DE69906473T2 - Verbesserungen zu Lagerung von Weinfässergebinden - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/007Racks for cylindrical or barrel-like objects, e.g. casks, rolls

Landscapes

  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • ZWECK DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die in Weinfassregalen aufgenommenen Verbesserungen, wie sie in großen Weinkellereien eingesetzt werden. Diese Verbesserungen gestatten die Ansammlung von stabil in waagrechter Position liegenden Fässern, ohne dass diese dem Gewicht darüber liegender Fässer standhalten müssen, da das Gewicht jedes einzelnen Fasses über den durch die Regale definierten Aufbau direkt zum Boden hin übertragen wird. Anders gesagt, die Fässer brauchen nur ihr einzelnes Gewicht zu tragen.
  • Der Verbesserungen der Erfindung sind auf die leichtere Mobilität der einzelnen Fässer innerhalb des entsprechenden Regals gerichtet.
  • HINTERGRUNDDATEN DER ERFINDUNG
  • In großen Weinkellern erfolgt die Weinalterung in Fässern durch deren Ansammlung oder Übereinanderstapelung in waagrechter Position, das heißt, mit deren Basis gegen senkrechte Ebenen, so dass die Fassböden zwischen auf dem Boden parallel angeordneten Trägerpaaren ruhen und zur Vermeidung von Verschiebungen zweckmäßig verkeilt sind, während gleichzeitig eine stabile Positionierung der fraglichen Fässer gewährleistet wird.
  • Die aufeinander folgenden Fassebenen werden dadurch erzielt, dass die Fässer zwischeneinander ruhen, so dass sie schließlich in Fünfpunktanordnungen liegen, die immer mit Keilen ausgestattet und so hoch wie nötig gestapelt sind, was logischerweise durch die Kellerhöhe beschränkt wird.
  • Dieses gewöhnlich in großen Weinkellern zur Weinalterung eingesetzte Stapelsystem weist eine Reihe von Problemen und Nachteilen auf, die heute bereits behoben wurden und folgendermaßen aussehen:
    • – Die Sicherheit der Stabilität der Fässer ist unzureichend, da diese ausschließlich durch Keile erzielt wird. Sollten diese aber ihren Zweck verfehlen, würden sich die Fässer offensichtlich bewegen und in anderen Worten zusammenstürzen, was von den entstehenden finanziellen Kosten abgesehen zur dementsprechenden Unfallgefahr für die im Keller mit ihren Aufgaben betrauten Arbeiter führen würde.
    • – Übereinander gestapelte Fässer, die verschiedene sich gegenseitig stützende Ebenen bilden, bringen Handhabungsschwierigkeiten mit sich.
    • – Die Fässer auf den untersten Ebenen müssen dem Gewicht der höher liegenden Fässer standhalten. Ein Fass wird aber ja in Bezug auf seine Funktion und das Gewicht seines Inhalts, wenn es voll ist, hergestellt. Fässer werden daher normalerweise nicht dafür gestaltet, hohe Gewichte auszuhalten, was bedeutet, dass sie bei der oben erwähnten Stapelung verformt oder beschädigt werden können.
  • Der Antragsteller ist in einem Versuch zur Behebung des Problems selbst Inhaber des spanischen Gebrauchsmusters U 9801070, das ein Weinfassregal beschreibt. Dieses besteht aus einer rechteckig geformten Metallstruktur, die den Regalunterbau bildet und mit den entsprechenden Scheitelpunkten senkrecht ausgerichteter Rohrabschnitte ausgestattet ist, die zur unbeweglichen Koppelung senkrechter Pfosten o der Säulen dienen, die bei der Aufstapelung als Trennungen zwischen den Regalen wirken und natürlich länger als der Höchstdurchmesser der Fässer sein müssen. Weiterhin ist der erwähnte Unterbau mit Stützfüßen auf den unmittelbar darunter befindlichen Regalpfosten und eine Metallstruktur enthalten, die den Unterbau eines jeden Regals bezüglich der Kreuzträger bildet und zweckmäßig geformte Querschnitte oder Querstangen aufweist, um Vertiefungen zur einwandfreien Stabilisierung der Fässer zu bilden.
  • Jedes Regal nimmt auf diese Weise zwei seitlich nebeneinander liegende, einwandfrei stabilisierte Fässer auf den erwähnten Querschnitten oder Querstangen auf, die am Grundaufbau befestigt sind. Über diesem Fasspaar können weitere angeordnet werden, wobei nur die Füße der einzelnen Auflagen auf den unmittelbar darunter befindlichen Pfosten ruhen, deren Metallstruktur ausreichend getrennt ist, so dass die Fässer voneinander körperlich unabhängig sind.
  • Der Antragsteller ist selbst Inhaber des europäischen Patents Nummer 99500085.8 "Verbesserte Fassauflage" und des europäischen Patents 99500111.2 "Auflagesystem für Weinfässer", wo mit Änderungen bezüglich des vorher erwähnten Gebrauchsmusters Regale erzielt werden, die mit beträchtlicher seitlicher Versetzung, genauer in einer Fünfpunktanordnung, zusammengebaut werden können, was auf die relative Anordnung zwischen den Fässern selbst anwendbar ist.
  • Diese Regale beheben zwar das vorher erwähnte Problem, weisen aber auch ein Problem auf, das mit der Mobilität der Fässer selbst zu tun hat. Diese Mobilität kann aus verschiedenen Gründen erforderlich sein, wie zum Beispiel zur Vornahme von Prüfungen der Verringerung oder Leckage, Dekantierung, Fassreinigung usw.
  • Dokument QB858912 ist die relevante Hintergrundtechnik und beschreibt den Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die von der Erfindung vorgeschlagenen Verbesserungen beheben ganz das vorher herausgestellte Problem, indem sie die leichte Bewegung der Fässer in den Regalen gestatten und diese nun soweit mit geringem Aufwand frei auf ihrer eigenen Achse drehen können.
  • Hierfür und genauer ausgehend von einem dem zuvor erwähnten Gebrauchsmuster 9801070 ähnlichen Aufbau bestehen die Verbesserungen der Erfindung im Ersatz der Querschnitte oder Querstangen für die Auflage und Stabilisierung der Fässer durch Räderpaare, die mit freier Drehung so auf kurzen Armen montiert sind, dass die besagten Räder zu Fassträgern werden und wie zuvor erwähnt, deren freie Drehung auf ihrer eigenen Achse mit minimalem Aufwand gestatten.
  • Gemäß der anderen Merkmale der Erfindung nehmen besagte Arme schiefe, vorzugsweise radiale Anordnungen bezüglich des Fasses ein, um eine optimale Kraftübertragung auf den Regalaufhau hin zu bewirken.
  • Ebenso wurde vorgesehen, dass die besagten Räder zwar ausreichend widerstandsfähig sind, um dem Fassgewicht standzuhalten, jedoch gleichzeitig aus einem ausreichend weichen Material bestehen, so dass die Fassoberfläche nicht markiert oder beschädigt wird und dies sowohl in dessen stabiler Position als auch bei der Drehbewegung des Fasses.
  • Auf diese Weise wird bei solchen Gelegenheiten, wenn das Fass aufgrund Entleerung oder Leckagen neu zu füllen ist, eine leichte Bewegung erzielt. Ebenso wird die Entnahme des Weins beim Dekantieren erleichtert und das Fass kann ohne erforderliche Versetzung vor Ort gereinigt werden, da die analoge Form seiner Ausgussöffnung ebenfalls mit minimalem Aufwand zur Seite oder nach unten gerichtet werden kann.
  • Schließlich wurde gemäß der anderen Merkmale der Erfindung vorgesehen, dass die als Trennungen zwischen den Regalen wirkenden Pfosten auf dem Grundaufbau zusammenzuklappen statt abnehmbar sind, um das Zusammenklappen der leeren Regale bei Einlagerung und Transport und ebenso deren Aufklappen zu erleichtern, das heißt, ihre Umfunktionierung zur funktionsfähigen Position.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Ergänzung dieser Beschreibung und zum besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung wird gemäß einer vorzugsweisen praktischen Ausführung derselben ein Zeichnungsset als integraler Bestandteil der erwähnten Beschreibung beigefügt, wo in veranschaulichender aber nicht beschränkender Weise Folgendes dargestellt wird:
  • 1 zeigt in einer schematischen erhöhten Darstellung von vorn ein Fassregal, das gemäß der Verbesserungen ausgeführt wurde, die den Zweck dieser Erfindung darstellen.
  • 2 zeigt eine Bodensicht des Regals in der vorherigen Abbildung.
  • VORZUGSWEISE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Mit diesen Abbildung ist zu sehen, wie das Regal gemäß der Verbesserungen der Erfindung auf einer vorzugsweise aus Metall gefertigten Grundplattform (1) aufgebaut ist, die auf Kreuzträgern und Kopfträgern aufliegt, die ihr strukturelle Steifigkeit verleihen, um den Gewichten standzuhalten, denen sie ausgesetzt ist, wobei diese eine rechteckige Form in für ein Fasspaar (2) geeigneter Größe definiert. Die Scheitelpunkte sind mit entsprechenden senkrechten Pfosten (3) verbunden. Das obere Ende übersteigt ebenso die höchste Fassebene (2), so dass die Pfosten bei der Stapelung als Trennungen zwischen den Regalen wirken, wobei die Kräfte durch diese Pfosten (3) direkten auf sie übertragen werden, ohne dass die Fässer (2) durch das über ihnen liegende Gewicht beeinträchtigt werden. Die besagten Pfosten (3) könnten hohle freie Enden mit einem unteren Ende sein, das einen Keil (4) aufweist, der in die besagten hohlen Enden passt, um die Anordnung angesichts der möglichen Kräfte zu stabilisieren, die zur Veranlassung von Querverschiebungen zwischen den Regalen tendieren.
  • Von diesem Grundaufbau aus und gemäß den Verbesserungen der Erfindung sind die Kreuzträger (5) des Grundaufbaus (1) fest mit dem gleichen Armpaar (6) verbunden, so dass die Arme eines jeden Armpaars bezüglich des imaginären senkrechten Durchmessers des Fasses (2) in der dafür geplanten Position symmetrisch angeordnet sind. Jeder dieser Arme (6) hat am Ende ein mit freier Drehung angebrachtes Rad (7), das einen Auflagepunkt für das Fass (2) bildet, so dass jedes Fass auf vier Rädern ruht, wie in der Bodensicht von 2 zu sehen ist; einwandfrei stabilisiert, jedoch mit der Möglichkeit zur Drehung auf ihrer eigenen Achse mit minimalem Aufwand.
  • Die Arme (6) haben zur Verbesserung der Kraftübertragung auf den Grundaufbau (1) infolge des eigenen Gewichts des Fasses einschließlich seines Inhalts vorzugsweise eine gekippte, bezüglich des Fasses (2), das sie tragen müssen, deutlich radiale Anordnung.
  • Weiterhin müssen auch die Achsen (8) der Räder (7) eine schräge Stellung einnehmen, so dass sie schließlich an ihrem Kontaktpunkt am Rad zur imaginären Tangente des Fasses parallel stehen.
  • Wie zuvor erwähnt, müssen die Räder (7) aus ausreichend widerstandsfähigem Material sein, um der Belastung standzuhalten, der sie ausgesetzt werden, jedoch gleichzeitig ausreichend weich zu sein, damit sie die äußere Oberfläche des Fasses nicht markieren, wenn dieses stabil auf den Rädern ruht oder einer Drehbewegung auf deren eigenen Achsen unterworfen wird.
  • Die Pfosten (3) werden schließlich über Gelenkverbindungen (9) am Grundaufbau (1) befestigt, die deren Kippen innerhalb von zwei Grenzstellungen ermöglichen. Ein Abkippen auf ihrem eigenen Grundaufbau (1), das der Einlagerangs- oder Transportsituation entspricht, das heißt, wenn das Regal funktionslos ist und das andere in 1 dargestellte Kippen, wo eine senkrechte Anordnung eingenommen wird, die unter keinerlei Umständen in Außenrichtung überschritten darf. In diesem Sinne kann die Kippachse ( 9) für die Pfosten (3), wie in der gesagten 1 gezeigt, deutlich über deren unterem Ende liegen, so dass das besagte untere Ende auf dem entsprechenden Ende des Grundaufbaus (1) ruht und dabei für diese Pfosten als nach außen gehende Kipppufferbeschränkung wirkt. Nichtsdestotrotz kann jedes sonstige Beschränkungssystem eingesetzt werden, wenn es die besagten Beschränkungen festlegt.

Claims (5)

  1. Verbesserungen an Fassregalen und insbesondere an Regalen, die auf einem rechteckigen Unterbau aufliegen, der vorzugsweise aus Metall ist, wobei Auflageflächen für jeweils zwei Fässer definiert werden, die seitlich aneinander liegen. Vom Scheitelpunkt des besagten Unterbaus aus ragen Stützen hervor, die beim Aufeinanderstapeln als Trennungen zwischen Regalen fungieren, wobei die besagten Auflagen für jedes Fass (2) aus vier Rädern (7) bestehen, die mit freier Drehung am Ende der jeweiligen Arme (6) montiert und passend so am Unterbau (1) befestigt sind, dass die besagten Räder (7) neben der Stabilisierung der Fässer (2) auch mit minimalem Kraftaufwand deren Drehung um ihre eigene Achse gestatten.
  2. Verbesserung an den Fassregalen gemäß Patentanspruch 1, die sich dadurch definiert, dass die erwähnten Arme (6) zur optimalen Übertragung von Kraftanstrengungen auf den Unterbau (1) eine schiefe, vorzugsweise zum entsprechenden Fass (2) radiale Position einnehmen.
  3. Verbesserungen an den Fassregalen gemäß Patentanspruch 1, die sich dadurch definieren, dass die Achsen (8) der Räder (7) an dieser Kontaktstelle zum Rad parallel zur vorgestellten Fasstangente angeordnet sind.
  4. Verbesserungen an den Fassregalen gemäß Patentanspruch 1, die sich dadurch definiert, dass die Räder (7) aus einem Material bestehen, das neben der Tatsache, dass es in Bezug auf das Fassgewicht mit seinem Inhalt ausreichend widerstandsfähig ist, auf dem Fass (2) auch keine Spuren hinterlässt. Dies ist weder in einer für dieses stabilen Lage der Fall, noch wenn das besagte Fass der Drehung um seine eigene Achse unterzogen wird.
  5. Verbesserungen an den Fassregalen gemäß Patentanspruch 1, die sich dadurch definieren, dass die Stützen (3) durch Kippachsen (9) mit dem Unterbau (1) verbunden sind und dadurch in der nicht operativen Regalposition ihr Abklappen auf den Unterbau ermöglichen. Dieses Kippen wird durch geeignete Puffer begrenzt, die senkrecht zu den Stützen (3) stehen.
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