DE69818065T2 - Faltbare bühne - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • E04H3/28Shiftable or portable platforms
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Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten von Plattformen an einer Faltbühne und zum Festhalten und Stützen von Brückenplattformen zwischen den Bühnen.
  • 2. Stand der Technik
  • In der Höhe verstellbare Faltbühnen sind in der Technik wohlbekannt. Solche Bühnen können zusätzliche Plattformen zwischen den Bühnen überbrücken, um eine verlängerte Bühnenfläche zu erzeugen. Die rechteckigen Plattformen solcher Bühnen sind in der Regel entfernbar und umdrehbar. Einige Bühnen werden durch einen Haltestift an jeder Ecke festgehalten. Ein Beispiel für eine solche Bühne wird in dem an Sico Incorporated, den Abtretungsempfänger der vorliegenden Erfindung, abgetretenen US-Patent Nr. 5,325,640 von Luedke gezeigt. Ein Beispiel für Plattformverbinder wird in der auch an Sico Incorporated abgetretenen US-Patentanmeldung mit der lfd. Nummer 08/487,710 von Luedke gezeigt.
  • Die Patente von Luedke zeigen eine Faltbühne mit einem Stiftverbinder, der so gedreht wird, dass er ein ringförmiges Mittelglied nach unten komprimiert und radial nach außen aufweitet. Das ringförmige Glied nimmt die Bohrung in der Plattform in Eingriff und hält die Plattform an den Rahmen. Darüber hinaus zeigen die Patente von Luedke einführbare Überbrückungselemente, die andere Stiftverbinder über einen Rand der Plattform hinaus stützen. Die zusätzlichen Stiftverbinder gestatten die Abstützung von Brückenplattformen zwischen Bühnen an den Rahmen. Des Weiteren zeigen die Patente von Luedke Halter zur Lagerung von Überbrückungsplattformen an den Bühnenplattformen und zum Festhalten der Plattformen in der zusammengefalteten Lagerungsposition.
  • Die US5323563 und US5317842 offenbaren beide Positionierstiftanordnungen zur Positionierung von Plattformen relativ zu Rahmen.
  • Obgleich die Verbinder und das Überbrückungssystem, die in den Patenten von Luedke gezeigt werden, ein sicheres, robustes und zuverlässiges System zum Festhalten von Plattformen und zum Abstützen von Überbrückungsplattformen zwischen Bühnen bereitstellen, sind noch weitere Verbesserungen möglich. Die Patente von Luedke erfordern ein Entfernen der Überbrückungsstütze und einen Austausch gegen eine nicht überbrückende Stütze, wenn eine Überbrückungsplattform nicht gestützt wird. Beim Hinzufügen einer Überbrückungsplattform müssen des Weiteren die Überbrückungsstützelemente vor der Abstützung der Überbrückungsplattformen an der Bühne angebracht werden. Zur Durchführung dieses Vorgangs müssen die Bühnenplattformen entfernt werden, um Zugang zum Rahmen zur Befestigung und Entfernung der Überbrückungsstützen zu schaffen. Da die Plattformen relativ schwer sein können, kann ein Entfernen und Austauschen einer Plattform sowohl beschwerlich als auch zeitaufwendig sein. Darüber hinaus kann die zum Aufbau einer verlängerten Bühnenfläche, wofür mehrere Bühnen und Überbrückungsplattformen erforderlich sind, aufgebrachte Gesamtzeit und -mühe bedeutend sein.
  • Des Weiteren müssen an der Ecke der Bühne verschiedene Verbinder verwendet werden, wenn eine oder drei andere Plattformen an der Bühne als Überbrückung errichtet werden. Die Patente von Luedke lehren ein Doppel- oder Vierfachstützelement, stellen aber keine Elemente bereit die jeweils zur Abstützung von entweder einer oder drei Überbrückungsplattformen angepasst werden können.
  • Es ist somit ersichtlich, dass eine neue und verbesserte Faltbühnen- und Plattformverbindervorrichtung erforderlich ist. Es wird eine Bühne benötigt, die Überbrückungsplattformen abstützen kann und bei der ein einziges Überbrückungsstützelement an jeder Ecke vorgesehen sein kann, das entweder eine oder drei Überbrückungsplattformen abstützen kann. Des Weiteren sollte solch ein System dafür sorgen, dass zwischen einer Konfiguration, die eine oder drei Überbrückungsplattformen stützt, leicht gewechselt werden kann und dass die Plattformen jeder Bühne für solche Einstellung nicht mehr entfernt werden müssen. Die vorliegende Erfindung befasst sich mit diesen sowie mit anderen Problemen, die mit Faltbühnen und Überbrückungsplattformstützsystemen in Verbindung stehen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattformstütze und insbesondere einen Plattformverbinder für eine Faltbühne, der für eine Abstützung von Überbrückungsplattformen zwischen Bühnen sorgt.
  • Die Plattformstützen der vorliegenden Erfindung enthalten ein Stiftverbinderelement, das sich in eine Bohrung in den Bühnenplattformen erstreckt. Der Stiftverbinder enthält ein komprimierbares, ringförmiges Glied, das axial komprimierbar ist und sich radial nach außen aufweitet, um die Wand der Bohrung in Eingriff zu nehmen und die Bühnenplattformen festzuhalten. Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung eine Abstützung von Überbrückungsplattformen zwischen den Bühnen bereit. Die Überbrückungsverbinder enthalten Stiftverbinder, die sich über den Rand der Bühnenplattformen hinaus erstrecken und so die Überbrückungsplattformen in Eingriff nehmen und abstützen. Die Überbrückungsverbinder sind drehbar an den Ecken und in der Mitte der Bühne angebracht, um die Verbinder auf die Bohrungen in benachbarten, gestützten Überbrückungsplattformen auszurichten. Der Eckverbinder kann bis zu drei Überbrückungsverbinder zur diagonalen Abstützung einer Plattform sowie von jedem Rand der Bühne weg stützen. Auf diese Weise kann unter Verwendung einer geringeren Anzahl von Bühnen eine verlängerte Bühnenfläche gebildet werden. Die Verbinder sind drehbar an einer Basis angebracht und können zur Abstützung nach oben gedreht oder zur Drehung der Basis unter der Bühnenplattform bei einer Konfiguration ohne Überbrückung oder zur Drehung, um lediglich eine Plattform von der Bühne aus abzustützen, nach unten gekippt werden.
  • Es versteht sich, dass es zur Drehung der Verbinderbasis erforderlich ist, die Bühnenplattformen entweder zu entfernen oder anzuheben. Des Weiteren stellt die vorliegende Erfindung einen Überbrückungsplattformhalter bereit, der Überbrückungsplattformen selbst in der zusammengefalteten Lagerungsposition an den Bühnenplattformen lagert. Darüber hinaus enthalten die Halter am Rand der Bühne eine Eingriffsfläche zur Ineingriffnahme der Unterseite der Bühnenplattform und zu ihrem Anheben, um die Bühnenplattform aus der Basis des Verbinders auszurücken. Dies sorgt für ein freies Drehen der Überbrückungsstütze in eine gewünschte Position.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine Bühne bereit, die Folgendes umfasst: einen Rahmen; eine entfernbare Bühnenplattform mit einer darin ausgebildeten Bohrung; eine am Rahmen angebrachte Stützbasis; einen Stiftverbinder, der drehbar an der Stützbasis angebracht ist, wobei sich der Stiftverbinder zwischen einer angehobenen vertikalen Position und einer unter einer Oberfläche der Stützbasis abgesenkten Position dreht; und einen Halter, der drehbar unter der Bühnenplattform angebracht ist, wobei der Halter zwischen einer ersten Position, in der sich ein erstes Ende des Halters über der Bühnenplattform erstreckt, und einer zweiten Position, in der ein zweites Ende des Halters eine Unterseite der Bühnenplattform in Eingriff nimmt, drehbar ist.
  • Diese Neuheitsmerkmale und verschiedene andere Vorteile, die die Erfindung kennzeichnen, werden in den hier angefügten Ansprüchen besonders angeführt und bilden einen Teil hiervon. Zum besseren Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und der durch ihre Verwendung gelösten Aufgaben sollte jedoch auf die Zeichnungen, die einen weiteren Teil hiervon bilden, und auf die beigefügte Beschreibung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben wird, Bezug genommen werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer in der Höhe verstellbaren Faltbühne in einer zusammengefalteten Position, die zusätzliche Plattformen festhält;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten in der Höhe verstellbaren Faltbühne in einer auseinandergefalteten Gebrauchsposition;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Bühne und eines Plattformhalters in einer Halteposition;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Bühne und des in 3 gezeigten Plattformhalters, wobei sich der Plattformhalter in einer Lagerungsposition befindet;
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Bühne und des in 3 gezeigten Plattformhalters, wobei sich der Plattformhalter in einer Plattformanhebeposition befindet;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Überbrückungsplattformverbinders für die in 1 gezeigte Bühne;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Überbrückungsplattformverbinders für die in 1 gezeigte Bühne in einer zurückgezogenen Position ohne Überbrückung;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 7 gezeigten Überbrückungsplattformverbinders, der eine Überbrückungsplattform stützt;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 7 gezeigten Überbrückungsplattformverbinders, der drei gestrichelt dargestellte Überbrückungsplattformen an einer Ecke stützt; und
  • 10 zeigt eine Unteransicht des in 7 gezeigten Überbrückungsplattformverbinders.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nunmehr auf die Zeichnungen, in denen in allen Ansichten die gleichen Bezugszahlen und -buchstaben durchweg eine übereinstimmende Konstruktion zeigen, und insbesondere auf die 1 und 2 Bezug nehmend, wird eine in der Höhe verstellbare Faltbühne gezeigt, die allgemein mit 20 bezeichnet wird. Die gezeigte Bühne 20 ist eine in der Höhe verstellbare Faltbühne, es kommen jedoch auch andere Bühnen in Betracht, die Überbrückungsplattformen zur Schaffung einer verlängerten Bühnenfläche verwenden. Die Bühne 20 stützt entfernbare und umdrehbare Plattformen 24 an einem Rahmengestell 22. Das Rahmengestell 22 ist ein Faltrahmengestell, das mit einem Faltgestänge 28 gefaltet wird. Die Bühne 20 wird in ihrer zusammengefalteten Position auf Rollen 30 gestützt, die in der Gebrauchsstellung in Eingriff oder außer Eingriff gebracht sein können. Mit Teleskopbeinen 32 kann die Höhe der Bühne 20 in der Gebrauchsstellung vergrößert oder verkleinert werden, wobei die Teleskopbeine in der Regel in der zusammengefalteten Lagerungsposition immer in Eingriff stehen. In der in 2 gezeigten Gebrauchsposition können Bühnen 20 zur Bildung einer verlängerten Bühnenfläche miteinander verbunden sein, oder es können Überbrückungsplattformen zwischen den Bühnen 20 gestützt werden, um eine verlängerte, erhöhte Bühnenfläche zu bilden. In der in 1 gezeigten zusammengefalteten Position können zusätzliche Überbrückungsplattformen 26 oben auf den Bühnenplattformen 24 gelagert werden. Halter 38 entlang der Unterseite und den Seiten der Plattformen gewährleisten, dass die Überbrückungsplattformen 26 sicher an den Bühnenplattformen 24 gehalten werden, und zwar selbst in der zusammengefalteten Position, in der die Plattformen 24 nicht horizontal sind. Da sich die Plattformen zu einem schmaleren Profil falten lassen, für das weniger Lagerungsraum erforderlich ist, ist zur Lagerung der zusätzlichen Überbrückungsplattformen 26 kein zusätzlicher Platz erforderlich. Das US-Patent Nr. 5,325,640 von Luedke et al. zeigt eine Bühne mit Überbrückungsplattformlagerung.
  • Wie in den 35 gezeigt, schwenken die Halter 38 vom Rahmen 22 um eine horizontale Achse an den Seiten der Bühnenplattformen 24. Jeder Halter 38 weist einen länglichen Hauptkörper 40 auf. Ein Schwenkteil 44, um den sich der Halter 38 dreht, erstreckt sich quer zum Halterkörper 40. Der Schwenkteil 44 ist verschiebbar am Rahmen 22 angebracht, so dass der Halter 38 auf die Bühne 20 zu und von ihr weg geschoben werden kann. Ein federbelasteter Stift 42 verriegelt den Halter 38 in verschiedenen Positionen durch Ineingriffnahme eines von mehreren im Schwenkteil 44 ausgebildeten Löchern entsprechend der gewünschten Winkel- und Axialposition des Halters 38. Des Weiteren enthält der Halter 38 eine Endnase 46 an dem sich am weitesten weg erstreckenden Ende des Körpers 40. Die Nase 46 erstreckt sich nach innen zu den Bühnenplattformen 24. An einem gegenüberliegenden Ende des Körpers 40 befindet sich eine Hubfläche 48. Wie im Folgenden erläutert, wird der Halter 38 zum Festhalten der Plattformen 24 und 26 sowie zum Anheben der Plattform 24 zum Wechseln der Position der Überbrückungsstützen verwendet. Wenn sich die Bühne in ihrer Gebrauchsposition befindet, sind die Halter 38 unterhalb der Bühnenplattformen 24 gelagert, wie in 4 gezeigt.
  • Nunmehr auf die 610 Bezug nehmend, werden Überbrückungsstützen 36 gezeigt. Die Stütze 36 weist zwei Konfigurationen auf, eine in 6 gezeigte Doppelstütze und eine in den 710 gezeigte Vierfachstütze. Die Doppelstützen weisen zwei Plattformverbinder auf, einen Schwenkverbinder 50 und einen nicht schwenkenden Verbinder 68, und werden entlang der mittleren Faltlinie der Bühne 20 verwendet. Die Vierfachstützen weisen vier Plattformverbinder auf, einschließlich drei Schwenkverbinder 50 und einen nicht schwenkenden Verbinder 68, und werden an jeder der vier Ecken der Bühne 20 verwendet.
  • Erneut auf 6 Bezug nehmend, ist jeder Plattformverbinder 50 zur Einführung in eine durch eine der Überbrückungsplattformen 26 ausgebildete Bohrung 34 konfiguriert. Der innere Plattformverbinder 68 wird in eine Bohrung 34 in der Bühnenplattform 24 eingeführt. Die Plattformverbinder umfassen ein Kernglied mit einem unteren verbreiterten Teil 56. Ein aufweitbarer, ringförmiger Ring 58 ist an einem Zwischenteil jedes Plattformverbinders 50 oder 68 angebracht. Ein oberes Glied 60 erstreckt sich über den aufweitbaren, ringförmigen Ring 58 nach außen. Das obere Glied 60 ist mit dem Kern verschraubt, so dass durch Drehung des Oberteils 60 der Oberteil in Abhängigkeit von der Drehrichtung vertikal nach oben und nach unten bewegt wird. Der obere Teil 60 weist vorzugsweise eine durch ein Werkzeug betätigbare Oberseite 62 auf, die zum Beispiel zur Aufnahme eines Schraubendrehers, Inbus-Schlüssels oder eines anderes Werkzeugs ausgeführt ist. Wenn der Oberteil 60 gedreht wird, um nach unten gegen den aufweitbaren, ringförmigen Ring 58 zu drücken, wird der Ring 58 nach unten hin komprimiert und dazu gezwungen, sich nach außen aufzuweiten. Der Ring 58 nimmt die Innenwand der durch die Plattformen 24 und 26 verlaufenden Bohrung 34 in Eingriff und hält die Plattform in Position.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jeder der Plattformverbinder 50 schwenkbar an einer Basis 72 oder 74 angebracht. Die Verbinder 50 drehen sich um einen Befestigungsstift 64, wie am deutlichsten in 10 gezeigt wird. Die Basen 72 und 74 enthalten Fingerteile 76. Eine Vierfachstützbasis 72 weist drei Finger 76 auf, während eine Doppelstützbasis 74 einen einzigen Finger 76 enthält. Die Finger 76 enthalten Seiten 80, die sich von einem ringförmigen Stiftverbinder 82 erstrecken, der zur Befestigung in einem Rohrglied an der Ecke des Bühnenrahmens 22 konfiguriert ist. Ein Rahmengestellverriegelungsstift wird durch den Stiftverbinder 82 und den Rahmen 22 eingeführt, um die Stützen 36 in einer von vier vorbestimmten Positionen zu verriegeln. Der runde Stiftverbinder 82 gewährleistet die Drehung der Stützen 36 um das Rahmengestell 22 ohne Entfernung der Stützen 36, so dass die Plattformstützen 36 zwischen den vorbestimmten Positionen bewegt werden können. Der innere Plattformverbinder 68 ist axial auf den Stiftverbinder 82 ausgerichtet, so dass die Stützen 36 gedreht werden können, ohne dass der Verbinder 68 verrückt wird oder die Bühnenplattform 24 vom inneren Plattformverbinder 68 entfernt werden muss.
  • Die Vierfachverbinderbasen 72 enthalten drei Finger 76, die ein Paar sich im rechten Winkel zueinander erstreckender Finger und einen sich in einem Winkel von 45? zwischen den anderen beiden Fingern erstreckenden mittleren Finger enthalten. Die Plattformverbinder 50 sind so positioniert, dass sie durch an den Bühnenplattformen 24 anstoßende Überbrückungsplattformen 26 auf eine Bohrung 34 ausgerichtet sind. Bei dieser Konfiguration stützen die Überbrückungsverbinder 36 die Überbrückungsplattformen 26 nicht nur, sondern richten sie auch aus. Wie in 10 gezeigt, enthält jeder Finger 76 Seiten 80 mit einer zwischen den Seiten 80 ausgebildeten Aussparung 78. Ein Verriegelungssystem 84 ist an den Seiten 80 jedes Fingers 76 zur Verriegelung der Plattformverbinder 50 in Position angebracht. Das Verriegelungssystem enthält eine Feder 88 und einen Freigabeknopf 86. Eine Arretierung 90 nimmt einen unteren Teil 92 des Plattformverbinders 50 in einer Eingriffsposition in Eingriff oder löst sich von dem Verbinder 50 in einer Freigabeposition. Der untere Teil 92 enthält eine abgewinkelte Nase 94, die die Arretierung 90 hineindrückt, um ein Schwenken zu gestatten. Die Plattformverbinder 50 schwenken zwischen einer im Wesentlichen vertikalen Position zur Ineingriffnahme der Überbrückungsplattformen 26 und einer Lagerungsposition, in der die Stiftteile nach unten unter die Unterseite der Plattformen 26 gedreht werden, wie in 7 gezeigt. Wenn die Verbinder 50 nach unten geschwenkt werden, können die Stützen 36 unterhalb der Bühnenplattformen 24 in eine von mehreren Positionen gedreht werden.
  • Zur Schaffung einer verlängerten Bühne müssen die Plattformstützen 36 nach außen gedreht werden, so dass sich die erforderliche Anzahl von Fingern 76, die der gewünschten Überbrückungsanordnung entspricht, von den Seiten der Bühne 20 erstreckt. Es versteht sich, dass, wenn die Bühne 20 nicht zur Abstützung von Überbrückungsplattformen 26 verwendet wird, bei den Vierfachstützen und den Doppelstützen 36 die Schwenkverbinder 50 aus dem Weg nach unten unter die Oberseiten der Basis 72 und 74 gedreht und die Plattformverbinder 50 unter die Plattformen 24 geschwenkt sind, so dass sich keiner der Finger 76 über den Rand der Bühnenplattformen 24 hinaus erstreckt, wie in 7 gezeigt.
  • Wenn jedoch eine oder mehrere Bühnenplattformen 26 gestützt werden sollen, müssen die Stützen 36 nach außen in eine Stützposition geschwenkt werden. Dazu muss der innere Plattformverbinder 68 gelöst werden, so dass er die Bohrung 34 der Bühnenplattformen 24 nicht eng in Eingriff nimmt. Dadurch kann sich der innere Plattformverbinder 68 bezüglich der Bohrung 34 frei drehen. Das Gewicht der Plattformen 24 ist jedoch so groß, dass eine leichte Drehung der Plattformstützen 36 zwischen den verschiedenen Positionen verhindert wird. Deshalb müssen die Plattformen 24 angehoben werden, um die Basen 72 und 74 auszurücken.
  • Zum Anheben der Plattformen müssen die Halter 38 in die in 5 gezeigte Position bewegt werden, wobei sich der Halter 38 unter der entsprechenden Bühnenplattform 24 befindet. Dann wird der Halter 38 so geschwenkt, dass die Endhubfläche 48 die Unterseite der Plattform 24 in Eingriff nimmt und die Plattform nach oben anhebt, um die Oberseite der Basen 72 und 74 freizugeben, wie in 5 gezeigt. Wenn sich die Halter 38 in dieser Position befinden, ist die Plattform 24 weit vom Rahmengestell 22 abgehoben. Die Bohrung 34 kann sich um den inneren Plattformverbinder 68 drehen. Dann wird der Rahmengestellverriegelungsstift entfernt, und die Stützen 36 können um den ringförmigen Stiftverbinder 82 gedreht werden. Wenn nur eine Überbrückungsplattform 26 von der Seite der Bühne 20 gestützt wird, wird die Vierfachverbinderbasis 74 in die in 8 gezeigte Position oder in eine ähnliche Position am anderen Rand der Bühne bewegt. Obgleich sich zwei Finger 76 über den Rand der Plattform hinweg erstrecken, wird in dieser Position nur der der Bohrung 34 in der Überbrückungsplattform 26 entsprechende Verbinder 50 nach oben geschwenkt, während der Plattformverbinder 50 in dem sich um 45 Grad erstreckenden Finger unter der Überbrückungsplattform 26 versteckt ist und in seiner abgesenkten Position gehalten wird. Wenn Plattformen 26 von den Seiten anstatt von den Enden verlängert werden, werden die Basen 72 der Doppelstützen 36 auch nach außen gedreht, und der Plattformverbinder 50 wird in seine Eingriffsposition angehoben, wie in 6 gezeigt. Die Überbrückungsplattformen 26 können dann so angeordnet werden, dass die Bohrungen 34 auf die Plattformverbinder 50 ausgerichtet sind.
  • Wenn sich die Plattformstützen 36 in ihrer erforderlichen Position befinden, können die Halter 38 in ihre Lagerungsposition abgesenkt werden, wie in 4 gezeigt. Dann kann der innere Plattformverbinder 68 in Eingriff gebracht werden, um die Plattformen 24 gegen das Bühnenrahmengestell 22 zu verriegeln, und die Überbrückungsplattformverbinder 50 werden festgezogen, um die Bohrungen 34 der Überbrückungsplattformen 26 in Eingriff zu nehmen und die Überbrückungsplattformen 26 abzustützen.
  • Wenn die Plattformen 26 vom Ende, von der Seite und diagonal von der Ecke der Bühne 20 aus gestützt werden, müssen die Vierfachverbinderüberbrückungsstützen 36 in die in 9 gezeigte Position bewegt werden, und die Plattformverbinder 50 müssen in ihre aufwärtige Eingriffsposition gedreht werden. Dann können die Überbrückungsplattformen 26 an den Plattformstiftverbindern 50 befestigt und an jedem der drei Finger 76 der Vierfachstützen gestützt werden. Der Rahmengestellverriegelungsstift wird wieder eingeführt, um die Stützen 36 in ihrer gewünschten Drehausrichtung zu halten.
  • Zum Nachobenschwenken der Überbrückungsplattformverbinder 50 wird das Verriegelungssystem 84 gelöst. Der Knopf 86 wird gegen die Kraft der Feder 88 nach innen gedrückt, so dass die Arretierung 90 aus einer Öffnung im unteren Teil 92 des Überbrückungsplattformverbinders 50 ausrückt. Der Überbrückungsplattformverbinder 50 kann in seine versteckte oder Eingriffsposition gedreht werden, und der Knopf 86 wird freigegeben, so dass die Arretierung 90 den Plattformverbinder 50 in Eingriff nimmt und verriegelt.
  • Nach dem Entfernen der Überbrückungsplattformen 26, wenn die Bühne 20 entweder gelagert oder in eine Konfiguration ohne Überbrückung zurückgeführt werden soll, müssen die Halter 38 mit der Hubfläche 48 in Eingriff gebracht werden, wodurch die Unterseite der Plattformen 24 angehoben wird. Zunächst muss der innere Plattformverbinder 68 gelöst werden, so dass die Bohrung 34 außer Eingriff gebracht wird. Die Plattformverbinder 50 werden nach unten geschwenkt und die Stützen 36 dann nach innen in die in 7 gezeigte Position gedreht, oder die Doppelstützen werden so gedreht, dass sich der Finger 76 unterhalb der Plattform 24 erstreckt. Dann werden die Halter 38 nach unten gedreht und in die Lagerungsposition bewegt, wie in 4 gezeigt, und die inneren Plattformverbinder 68 können festgezogen werden, um die Bohrungen 34 in den Bühnenplattformen 24 in Eingriff zu nehmen.
  • Die Halter 38 bieten insofern einen mechanischen Vorteil, als sich die Plattformen 24 leicht von einer Person anheben lassen. Es versteht sich jedoch, dass die Halter 38 nach innen und nach außen gleiten müssen, da sich die Endhubfläche 48 in der in 5 gezeigten Anhebeposition unter der Bühnenplattform 24 befinden muss. Der Halter 38 wird auch nach innen geschoben, um in der in 4 gezeigten Lagerungsposition aus dem Weg und unterhalb der Plattformen 24 gelagert zu werden. In der in 3 gezeigten Halteposition und zum Halten der Überbrückungsplattformen 26 an den Plattformen 24 wird der Halter 38 jedoch nach außen von der Bühne 20 weg geschoben, so dass die Endhaltenase 46 die Seiten der Plattformen 24 und 26 festhält. Der Halter 38 wird nach innen geschoben, wenn sich die Endnase 46 über der obersten Plattform 26 befindet, und nach innen bewegt, so dass die Nase 46 die Oberseite der oberen Plattform 26 in Eingriff nimmt. Die Endhubfläche 48 befindet sich in einem Abstand A von der Drehachse durch den Schwenkteil 44, während sich die Endnase 46 in einem Abstand B von der Drehachse durch den Schwenkteil 44 befindet. Zur Gewährleistung von Anheben, Lagern und Festhalten muss der Abstand B größer sein als der Abstand A, um der Höhe der Plattformen 24 und 26 Rechnung zu tragen.
  • Obgleich zahlreiche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorangehenden Beschreibung zusammen mit Einzelheiten der Konstruktion und Funktion der Erfindung angeführt worden sind, versteht sich jedoch, dass die Offenbarung nur der Veranschaulichung dient und dass Änderungen an den Einzelheiten, insbesondere im Hinblick auf Form, Größe und Anordnung von Teilen, im Rahmen der Grundzüge der Erfindung vorgenommen werden können, die in ihrem vollem Umfang durch die allgemeine Bedeutung der Begriffe, in denen die angehängten Ansprüche ausgedrückt sind, gezeigt wird.

Claims (10)

  1. Bühne (20), die Folgendes umfasst: einen Rahmen (22); eine entfernbare Bühnenplattform (24) mit einer darin ausgebildeten Bohrung (34); eine am Rahmen (22) angebrachte Stützbasis (72, 74); einen Stiftverbinder (50), der drehbar an der Stützbasis (72, 74) angebracht ist, wobei sich der Stiftverbinder zwischen einer angehobenen vertikalen Position und einer unter einer Oberfläche der Stützbasis abgesenkten Position dreht; und dadurch gekennzeichnet, dass ein Halter (38) unter der Bühnenplattform (24) drehbar angebracht ist; wobei der Halter (38) zwischen einer ersten Position, in der sich ein erstes Ende des Halters (38) über der Bühnenplattform erstreckt, und einer zweiten Position, in der ein zweites Ende des Halters (38) eine Unterseite der Bühnenplattform in Eingriff nimmt, drehbar ist.
  2. Bühne (20) nach Anspruch 1, bei der sich der Halter in eine dritte Lagerungsposition dreht, in der sich der Halter unter der Bühnenplattform (24) befindet und aus der Bühnenplattform (24) ausgerückt ist.
  3. Bühne (20) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Halter (38) verschiebbar angebracht ist und im Wesentlichen horizontal zwischen einer Position unter der Plattform (24) und einer Position neben der Plattform (24) gleitet.
  4. Bühne (20) nach einem der Ansprüche 1–3, bei der der Halter (38) weiterhin eine Nase (46) am ersten Ende aufweist, die sich in der ersten Position über die Bühnenplattform (24) erstreckt.
  5. Bühne (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin mit einer Verriegelung (42) zur Verriegelung des Halters (38) in Position.
  6. Bühne (20) nach einem der Ansprüche 1–5, bei der ein zweites Ende des Halters (38) eine Hubfläche (48) umfasst.
  7. Bühne (20) nach einem der Ansprüche 1–6, bei der sich die Stützbasis (72, 74) am Rahmen (22) um eine vertikale Achse dreht und zwischen einer ersten Position, in der sich keine Stiftverbinder (5) über einen Rand des Rahmens hinweg erstrecken, und einer zweiten Position, in der sich mindestens ein Stiftverbinder über den Rand des Rahmens hinweg erstreckt, drehbar ist.
  8. Bühne (20) nach Anspruch 7, weiterhin mit einem Stiftverbinder (68), der in Ausrichtung auf die vertikale Achse an der Stützbasis (72, 74) angebracht ist.
  9. Bühne (20) nach einem der Ansprüche 1–8, weiterhin mit einer lösbaren Stiftverriegelung (84), die zwischen einer ersten Position, in der die Stiftverriegelung den Stift (50) in Eingriff nimmt, und einer zweiten Position, in der die Stiftverriegelung aus dem Stift ausrückt, beweglich ist, wobei die Stiftverriegelung in die erste Position vorgespannt ist.
  10. Bühne (20) nach Anspruch 9, bei der die Stiftverriegelung (84) den Stift unter einer Oberseite der Basis (72, 74) in Eingriff nimmt.
DE69818065T 1997-08-01 1998-07-30 Faltbare bühne Expired - Fee Related DE69818065T2 (de)

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