2 verriegelt
sind. Zur Demontage des Behälters werden die Eckstücke 12 gemeinsam mit dem Deckel 4 aus den
Führungen 11 herausgezogen und von den Drehzapfen 14 des Deckels 4 abgezogen. Danach werden die Wände
3 durch Verschwenken von den Zapfen 15 gelöst, wonach die Eckstücke 7 mit den Wänden 3 aus den an den
Randteilen des Randes 2 befindlichen Führungen 6 her-
bo ausgezogen und im Anschluß hieran von den Drehzapfen
10 der Wände 3 abgezogen werden. Der Behälter ist hiernach in seine Einzelteile zerlegi.
Bd dem in den Fig. 7—10 dargestellten Behälter sind
die an jeder Ecke des hochstehenden Randes 2 des Bo-
br> dens 1 des Behälters vorhandenen freien Zwischenräume
wie bei dem vorbeschriebenen Behälter durch Eckstücke T schließbar und die Wände 3' an die Eckstücke
T anlenkbar. Es sind ferner die Wände 3' in aufgerichte-
tem Zustand mit Hilfe der an dem hochstehenden Rand 2 des Bodens 1 befindlichen Zapfen 15 mit dem Rand 2
blockiert. Die Abweichung von dem vorbesehriebencn
Behälter besteht dagegen darin, daß die Wände 3' an beiden Enden in Höhe der Eckstücke 7' einen Absatz 16
bilden, mit dem die Wände 3' in aufgerichtetem Zustand die jeweils benachbarten Eckstücke T überlagern. Es
sind ferner die Teile der Wände 3', die die Eckstücke T in den Eckbereichen überlagern, so abgerundet, daß die
Wände 3' ohne freien Zwischenraum ineinander übergehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
JO
40
55
60
65
Claims (1)
1. Kistenförmiger, zusammenklappbarer Transportbehälter,
dessen Boden einen hochstehenden Rand aufweist, der den mit dem Boden gelenkig verbundenen,
an unterschiedlich hohen Drehachsen nach innen in eine Parallellage zum Boden schwenkbaren
Behälterwänden in aufgerichtetem Zustand als Auflager dient, wobei der an den Behälterecken
vorhandene freie Zwischenraum zwichen den Wänden durch Eckstücke schließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752530697 DE2530697C2 (de) | 1975-07-10 | 1975-07-10 | Kistenförmiger, zusammenklappbarer Transportbehälter |
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GB2863576A GB1536355A (en) | 1975-07-10 | 1976-07-09 | Collapsible box-like container |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=5951081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752530697 Expired DE2530697C2 (de) | 1975-07-10 | 1975-07-10 | Kistenförmiger, zusammenklappbarer Transportbehälter |
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1975
- 1975-07-10 DE DE19752530697 patent/DE2530697C2/de not_active Expired
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1976
- 1976-07-09 AU AU15744/76A patent/AU508924B2/en not_active Expired
- 1976-07-09 GB GB2863576A patent/GB1536355A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1536355A (en) | 1978-12-20 |
AU1574476A (en) | 1978-01-12 |
AU508924B2 (en) | 1980-04-17 |
DE2530697A1 (de) | 1977-01-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |